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Warum sollte das uns schwer fallen? Die Biologie des männlichen Körpers bzw. die Evolution ist unglaublich langsam. 1000 Jahre sind nichts im Vergleich zur Erdgeschichte.
Was allerdings einem rasanten Wandel unterliegt, ist die Frage, was "Mannsein" bedeutet und wie das gewertet wird. Und: die Bedeutung der Penisgröße mag vielleicht ebenso seit jeher ein Thema sein, aber eine breite Diskussion in der Öffentlichkeit, in Film, Fernsehen u.ä., das gibt es erst seit vielleicht 20 - 30 Jahren. Freilich, die Erkenntnis, dass jeder Penis anders ist, dafür hätte es diese Diskussion nicht gebraucht.
Die Geschichte vom "Lauch", der aufgrund seiner Komplexe zur Hantel greift, begleitet wie ein roter Faden die Biographien vieler erfolgreicher Bodybuilder. Nicht nur trifft diese auch auf Charles Atlas (1892 - 1972) zu, er vermarktete diese Story auch in einer der langwährendsten und erfolgreichsten Werbekampagnen aller Zeiten. Atlas entwickelte aus bestehenden Trainingsmethoden, die auf reinem Muskelaufbau durch Gewichtheben basierten eigentlich erst das, was uns heute als Fitness-Programme bekannt ist. Es gelang ihm, bis ins höhere Alter seinen Körper fit und attraktiv zu halten und starb mit 80 Jahren nach seinem täglichen Jogging am Strand an einem Herzversagen.
Während seiner Glanzzeit galt Atlas als der bestproportionierte Mann der Welt - und das völlig ohne Steroide. Aber auch als reiferer Mann machte er noch eine hervorragende Figur, wie man an der Fotografie aus der Bildhauerwerkstatt sehen kann. Obwohl er, wie alle seine Zeitgenossen auch häufig nackt posierte, gibt es keine "full frontal nude" Aufnahmen von ihm, der stämmige, kurze Penis und die dicken Hoden, die die Statue zeigt, wirken allerdings sehr authentisch und würden seinen Körper perfekt ergänzen.
Irgendwann in den frühen 60er Jahren errang Tito Cento den Titel des Mr.Italia - eigentlich mehr der Typ "Junge von Nebenan" mit einem eher sportlichen als athletischen Körper, mehr "fescher Bursch" als "schöner Mann". Und mit seinem sehr durchschnittlich großen Glied reiht er sich perfekt in die Reihe der von Jean Ferrero bevorzugten Models für seine Nacktaufnahmen ein. (siehe auch Post vom 19.7.) Ich finde ihn sehr süß und sexy und auch den kräftigen, dunklen Busch sehr attraktiv.
Was mir unter anderem an diesen alten Aufnahmen so gut gefällt, ist eine gewisse Natürlichkeit, die diese Körper trotz des Trainings aufweisen.
Christian Ferrand war Mr. France 1962 und trotz der Schönheit war sein Körper ein Vorbild, das man sich als "normaler" Mann noch setzen konnte, ohne zu verzweifeln. Am umwefendsten finde ich seinen Körper auf den ersten beiden Bildern. Jugendlich schlank, athletisch trainiert, ohne zu schwer zu werden, schön behaart und dazu ein attraktives "normal großes" Glied mit einem paar schöner, fülliger Hoden.
Als er seinen Titel errang und diese Aufnahmen entstanden, war er Anfang 20 und ich 1 Jahr alt. Ein Körper wie seiner war immer mein Ideal und wenn ich auch nicht kompetitiv trainiert habe, konnte ich mich diesem (vor allem aufgrund gewisser körperlicher Voraussetzungen) in jüngeren Jahren annähern. Zwar hatte ich mit Ende 40 meine Bestform schon hinter mir, aber eine gewisse körperliche Ähnlichkeit hatte ich auch da noch auf zu weisen. Zwar sind meine Bilder aus dem Jahr 2006 und somit nicht wirklich "vintage", aber mit dem Herausnehmen der Farbe habe ich ein wenig herum getrickst.
Bei diesen Bildern zeigt sich, dass es meiner Meinung nach ein gewisser Trend ist wie die Schambehaarung zu jeder Zeit getragen wird. Ich finde es sehr männlich und attraktiv wenn ein Körper stark behaart ist.
