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Banana-Log (1 Betrachter)

Banana Joe

PEC-Fachmann
Registriert
28.03.2019
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3
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Trainingslog
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PE-Aktivität
1 Jahr
PE-Startjahr
2018
Körpergröße
186 cm
Körpergewicht
91 Kg
BPEL
16,0 cm
NBPEL
13,8 cm
BPFSL
17,5 cm
EG (Mid)
13,0 cm
Hallo zusammen,

also hiermit starte ich mein Trainingslogbuch. Der Vollständigkeit halber übernehme ich nochmal die ersten Daten aus meinem Begrüßungsthreat:

Start: ca. Mitte Oktober 2018

Messung 07.11.2018 (nach ca. 3 Wochen Training)
BPFSL: 15,4cm
BPEL: 14,7cm
NBPEL: 12,2cm
EG mid: 13cm

Übungen Mitte Oktober bis 24.1.2019
- Stretching in 9 Richtungen, je 40s + 20s Pause
- Anfangs regelmäßig Jelquing ca. 5 Minuten. Das habe ich aber nach ca. 1,5 Monaten nicht mehr regelmäßig gemacht

Messung 24.1.2019
BPFSL: 16 cm (+0,6cm)
BPEL: 15,2 cm (+0,5cm)
NBPEL: 13cm (+0,8cm)
EG mid: 13cm (+0,0cm)


Übungen ab 25.1.2019:
- Aufwärmen 5 Min. mit Kirschkernkissen
- Stretching in 9 Richtungen, je 45s + 25s Pause
- Jelqing 5 Min.
- Ballooning, wann immer möglich (Anm: das habe ich nur sehr sehr unregelmäßig hinbekommen)
- Beckenbodentraining, mind. 5 Min. (leider auch nicht regelmäßig)


Messung 27.2.2019
BPFSL: 16,3 cm (+0,3cm)
BPEL: 15,5 cm (+0,2cm)
NBPEL: 13,2cm (+0,2cm)
EG mid: 13cm (+0,0cm)

Übungen ab 28.2.2019:
- Aufwärmen: 5 Min. Kirschkernkissen
- Stretching in 9 Richtungen, je 50s + 30s Pause
- Jelqing 5 Min.
- Ballooning, wann immer möglich (leider immer noch viel zu selten)
- Beckenbodentraining, mind. 5 Min. (leider nicht konsequent durchgezogen)


Messung 1.4.2019
BPFSL: 16,3 cm (+0,0cm)
BPEL: 15,4 cm (-0,1cm)
NBPEL: 13,2cm (+0,0cm)
EG mid: 13,0cm (+0,0cm)

Meine Interpretation der heutigen Messung:
Die Werte haben sich nicht verbessert. Ich denke +/- 1mm kann man als Messtoleranz annehmen, weshalb die kleine negative Abweichung beim BPEL nichts bedeutet. Offensichtlich bin ich mit dem Einsteigerprogrammm an die Grenze gestoßen.

Ideen für die nächsten Übungen:
Die ersten Änderungen:
- Ich werde, wie von @Hardgain vorgeschlagen, das Stretching in zunächst zwei Sätze unterteilen.
- Das MU werde ich konsequenter durchführen. Ich habe das bisher nur sehr sporadisch betrieben und deshalb auch noch nicht erwähnt.
- Jelquing konsequenter und die Zeit erst ab einer spürbaren leichten Erektion messen


zum Ballooning:
Mit dem Ballooning habe so meine Probleme. Das Ballooning soll ja nicht mit einem "Abschuss" enden (war mir bis gestern noch nicht bewusst. Uuups, da habe ich wohl hin und wieder über das Ziel hinausgeschossen ;)).
Zur Zeit betreibe ich das PE-Training morgens direkt nach dem wach werden. Bei meinem derzeitigen Trainingsrhythmus 3on/1off würde das bedeuten, dass ich mich 3 Tage hintereinnander morgens ziemlich errege um dann unverrichteter Dinge in den Tag zu starten. Ich denke, dass das meinem normalen Tagesablauf und vor allem meinem Sexualleben schaden würde. Angenommen, es käme am dritten Tag zu einem Geschlechtsverkehr. Dieser wäre vermutlich nach 5 Sekunden beendet, bei dem was sich da so aufgestaut hat. Geht das nur mir so? Wie läuft das bei euch?

