Na dann. Schmeißt alle Messungen und auch gegenteilige Erfahrungen weg, denn Maxe hat die Biologie per Willensakt geändertAlso ich würde es wieder machen lassen, die Aussagen über abstumpfen bis hin zu Verhornung einer beschnittenen Eichel sind meiner Meinung nach totaler Schwachsinn
Vielen Dank für das KomplimentHi,das sieht auch nach 50 Jahren phantastisch aus.
Dem kann ich nur zustimmen.Bergelmir, bleib entspannt, es gibt einfach zufriedene und unzufriedene beschnittene, alles andere wäre ja auch nicht authentisch und jeder hat seine eigene Sicht auf die Dinge.
Da muss ich wohl unheimlich viel Glück gehabt habenIch denke, dass wichtigste ist den richtigen Arzt zu finden dem man sich anvertraut.
Ja da geb ich dir recht, wenn not am Mann ist und es schnell gemacht werden muss , kann man nicht lange suchen. Ich habs mir auch nicht aussuchen können, war ja erst 5. Und später hatte ich auch Glück das ich einen Arzt aus Tunesien hatte, der das eben konnte.Hallo @Jogi
Da muss ich wohl unheimlich viel Glück gehabt haben
Meine Beschneidung wurde vom Urologen, der nicht im KH arbeitet, (auf meinen kämpferichem Wunsch) wegen Vorhautverengung verordnet.
(Es gab da seine Meinung " ....ist gar nicht so schlimm..." und meine Meinung "...aber das belastet mich doch sehr...")
Eine richtige Arzt-Wahl für die OP hatte ich nicht; höchstens eine Wahl des Krankenhauses. Habe mir, ganz ehrlich, aber keine Gedanken vorher gemacht.
Und schließlich hat die Beschneidung auch nichts gekostet.
Vor der OP habe natürlich versucht die Vorhaut zu dehen, aber ohne viel zu wissen oder auch ohne viel daran zu arbeiten. Vielleich wäre dann die OP nicht notwendig gewesen. Es gab auch keine Beratung oder Tipps.Ich meinte eher die Männer die sich freiwillig zu einer Beschneidung entschließen.
Danke für die Info.Vorhaut halt zu klein
Bei mir war es auch eine Vorhautverengung, beim pinkeln kams nur tröpchenweise raus!Hallo @Jogi
hier die kompletten Umstände und Erlebnisse bei der Beschneidung.
(Ich wusste nichts über die verschiedenen Varianter der Beschneidung. EIn gutes Forum fand ich auch nicht.)
Zuerst habe ich mir mal die Einweisung ins KH vom Urologen geholt.
Dann bei der Vorbesprechung im KH hat mir der Arzt gesagt, dass die Einweisung, die ausgestellt wurde für eine ambulante OP sei, aber weil ich alleine wohnte, nur eine stationäre OP möglich wäre.
Also beim Urologen die andere Einweisung geholt und im KH einen Termin vereinbart.
Am OP Tag von mir wurde die Narkoseart ausgewählt, ich wollte nur eine Teilnarkose haben wollte. keine Vollnarkose.
Kurz vor der OP sagte ein Operationspfleger zu mir, dass ich mir keine Sorgen machen soltte, er selbst sei erst vor kurzem beschnitten worden.
Jetzt hätte ich ein Gespräch beginnen können, aber irgendwie war ich leider (!) geistig nicht dazu bereit.
Die zwei Spritzen in den Penis ertrug ich ziemlich gelassen. Danach wurde meine Sicht abgedeckt. Ich konnte zwar die Ärzte sehen aber nicht meinen Penis. Es war möglich während der OP mit den Ärzten zu reden.
Nach der OP erhielt ich einen Verband, aus dem ein ganz kleiner Teil der Penisspitze herausragte, und wurde dann mit Bett auf das Zimmer gebracht.
Sonst gab es nichts besonderes, außer dass ich nachts die Schwester um ein Medikament bat um die ungewollte Erektion zu stoppen.
Am nächsten Tag gab es noch mal eine Kontrolle und dann die Entlassung.
Danach, zu Hause, fing das tägliche Baden des Penis, eincremen und wieder neu verbinden an.
Vor der OP habe natürlich versucht die Vorhaut zu dehen, aber ohne viel zu wissen oder auch ohne viel daran zu arbeiten. Vielleich wäre dann die OP nicht notwendig gewesen. Es gab auch keine Beratung oder Tipps.
Eigentlich habe ich die OP auch freiwillig machen lassen, weil mit der Verengung weiter zu leben, wäre bestimmt auch möglich gewesen. Aber ohne Vorhaut erschien für mich mehr Freiheiten zu haben.
Wie kam es denn Bei Dir dazu? Mit 5 Jahren? Ich denke meisten an die Leute, die kurz nach der Geburt beschnitten wurden oder dann an die Leute, die in/und nach der Pubertät beschnitten wurden.
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