John Grimek (1910 - 1998) war erst ein sehr erfolgreicher US Gewichtheber, der auch bei der Olympiade in Berlin 1936 reüssierte und wechselte nach den Weltmeisterschaften 1938 zum Bodybuilding. Zwei Jahre hintereinander (40/41) wurde er Mr. America und 1948 Mr. Universe noch vor dem späteren Filmstar Steve Reeeves. Von Anfang der 30er Jahre bis 1985 arbeitete er als Journalist für einschlägige Publikationen.
Ich finde es bedauerlich, dass sich irgendwann im Bodybuilding offenbar die Meinung durchsetzte, ein Körper wie der von Grimek wäre nicht "genug" und durch den massiven Einsatz von Anabolika und Steroiden Trainingsergebnisse angestrebt wurden, die gegenüber einem athletischen Männerkörper geradezu grotesk anmuten.
Wie ein antiker Gott wirkt Grimek auf dem folgenden Bild. Sein Wettkampfgewicht lag bei einer Größe von 174cm zwischen 88 und 90 kg
Schade nur, dass auf keinem der Bilder seine Genitalien sichtbar sind.
Das war auch mein erster Gedanke. Warum muß um die Mitte des Körpers immer so ein Stück Textil gewickelt werden? Somit geht die Einheit des Körpers an sich wie aber auch das Gesamtbild eines Menschenkörpers total verloren.
Mitte der 70er und später noch in den 80er Jahren entsprach Bruno genau dem Zeitgeschmack. Männlich markant, behaart und mit einem Schnäuzer der Sonderklasse ausgestattet, dem legendären Pornobalken. Solche Männer füllten die Seiten der schwulen Männermagazine, als ich mich mit 20 erstmals getraute, ein solches zu erwerben. (Kein junger Mensch kann sich vorstellen, wie schwierig es war, damals an entsprechende Zeitschriften zu kommen, ganz besonders, wenn diese mehr oder weniger unter dem Ladentisch gehandelt wurden)
Was mich überrascht hat war, dass ganz offensichtlich Bruno zu den Vorhaut-Faltern gehörte. Auch als der Schnäuzer von Vollbärten abgelöst wurde und mit schütter werdendem Haar, war er mMn ein super sexy Kerl.
Leider habe ich keinen Hinweis darauf, wann diese Bilder entstanden - ich schätze mal so 25 - 30 Jahre später (Ende 90er bis ca 2005?). Immer noch ein sehr geiler Kerl (für meinen Oldie Thread)
Entsprechend den Intentionen der Bilder sieht man klarerweise seinen Penis selten wirklich schlaff - ein schönes, leicht überdurchschnittlich großes Glied, das steif eine ansehnliche, wenn auch nicht spektakuläre Größe erreicht. Als ich erstmals solche Bilder zu sehen bekam, erschien mir so ein Penis gewaltig groß, heute weiß ich, dass er wahrscheinlich 17 bis maximal 18cm lang ist. Klar über dem Durchschnitt und ein "großer Schwanz", aber weit von den häufig geschätzten 20+cm entfernt.
Aber macht Euch ruhig selbst ein Bild von Brunos attraktiven Ständer: https://www.pe-community.eu/media/bruno-8934-b234-234-234-copia-jpg.40229/
Auf seinen frühen Bildern ist er wohl so um die 18/20 womit sich diese auf ca 1950 datieren. Schöne Anlagen, aber aus dem Jungen wurde ein richtiger Mann...
Vic hatte (hat) einen richtig schönen Penis. "Normal" groß und etwas tiefer hängende Hoden. Ich tippe mal auf unbeschnitten, auch wenn die Eichel auf allen Fotos frei gelegt ist.
