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Beefcake (2 Betrachter)

Zur Abwechslung wieder einmal blond.
Frank Bird hatte einen ausgesprochen perfekten Körper und ein massiges schönes Glied, er macht aber den Eindruck, als wäre er bei der Fotosession eher unentspannt gewesen. Vielleicht ein Grund, dass ich nicht mehr Bilder von ihm finden konnte. Einen ziemlicher Aufwand dürfte die sorgfältig gelegte Frisur bedeutet haben




Bob Jackson wirkt, als wäre er direkt von der Straße in Studio geholt worden (was auch tatsächlich nicht so selten vorkam). Wie bei vielen unbeschnittenen Modellen zu sehen, bedeutete das nackte Posing auch ein Freilegen der Eichel. Tatsächlich war damals die Mehrheit der amerikanischen Männer/Jungs noch nicht beschnitten, die sichtbare Eichel entsprach aber schon dem ästhetischen Ideal. 50 Jahre später haben sich die Mehrheitsverhältnisse umgekehrt und das Interesse an einer intakten Vorhaut ist oft dementsprechend groß.
 
Man kann tatsächlich nur applaudieren, was du für Foto-Schätze zu Tage förderst.
 
Zu den Themen, mit denen sich Männer oft völlig unnötigerweise beschäftigen, gehört die Frage, ob andere Ethnien größere (=bessere) Penisse haben. Statistisch sind die Unterschiede nicht signifikant. Klarerweise kann durch eine regionale Isolierung aufgrund eines eingeschränkten Genpools schon mal ein Körpermerkmal dominieren, und das kann zufälligerweise eben auch ein größerer Penis sein. Ob das nun eine bestimmte Region in Afrika, ein entlegenes Tal oder eine Familie ist … aus der Warte des Penisneids haben die eben einfach nur Glück gehabt.
Aufgrund ihrer Namen kann man Charles Kassapian und Stan Gergoshian(Girgosian) leicht als Armenier identifizieren.
Charles hatte - wie so viele junge Models in den 50er Jahren - einen "normalen" Schwanz und beeindruckend große Eier.


Von Stan konnte ich bislang keine "frontal nuditiy" Bilder finden, aber sein Posing Slip lässt vermuten, dass er ähnlich ausgestattet, wie sein Landsmann war. Aber wenn man so aussieht - besonders wie auf dem letzten Bild - WEN interessiert da noch, ob der Schwanz ein wenig länger oder kürzer ist?

 
Sieht immer so aus, als ob er den Bauch einzieht. Soll das so sein oder hat er da einen nicht so muskulösen Bauch?
 
Sieht immer so aus, als ob er den Bauch einzieht. Soll das so sein oder hat er da einen nicht so muskulösen Bauch?
ist vor allem auf den Bildern der 50er Jahre auffällig oft so - auch bei den Frauen … ich denke da war Baucheinziehen statt Sit-ups populär
 
Ich finde es aber auch einen schönen Vintage-Charm.
 
Ich hoffe, John Miller erfüllt auch die heutigen Bauchmuskelstandards, dazu auch noch ein hübsches Gesicht und ein schöner, langer und unbeschnittener Fleischpenis.


Unterstützung dabei bekommt er von Millard Forrester, der ihn wunderbar ergänzt und gleichzeitig kontrastiert, was besonders bei der verblassten Strandaufnahme zur Geltung kommt
 
Der brauchte zum Beispiel nicht den Bauch einziehen.
 
Die Bauchmuskeln sind aber vom allerfeinsten... schaut euch mal die elegante Pose an! Da können sich heute noch etliche was abgucken!
 
Von den späten 40er Jahren bis Ende der 60er Jahre dürfte kein Weg am Studio Arax vorbei geführt haben, wenn man in der europäischen Bodybuilderszene unterwegs war. Auf mich wirken die Aufnahmen "distanzierter" als ihre amerikanischen Gegenstücke und unterstreichen mehr die sportlich-athletische Komponente. Bei weitem nicht alle, aber doch ein großer Teil der Männer, ließen auch in diesem Studio die Hosen fallen und präsentierten sich, wie "von Gott geschaffen".



Auch ein recht bekannter Landsmann von mir wurde von Arax abgelichtet …
 
Wundervoll. Ich brauche mehr mit Schnauzer. Das ist ja Wahnsinn!
 