zusammengefasst:
Übungen ab 2.4.2019:
- Aufwärmen 5 Min. Kirschkernkissen
- MU wenige Minuten
- Stretching in 9 Richtungen, 2 Sätze je 30s + 10s Pause
- MU wenige Minuten
- Jelqing 5 Min. (gemessen wird nur die Zeit ab ca. 30% EQ)
(- Ballooning, wann immer möglich 5 Min.)
- Beckenbodentraining, mind. 5 Min. (über den Tag verteilt)

Ich freue mich über weitere Tipps und Anregungen zu meinem Trainingsplan...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist den MU?
Sagt mir nix, aber lern gern dazu.
Ansonst die Stretch Zeit zu erhöhen ist gut, würde die Pause am Anfang aber mal bei 20-30 Sec lassen und schau, wie dein Schniedel reagiert.
Beim Jelqen wieder versuchen es konstanter zu machen und die Zeit auch ruhig bissl hoch nehmen, in Richtung 7-8 Min. Dann hast etwas mehr Reiz, aber nicht zu viel Zeit hinzugefügt.
Ich mache meine Sessions auch nach dem Aufstehen. Ballooning ist da auch dabei, obwohl ich danach arbeiten gehe. Ich komme gut klar damit. Nach der Gewöhnungsphase macht es auch keine Probleme, wenn du dann gegen Mittag oder Abend Sex habn würdest, so meine Erfahrung. Du wirst dich wundern, was Pe alles verändert. Des wird sich schnell einpendeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DonBarto : Danke für dein feedback.

Die Abkürzung MU steht für Myofascial Unlocking.
Ich habe heute morgen das erste Mal mit dem geänderten Übungsplan trainiert.
Die Pausen beim Stretching habe ich bei 20s gelassen.
Das Jelqen habe ich 10 Minuten lang gemacht. Allerdings habe ich die Zeit direkt von Anfang an gemessen. Also anders, als es im Plan stand. Ich werde aber zurück auf 7 Minuten gehen.
Beckenbodentraining habe ich auch tagsüber absolviert.
Das Ballooning werde ich dann mal testen...

Die leicht geänderte Plan sieht dann so aus:
Übungen ab 3.4.2019:
- Aufwärmen 5 Min. Kirschkernkissen
- MU: 2 Minuten
- Stretching in 9 Richtungen, 2 Sätze je 30s + 20s Pause
- MU: 2 Minuten
- Jelqing 7 Min.
(- Ballooning, wann immer möglich 5 Min.)
- Beckenbodentraining, mind. 5 Min. (tagsüber, unabhängig von den anderen Übungen)

Bin dann mal gespannt, was sich in einem Monat getan hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
kleiner Nachtrag:

zum Aufwärmen:
Das PE-Training absolviere ich normalerweise morgens direkt nachdem der Wecker geklingelt hat und ich noch unter der muckelig warmen Bettdecke liege. Dann spare ich mir auch das Aufwärmen, da ich davon ausgehe, dass es warm genug an der betreffenden Körperregion ist.
Das Kirschkernkissen nutze ich nur dann zum Aufwärmen, wenn ich aus irgendwelchen Gründen außerhalb vom Bett trainiere.
Ich habe auch eine Rotlicht-Lampe, mit der ich auch schon rumprobiert habe. Was mich daran stört, ist, dass die Hoden auch mit erwärmt werden. Ich glaube, dass das auf Dauer nicht so gut ist.

zum MU:
Es gibt ja verschiedenen Bereiche, die man mit dieser Technik bearbeiten kann. Ich nutze bisher ausschließlich den Bereich oberhalb vom Penis-Schaft und drücke in diesem Bereich mit den Fingerkuppen tief in das Gewebe. Ich habe allerdings in diesem Bereich noch keine wunde oder verspannte Punkte fühlen können.

zum Messen:
Ich habe bisher - zumindest bewusst- keine Pausentage vor dem Messen eingelegt, da mir das irgenwie nicht klar war. Deshalb könnten die Messungen leicht verfälscht sein.
Was ich aber auf jeden Fall bei der letzten Messung falsch gemacht habe:
Ich hatte bei den einzelnen Messungen immer die Werte von vorher im Blick und war darauf bedacht, dass die neuen Werte mindesten die alten Werte erreichen müssten. Es war also keine unvoreingenommene Messwertaufnahme. Das hat sich vor allem beim BPFSL-Wert bemerkbar gemacht. Ich hatte eigentlich gefühlsmäßig schon das Maximum erreicht, dann aber gesehen, dass der Wert kleiner war als der vorherige. Daraufhin habe ich dann nochmal alles gegeben und den Messwert noch etwas gesteigert.
Bei meiner allerersten Messung vom 7.11.2018 hatte ich keine Anhaltspunkte und deshalb auch nicht das Bestreben über einen bestimmten Wert zu kommmen. Dementsprechend könnten die vermeintlich erzielten gains in Wirklichkeit kleiner sein, als die Messwerte das vermuten lassen.
 
