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Was ja auch gut ist um die Hoden zu bewundern. Gerade auf dem dritten Bild stehlen die seinem Glied etwas die Schau. Aber Eier passen ja auch gut zu "Bacon".
Auf dem dritten Bild werden seine prachtvollen Hoden wirklich perfekt in Szene gesetzt und er kann darauf sein Glied wie auf einem Polster präsentieren.
Damit nicht blond völlig ins Hintertreffen gerät, heute Bilder von Richard Alan
John Quincy Adams - in diesem Fall allerdings nicht der Präsident der Vereinigten Staaten sondern lediglich ein "Boy next door" aus den 60er Jahren mit einem netten Body und sehr schönem Glied
Auch wenn die Zeiten der täglichen Jagd schon sehr viel länger vergangen sind, erscheinen die Männer von vor 2 Generationen noch sehr viel näher am Urbild der Männlichkeit als es die heutigen gendergespülten Tofu- und Müsliesser jemals sein werden
in den 50er Jahren war es Mode, sich Künstlernamen zu zulegen, die "männlich und rustikal" wirkten und kurz und prägnant waren. Bekanntestes Beispiel ist wohl Rock Hudson.
Auch Rusty Steele hatte optisch so Einiges zu bieten.
Was mir auffällt ist, dass man oft den Oberkörper Beachtung schenkt und weniger dem Unterkörper wie Beine und Waden. Auch ein praller Knackarsch und muskulöse Beine und Waden sind sexy. Leider trainieren viele Männer diesen Körperpart zu wenig. Ich trainere meine Beine zweimal die Woche (Krafttraining), auch wenn ich nicht so gute Waden bzw Oberschenkel habe.
Ist halt Veranlagung...
Klarerweise gab es auch früher schon AUCH Männer mit größer geratenen Schwänzen., die von den Fotografen spektakulär in Szene gesetzt wurden. Es ist interessant zu beobachten, wie oft alles Andere an Bedeutung verliert, wenn sich der Focus der Aufnahme auf den Penis verlagert.
Der Mann aus #149 wirkt sehr attraktiv wegen seines muskulösen Körpers. Das zeigt auch, dass die Penisgröße - zumindest der schlaffe Penis des Mannes scheint eher unterdurchschnittlich zu sein - nicht immer den Gesamteindruck bestimmt.
Und die Herren der Schöpfung in #151 haben eine begnadete Ausstattung. Imposant. Da verliert in der Tat alles andere an Bedeutung...
Erstaunlich, dass solche Fotos verfügbar sind. Ich schätze, dass sie in den prüden 50ern und/oder 60ern entstanden sind.
Klarerweise gab es auch früher schon AUCH Männer mit größer geratenen Schwänzen., die von den Fotografen spektakulär in Szene gesetzt wurden. Es ist interessant zu beobachten, wie oft alles Andere an Bedeutung verliert, wenn sich der Focus der Aufnahme auf den Penis verlagert.
Klarerweise gab es auch früher schon AUCH Männer mit größer geratenen Schwänzen., die von den Fotografen spektakulär in Szene gesetzt wurden. Es ist interessant zu beobachten, wie oft alles Andere an Bedeutung verliert, wenn sich der Focus der Aufnahme auf den Penis verlagert.
Nicht nur bei den Frauen gibt es diesen gewissen Druck, den perfekten Körper zu haben. Sieht man ja schon daran, dass zb. der Trend da ist zur Schamlippenverkleinerung... Bei den Männern ist es halt der Penis und/oder die Muskeln. Schönheitsideale wandeln sich oft und gern. Ich denke, mann und frau darf sich nicht zu sehr beeinflussen lassen, auch wenn hier wohl viele User deswegen hier sind, gerade weil sie schon beeinflusst worden sind, weil sie denken, sie hätten einen nicht der heutigen (Gesellschafts-)Norm entsprechenden großen Penis.
Eigentlich ist das schon etwas, was einen zum Nachdenken anregen soll, wie man sich und seinen Penis (in unserer Gesellschaft) sieht.
Unfassbar welche Geräte da dabei sind. Wenn man davon ausgeht, dass das alles nicht nur Fleischpenisse sind, möchte ich die gar nicht erigiert sehen.
Da wären nur mehr bleiche Gesichter zu sehen, und Schwänze mit denen man mühelos jede Frau im Schlafzimmer ficken kann - wenn man selbst noch in der Küche ist.
Nie vordergründig sexuell, aber sexy und zeitlos wirken die Aufnahmen, die Les Demi Dieux 1960 von Orest Daszo gemacht hat. (Etwas zurück im Thread gab es schon eine Fotoserie mit Richard Bennet)
Anhand der Bilderserie von Mike Kevin (Fotos Bruce of Los Angeles) sieht man recht gut, wie alleine die Fotografie die Wahrnehmung beeinflusst.
Die ersten Bilder sind sozusagen "old school": vor allem darauf ausgerichtet, den durch trainierten, sportlichen Körper zu präsentieren. Wie auf den meisten älteren Aufnahmen sieht man darauf einen völlig schlaffen Penis
Die folgenden Aufnahmen zeigen den Penis, wie wir es eigentlich fast ausnahmslos heute zu sehen gewohnt sind: der Penis ist stimuliert und leicht erigiert. Eigentlich sollten wir alle, die einen Penis besitzen wissen, dass dieser Zustand sehr leicht zu erreichen ist, wir aber sehr selten mit so einem "Schlaffi" herumlaufen. Leider prägen aber eben solche Bilder oft die Erwartungshaltung (der Frauen) und stürzen Männer in Selbstzweifel.
Nach wie vor kein steifer Penis (also keine Pornographie), aber offensichtlich fehlt nicht viel, damit er sich völlig aufrichtet. Auch wenn wir eigentlich wissen, dass das Glied wohl schon seine Endgröße erreicht hat, suggerieren solche Aufnahmen "Wenn der schlaff schon so groß ist - wie riesig wird der erst bei einer Erektion?!"
Natürlich hat nicht jeder Mann mit Blutpenis das Potential, dass sich die Größe des Glieds bei Erregung verdoppelt, aber die meisten könnten ähnlich überraschende und beeindruckende (auch für sich selbst) Ergebnisse erzielen, wenn sie sich mal in den verschiedenen Phasen der EQ fotografieren(lassen)
Mir gefallen die ersten Bilder mit der schlaffen Variante wesentlich besser, für meine Begriffe alltäglicher und weniger gestellt. Obwohl die angesteiften Versionen auch ihren Reiz haben. Und der Körper ist ohnehin sehenswert.