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Beefcake (6 Betrachter)

Schwanzgeile 50iger Jahre Holywood Milf . Und passend zu jener Zeit auch vollbehaart im Schambereich !


 
Die meisten Männer meiner Generation werden wohl mit der Fernsehserie "Westlich von Santa Fé" (The Rifleman) aufgewachsen und deren Hauptdarsteller Chuck Connors (1921-92) ein vertrautes Gesicht sein. Nach dem Krieg begann er eine Baseballkarriere und gelangte bis in die Major league, bevor er zu Basketball wechselte. 1952 wurde er von einem Talentscout entdeckt und ab da immer wieder in Nebenrollen eingesetzt, bevor ihm 1958 mit The Rifleman der Durchbruch gelang.



Es steht nicht zweifelsfrei fest, dass er auf den unten stehenden Bildern zu sehen ist, die zeitliche Zuordnung, die Ähnlichkeit, das Posieren mit dem Baseballschläger sowie die Wahl des Namens Charles Connor zusammen würden allerdings sehr viele Zufälle ausmachen. Er wäre auch nicht der erste Jungschauspieler, der die Gelegenheit für einen Zuverdienst genützt hätte.
Wahrscheinlich ist er auch in einem kurzen Pornostreifen zu sehen, dessen Link ich im Album gepostet habe




Ich persönlich habe kein Problem damit, ein Idol meiner Jugend auch mal von einer unerwarteten Seite zu sehen. Wie seht Ihr das?
 
Die Ideale meiner Jugend waren damals Damen,von denen leider keine Fotos existieren,die als Onaniervorlagen mir heute noch dienen würden.
 
Als "Westlich von Santa Fé" bei uns ins Fernsehen kam, war ich noch zu jung um zu onanieren
 
Nicht wenige Kollegen zerbrechen sich den Kopf darüber, warum denn die Penisgrößen seit zwei Generationen so sprunghaft angestiegen sind und heutige junge Männer meist sehr große Schwänze haben.

Viel mehr dran als an anderen „G´schichterln“ zum männlichen Glied ist daran natürlich nicht. Zwar sieht man im Bereich der Vintage-Fotografie weitaus weniger spektakulär große Penisse, als das heute der Fall ist, das dürfte aber viel mehr der Tatsache geschuldet sein, dass einem großen Glied weitaus weniger Bedeutung zugemessen wurde. Die Anzahl großer Schwänze in der Fotografie der Vergangenheit entspricht wohl eher der Realität, als es einem Pornos, Magazine oder Internet Suchmaschinen vermitteln.

Große Schwänze gab es immer und sie wurden wohl immer bewundert, beneidet und betratscht. Eine Generation von Männern, die vom Sport, der Arbeit oder dem Militärdienst den Anblick hunderter anderer nackter Männer gewohnt war, wusste allerdings um deren Seltenheitswert.

 
Ein extrem attraktiver und maskuliner Mann war Tom Mathews. Ein markantes Gesicht, ein perfekt trainierter Körper und ein schönes - wenn auch nicht übermäßig großes - Glied ergeben ein harmonisches und stimmiges Bild von Mann



... mit dem Kollegen Larry Carr



Eher ungewöhnlich für die Entstehungszeit der Bilder sind die Aufnahmen mit glatt rasiertem Schambereich. Diese bestätigen mich in meiner Ansicht, dass die männlichen Genitalien nicht automatisch größer wirken, wenn sie sich haarlos präsentieren.



.... aber so oder so ... das war schon ein sehr geiler Kerl!
 