Zwischenbericht:

Angion Methode
Ich habe vor, die Angion Methode in mein Training zu integrieren und habe nach einigem Lesen und Video-Schauen gestern Abend, unabhängig von meinem regulären PE-Training, erste Versuche damit unternommen.
Folgende Probleme traten dabei auf:

1. Als Gleitmittel habe ich normales Pflanzenöl (Rapsöl) verwendet, das ich auch zum Jelqen nutze. Bei den langsamen Jelqs ist das Öl für mich perfekt. Bei den schnellen Bewegungen der "burst expansion"-Methode (das ist die erste Variante, wobei nur ein Daumen zum Einsatz kommt) gab es aber sehr schnell starke unangenehme Reibung auf der Oberseite des Penis, so dass ich nach kurzer Zeit damit aufhören musste.
Ich werde mir jetzt ein Gleitgel bestellen. Damit sollte das Problem gelöst sein.

2. Da ich mittlerweile weitestgehend auf Pornokonsum verzichten möchte (Ja, das war mal anders. Ohhh ja, ganz anders. :facepalm2:), war es für mich schwer, die Erektion zu halten. Mal sehen, wie ich das ohne Porno hinbekommme.

MU Zeitersparnis
Wie weiter oben schon geschrieben, setze ich im Moment nur den ersten Teil des MU bei meinem Training ein. D.h., dass ich je 2 Minuten vor dem Stretchen und dem Jelqen mit den Fingerkuppen in meinem Fatpack rumdrücke. Da ich die Trainigszeit insgesamt nicht zu lang werden lassen möchte, habe ich mir folgendes überlegt:
Ich kombiniere das MU mit dem Stretching. Während ich mit der einen Hand stretche, nutze ich die andere Hand für das MU. Die 20-Sekunden-Pausen könnte ich ebenfalls für das MU nutzen. So habe ich das Training um vier Minuten gekürzt und gleichzeitig die MU-Zeit verlängert.
Heute morgen habe ich das erstmals so gemacht.

Abwärmen

In meinem Trainigsplan steht nichts von Abwärmen. Das hat folgenden Grund: Ich weiß genau, dass ich eine Sache nur dann über einen längeren Zeitraum konsequent durchziehen kann, wenn sie sich möglichst unauffällig in den ohnehin schon vollen Tagesablauf integrieren lässt. Ich versuche also die PE-Training-Zeit zu optimieren. Das Abwärmen soll ja den Penis nach dem Training noch etwas warm halten um die Durchblutung wieder anzukurbeln. Da ich aber nach dem Training nicht nackig bei 5° C draußen rumlaufe, sondern mir meine Klamotten anziehe und Frühstücke, wird mein Penis wohl so ca. Körpertemperatur haben. Höher braucht die Temperatur aber ohnehin beim Abwärmen nicht zu sein, weshalb ich mir das Abwärmen komplett spare.

Training
Ansonsten trainiere ich planmäßig und regelmäßig, abgesehen vom Ballooning, mit dem ich mich noch nicht wirklich anfreunden kann.

Messung
Da ich zur Zeit noch im Einsteigertraining bin und von Messung zu Messung nur kleine Korrekturen am Trainigspensum vornehme, messe ich jeden Monat und zwar am Monatsende. Dieses mal werde ich darauf achten, nach einem Pausentag zu messen.
In ca. 2 Wochen weiß ich mehr...
 
Hey Banana Joe
Offensichtlich bin ich mit dem Einsteigerprogrammm an die Grenze gestoßen.
wenn Du nur 5 Minuten jelqst, kannst Du noch nicht davon ausgehen, an Deine Grenzen gestoßen zu sein
zu MU: am besten splittest Du es, indem Du vor dem Stretching den Schambeinbereich und danach/vor dem Jelqing den Penis behandelst
Angenommen, es käme am dritten Tag zu einem Geschlechtsverkehr. Dieser wäre vermutlich nach 5 Sekunden beendet, bei dem was sich da so aufgestaut hat. Geht das nur mir so?
wenn Du morgens trainierst - und auch balloonst, spricht nichts dagegen, am Nachmittag/Abend Sex zu haben oder zu masturbieren - Du musst nicht den Samen aufstauen.
Zum Auf/Abwärmen: ich gehe davon aus, dass Du nach dem Training duschst - 3Minuten extra wirst Du ja sicher aufbringen, in denen Du Deinen Penis unter die Brause halten kannst und was das Rotlicht betrifft: falls Du nicht gerade planst, ein Kind zu zeugen, ist die Bestrahlungsdauer zu kurz, um Deine Bälle zu schädigen ;)
 
Hallo Adrian61,

danke für dein Feedback!
Du hast natürlich Recht, dass bei den Trainingszeiten noch Luft nach oben ist.