Die nächsten beiden Bilder sind absolut fantastisch. Wo auch immer das Auge verweilt - Körper, Gesicht, Glied - alles ist makellos schön
Aus der Aktfotografie des 20. Jahrhunderts lässt sich ein stetiger Wandel des Männlichkeitsbilds heraus lesen. Während von der Jahrhundertwende bis zum WK1 oft knabenhafte Modelle in arkadischen Landschaften für Plüschow, von Gloeden oder Galdi posieren und die 20er und frühen 30er Jahren die schlanke Ästhetik und Eleganz der Stummfilmstars und Latin lovers bevorzugen, verlangen die Jahre vor und um WK2 einen "männlicheren", handfesteren Typus um schließlich ab den späten 40er Jahren mit Bodybuildern einen Körpertypus zu lancieren, der schon schwer für den Durchschnittsmann nach zu ahmen ist. Ab den späten 50er Jahren rücken verstärkt wieder "Jungs" in den Focus des Interesses und Studios wie AMG und Champion konzentrieren sich verstärkt auf junge Männer um die 20. Es ist spannend, zu beobachten, welche zeitgeschichtlichen und gesellschaftlichen Veränderungen selbst so triviale Dinge wie die Aktfotografie beeinflussen. Einerseits werden Jugendliche erstmals als eigene gesellschaftliche Gruppierung wahrgenommen, anstatt als "kleine Erwachsene" zu gelten, andererseits kommt "der Mann" nach Jahren von Krieg und Aufbau aus der Mode. Allmählich verschwindet aber auch die Notwendigkeit, Publikationen, die den nackten Männerkörper zeigen, als Sportmagazine zu tarnen. Während früher Fotografen oft und immer wieder mit denselben Models zusammen arbeiteten, wanderten 100te "Boys" wie Frischfleisch durch die o.g. Studios. Sehr viel wichtiger als früher wurde es, einen großen Penis zu haben und immer seltener wird dieser absolut schlaff abgebildet. Ich nehme an, aus dieser Zeit stammt das Gerücht, dass "die Jungen größere Schwänze" hätten. Die Auswahlkriterien, die Proportionen zum schmächtigeren Körper und der beginnende Erregungszustand unterstützen diese Theorie. Angesichts der Tatsache, dass diese Boys allerdings heute wohl in ihren 70ern und 80ern sein müssen, relativiert sie sich allerdings in die Richtung "an einem jungen sieht das Glied einfach größer aus."
In den 1980er Jahren konnte ich mich nicht sattsehen an Männern, wie sie vor allem das COLT Studio, aber auch andere Publikationen präsentierte. Was die Männer gemein hatten war, dass sie betont maskulin waren, besonders bei Colt wurde aber damit nicht unbedingt ein extrem großer Penis gleich gesetzt, auch wenn selbstverständlich viele der Männer außergewöhnlich gut ausgestattet waren. Sicherlich hat mir neben meiner Erfahrung auch das dazu verholfen, ein großes Glied zwar attraktiv zu finden, darin aber bestenfalls einen zusätzlichen Reiz zu sehen.
Die verzweifelten Bemühungen einiger Forums-Kollegen - allen voran Bumselberti unter all seinen Pseudonymen - die Größe des durchschnittlichen Glieds irgendwo um die 20cm zu verorten, werden ja alleine schon durch solche Bilder widerlegt. Was um alles in der Welt hätte denn die Herausgeber von Erotik- und Pornomagazinen dazu bewegen sollen, unter einer Mehrzahl von Bewerbern mit sehr großem Penis solche aus zu wählen, die eine klein ausgestattete Minderheit repräsentieren? Spricht das nicht eher dafür, dass "richtige Kerle" ebensolche Schwänze haben, wie der durchschnittliche Mann?
Ich wäre der Letzte, der die Existenz von extrem großen Penissen bestreiten würde, da ich auch ein paar davon so real gesehen habe, dass ein Fake unmöglich gewesen wäre, aber ich habe bisher auch nur sehr wenige Lamborghinis oder Rolls Royce gesehen, ich bin erst mit einer einzigen Miss World ausgegangen, ohne in Frage zu stellen, dass es davon mehrere gibt. Weniger noch als von Dingen, die ich mit eigenen Augen einige wenige Male gesehen habe, lasse ich mich allerdings von Gerüchten beeinflussen. Ich glaube aber auch, dass ich dadurch ein zufriedeneres Leben führen konnte, als es manch anderen vergönnt war.
Viel Spaß also mit dem Anblick dieser Jungs, seien sie nun durchschnittlich ausgestattet, oder zu kurz gekommen ... mir gefallen sie jedenfalls.
Was um alles in der Welt hätte denn die Herausgeber von Erotik- und Pornomagazinen dazu bewegen sollen, unter einer Mehrzahl von Bewerbern mit sehr großem Penis solche aus zu wählen, die eine klein ausgestattete Minderheit repräsentieren? Spricht das nicht eher dafür, dass "richtige Kerle" ebensolche Schwänze haben, wie der durchschnittliche Mann?