Seit den 1960er Jahren hat sich die Aktfotografie und somit auch unsere Wahrnehmung stark verändert. Im Vordergrund steht meist der Penis; die Models werden aufgrund der Penisgröße ausgewählt und/oder Kameraperspektiven gewählt, die Glied und Hoden größer wirken lassen. Diese Art der Darstellung von Männlichkeit sind wir nicht nur gewohnt, sie hat uns auch insofern geprägt, als sie die Wichtigkeit, ein großes Glied zu haben, suggeriert.
Auf den ersten Blick haben alle Jungs spektakuläre Schwänze; bei näherem Hinsehen wird man aber feststellen, dass einige davon durchaus "normal" gebaut sind. Tatsächlich dürften die Penisse der meisten Kollegen hier - unter günstigen Bedingungen und dem richtigen Kamerawinkel fotografiert - ebenso beeindruckend und erfreulich aussehen. Macht Euch mal den Spaß und bittet Eure/n Partner/in, mit Euch eine Fotosession zu machen. Ihr werdet erstaunt sein, wie groß Eure Penisse aus einer anderen Perspektive als der eigenen aussehen können...

 
Man muss auch beachten, dass bei den zitierten Bildern teilweise eine doch schon deutlich beginnende Erektion abzeichnet. Auf Bildern, die der Stimmulation dienen sollen und nicht künstlerisch betrachtet werden sollen, sieht man doch sehr oft, dass die nicht bei EQ 0 sind.

Von daher stimme ich Adrian absolut zu, dass der Winkel eine große Rolle spielt, und eben schon gut angwixt wurde, damit er beeindruckend ist.
 
Anhand der Männerakte von Bob Mizer kann man sehr gut die Entwicklung dieser Art der Fotografie Mitte des vorigen Jahrhunderts verfolgen. Anfangs zeigen seine Bilder meist athletische Männer, bei sorgfältiger Ausleuchtung und in klassischen Posen, Ende der 50er bis Mitte der 60er findet man zunehmend jüngere Männer, die den Typ des "Jungen von nebenan" verkörpern auf Bildern, die durchaus auch Schnappschüsse sein könnten und ab den späten 60er Jahren Modelle mit großen (steifen) Penissen, wobei die Fotos schon in Richtung Pornographie gehen.

Ein Markenzeichen von Mizer bzw seinem Studio AMG war die Studiodusche durch die Legionen junger Männer gegangen sein dürften. Die Models sind alle jung und sportlich-schlank, aber weder die Größe ihrer Penisse noch ihr Aussehen dürfte bei der Auswahl eine ausschlaggebende Rolle gespielt haben. Sie wirken als wären sie irgendwie zufällig in diese Dusche und vor die Kamera geraten. Was auffällt ist, dass die Penisse meist absolut schlaff sind um den damals noch sehr strengen Regeln zu entsprechen. Gegenüber der Generation davor sind die meisten Jungs beschnitten. Was Größen und Form angeht, dürften heute 20 nackte Jungs dieser Altersgruppe in der Dusche in etwa das selbe zu bieten haben, wenn auch vermutlich gestutzt, getrimmt oder rasiert.

 
sehr gute Bilder, die vor allem auch die Bandbreite von "normalen" Penisgrößen widerspiegeln...Jeden hier im Forum, der noch mit seiner Nacktheit in der Öffentlichkeit hadert, sollte das ermutigen, sich ebenfalls in Sammelduschen komplett auszuziehen!
 
Jeden hier im Forum, der noch mit seiner Nacktheit in der Öffentlichkeit hadert, sollte das ermutigen, sich ebenfalls in Sammelduschen komplett auszuziehen!
Die Jungs mussten nicht immer alleine duschen, aber mehr als einander den Rücken zu waschen war nicht erlaubt (oder, was ich eher glaube, ist nicht dokumentiert)



auch der spätere Mr.America Bill Grant landete in Bob Mizer´s Dusche



Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass es nicht öfter vorgekommen ist, dass einer der Jungs in der ungewohnten und erregenden Situation einen Ständer bekommen hat und daher relativ viele Bilder von ihren Rückseiten zu finden sind ....



...oder sie ihre Erektionen unter den Waschlappen verstecken mussten ...



... die Konturen unter den nassen Waschlappen der beiden Jungs auf dem nächsten Bild lassen jedenfalls schon auf sehr gut durchblutete Penisse schließen.