Wundervoll. Ich brauche mehr mit Schnauzer. Das ist ja Wahnsinn!
dafür muss ich mein Archiv durchforsten - tendenziell sind das dann schon die Jungs mit Pornobalken aus den frühen 70er Jahren.

Wrestling halte ich gleichzeitig für einen sehr männlich-archaischen als auch für einen sehr erotischen Sport und habe mehrfach im Sexy-Männer-Thread Bilder gepostet. Logischerweise haben sich die Fotografen auch früher die Gelegenheit nicht nehmen lassen, die Ästhetik der männlichen Kraft ab zu bilden und konnten dabei auf zahlreiche klassische Vorbilder zurück greifen. Ausnahmslos alle bekannten Male-models haben solche Aufnahmen gemacht und werden sich wohl meist auch der Tatsache bewusst gewesen sein, dass die Umklammerung zweier männlicher Körper immer auch einen erotischen Reiz beim Betrachter auslöst. Erst die "Liberalisierung" der späten 1960er - eigentlich mehr eine Sexualisierung - löste eine Distanzierung vieler zu ihren eigenen Aufnahmen aus (siehe Post über Jack Lalanne). Später entstandene gestellte Wrestling Bilder gehen schon sehr viel eindeutiger in Richtung homosexueller Handlungen und es ist nachvollziehbar, wie relativ abrupt die Trennung zwischen Erotik- und Sportmagazinen damals vonstatten ging.
 
Das Gewese, das heute um große Schwänze gemacht wird, rührt m.E. zum großen Teil daher, dass Männer verlernt haben, sich als Männer zu definieren. Leicht nachvollziehbar ist der Zeitpunkt, zu dem der Trend einsetzt: 1968, das Jahr der großen sexuellen Freiheit (??) , als eine neue Generation begann, ALLE tradierten Werte in Frage zu stellen. Seither entwickelt sich kontinuierlich eine Verachtung des Mannes in seiner althergebrachten Rolle und gipfelt heute in Schwachsinn von Begrifflichkeiten wie "toxische Maskulinität". Was soll ein Mann heute in der westlichen Gesellschaft sein? Am besten ein weichgespülter Soyboy, der sich ständig für sein Geschlecht und die Vergangenheit des selben entschuldigt. Aber wenigstens Äußerlich soll er Mann sein: zwar ist der Fitnesstrend erfreulich, aber da Muskeln längst nicht mehr reichen, MUSS der heutige Mann ein riesiges Glied haben. Wie täglich im Forum nachzulesen, hat dieser ca 50 Jahre lang sorgfältig gehegte Mythos mittlerweile in den Köpfen der Mehrheit der jungen Männer Platz gefunden. "Frauen wollen große Schwänze und mit einem kleineren bekommt man sie nicht befriedigt." Punkt und Basta. Leider ist die Evolution nicht in der Lage so schnell zu arbeiten und ein erheblicher Anteil der Männer bleibt so vermeintlich auf der Strecke,
Ihren Teil dazu beigetragen hat sicherlich auch die Fotografie. Neben der Penisgröße als Auswahlkriterium der Modelle und der Fokussierung auf den Penis als Mittelpunkt der Abbildung fällt aber vor allem eines auf: Seit 1968 ist der "schlaffe Penis" so gut wie völlig aus den Männerakten verschwunden. Zwar wissen wir alle, wie sich ein Glied von schlaff zu steif entwickelt, dennoch sehen wir hin und denken "Wow - die haben alle einen Großen!" Niemand (mit wenigen Ausnahmen) - auch die Jungs und Männer unten - läuft dauernd mit einem halb erigierten Schwanz herum, wie das die Fotos suggerieren. Dennoch glauben viele Männer, dass das was sie hier sehen, der Standard ist und vergleichen mit dem Penis, den sie von oben nach dem Sport sehen. Wie das User-steif Album beweist, können nicht wenige der PE Kollegen locker mit den Models mithalten und bei entsprechender Kameraeinstellung diese auch übertreffen. Aber selbst wenn man "mal den Kürzeren zieht" sollte das die Selbstwahrnehmung als Mann nicht dermaßen beeinflussen.
Leute, lernt einfach wieder Männer zu sein, dann wird dieser böse Zauber auch vergehen.

 
der, der sich den schuh bindet... hammer körper und ein wunderschönes gesicht.
 
der, der sich den schuh bindet... hammer körper und ein wunderschönes gesicht.

Gibt zwei die sich den Schuh binden.
Von dem beiden find ich den mit dem Schnauzer noch ein bisschen geiler als den ohne
 

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