Und wenige Jahre später schon durften sie einander vor der Kamera beim Duschen oder Ringen nach Herzenslust auf die Schwänze greifen....
 
Scott Cunningham war ein erfolgreiches Akt-Model der späten 60er Jahre und hatte zweifellos einen tollen Body.



Sein Gesicht war eher Geschmacksache, auch wenn er immer sehr sympathisch und offen aussieht. Sein Penis war unspektakulär, ein netter, "normaler" Schwanz eben...



Form und Größe dürften in der Familie gelegen haben, wenn man ihn so mit dem seines Bruders Chip vergleicht...



Dass sein Penis auf vielen Aufnahmen überdurchschnittlich groß wirkt, liegt zum Teil sicherlich daran, dass sein Fotograf und Lover Bruce of LA, ihn gekonnt in den Mittelpunkt gestellt hat, sicherlich aber auch daran, dass er für die meisten Bilder auf die maximale "gerade noch schlaff" Größe angewichst wurde....




Steif hatte Scott einen schlanken, ca 17cm langen Penis mit markanter Eichel, auf den Bildern, auf denen das Glied offenbar getuned wurde, ca 13 - 15cm schlaffe Länge, während er wohl im Normalleben mit 7 - 10cm ausgestattet war. (Steif: https://www.pe-community.eu/media/01bruce119-jpg.35605/ )

Man sieht, dass man kein Photoshop benötigt, um auf Bildern einen großen Schwanz zu haben ... ein wenig Herumspielerei von Seiten des Models und des Fotografen reicht völlig aus. Ich bin sicher, so gut wie jeder Kollege hier könnte als Resultat einer Fotosession so überraschende und ansprechende Ergebnisse erzielen.
 
Begriffe wie "Teenager" gab es vor dem WK2 überhaupt nicht und das Alter zwischen Kindsein und Erwachsenenleben spielte in der Gesellschaft überhaupt keine Rolle. Ansatzweise entdeckte Hollywood die Jugendlichen als Zielgruppe in den 40er Jahren und versorgte sie mit "eigenen" Stars wie Judy Garland, Deanna Durbin oder Mickey Rooney. Nach dem Krieg zeigten sich diese Kinder dann schon von einer weniger liebenswürdigen Seite, wurden rebellisch und zeigten deutlich, dass sie von der ihnen zugedachten Asexualität nicht viel hielten. Wer jemals "Denn sie wissen nicht was sie tun" (Rebel Withcout a Cause) gesehen hat, erkennt sehr deutlich, wie zwischen James Dean, Nathalie Wood und Sal Mineo die Hormone kochen.
Ab Mitte der 50er Jahre erhielten also auch die Muskelmänner und "richtigen Kerle" in der Aktfotografie jugendliche Konkurrenz. War früher das Hauptaugenmerk in den meisten Fällen auf dem (möglichst) perfekten Körper gelegen, waren es jetzt immer mehr die "boys", die in den Mittelpunkt des Interesses rückten und da vor allem jene, deren überdurchschnittlich entwickelten Penisse so gar nicht recht zu den jugendlichen Körpern passen wollten. Und noch eines fällt auf: haben einander in der davor liegenden Generation noch die unbeschnittenen und beschnittenen Penisse etwa die Waage gehalten, ist dies die erste Generation, die zum überwiegenden Teil keine Vorhaut mehr hat (in den USA).

Schwer vorstellbar, aber angesichts des Entstehungsdatums der Bilder zwischen etwa 1955 und 65 dürfte keiner der Jungs heute unter 75 Jahre alt sein. Ich hoffe, ihre wunderbaren Schwänze haben ihnen ein Leben lang viel Freude bereitet!

 

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  • 1967 Figure Study by J Brien for Calafran SF.jpg
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Das waren noch Zeiten,es konnte nicht genug Wolle an der Knolle sein.War aber auch sexy.
 

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