MU werde ich beim nächsten Trainigsplan überarbeiten.

Aufwärmen: Klappt zur Zeit ganz gut ohne Rotlicht, sondern mit Restwärme unter der Bettdecke. Ich denke, da spricht nichts gegen, oder?

Abwärmen: Das mit der Dusche probiere ich aus.

Ballooning: Das ist sozusagen mein Stiefkind. Das hat verschiedene Gründe.
1. Es fällt mir mittlerweile schwer, mich einfach so mit der Hand zu stimulieren ohne einen passenden optischen Reiz. Die Zeit des täglichen Pornokonsums habe ich zum Glück seit ca. einem halben Jahr überwunden und würde das ungern wieder anfangen. Auf das Thema "Porno" werde ich nochmal ausführlicher in meinem Vorstellungsthreat eingehen.
2. Ich habe bedenken, dass ich nach dem Ballooning den ganzen Tag spitz wie Nachbars Lumpi rumlaufe und dann, falls es zu Sex kommt, dieser in der Zeit stark verkürzt wäre.

Aber ich werde es trotzdem ab dem nächsten Trainingintervall, zumindest versuchen einzubauen.
 
Hallo PE-Gemeinde,

ich konnte nicht mehr schlafen und dachte mir, was mach ich jetzt blos?
"Am Pimmel ziehen" fiel mir spontan ein und so habe ich soeben meine letzte Trainings-Session vor der nächsten Messung absolviert. Morgen ist ein regulärer Pausentag und Übermorgen werde ich noch einen zusätzlichen Pausentag einlegen um dann am 1. Mai die Messung vorzunehmen.
Bei den bisherigen Messungen habe ich ja leider den Pausentagen vor der Messung keine Beachtung geschenkt und bin jetzt mal auf die neuen Werte gespannt.
 
Hallo Leute,

hier meine neuen Messwerte von gestern Abend:
Messung 30.4.2019
BPFSL: 16,9 cm (+0,6cm)
BPEL: 15,5 cm (+0,1cm)
NBPEL: 13,6cm (+0,4cm)
EG mid: 13,0cm (+0,0cm)

Ich bin einigermaßen überrascht bzw. ziemlich glücklich darüber, was sich innerhalb eines Monats an Zuwächsen ergeben hat. Ich denke, das Aufteilen des Stretching in zwei Sätze hat den Erfolg gebracht.
Das Training habe ich konsequent nach dem oben beschriebenen Plan vom 2.4. durchgezogen. Ballooning kam dabei nicht vor und das MU habe ich, wie am 15.4. geschrieben, während des Stretchings erledigt.

Wie ist eure Meinung zu der weiteren Vorgehensweise?
Sollte ich unverändert weitermachen, oder die Zeiten leicht erhöhen oder etwas völlig anderes mit einbauen?
 
Danke Adrian!
Ich denke auch: Never change a running system.

Noch ein Nachtrag zur Interpretation der Werte:
BPEL ist im Prinzip unverändert, jedoch hat sich der NBPEL-Wert relativ stark erhöht. Das kann doch nur durch Reduzierung des Fatpacks oder Unsicherheit bei der Messmethode zu erklären sein, oder?

Eine Frage zur BPFSL / BPEL -Differenz:
Am Anfang ist der BPEL-Wert mit dem BPFSL-Wert mitgewachsen. Das hat er jetzt aktuell nicht mehr getan. Woran liegt das und was kann man daran ändern?

Ziele:
Ist Ziel 2 (s. Signatur) realistisch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit viel Rubbeln ist jetzt Schluss:
:(Bei der Messwertaufnahme vorgestern, musste ich so stark und so lange rubbeln um eine 100%ige EQ hinzubekommen, dass ich mir zwei wunde Stellen am Penis zugezogen habe. Diese schmerzen seitdem und stören mich jetzt bei verschiedenen "Aktivitäten". Heute früh habe ich das erste Mal seitdem wieder trainiert. Stretchen ist soweit kein Problem aber jelqen werde ich jetzt erstmal sein lassen, bis alles wieder verheilt ist.
(Anm.: Hallo Schatz! Falls du das hier liest - Ich bin das nicht, sondern ein anderer. Meine Brandblasen am Penis habe ich mir beim Wurstwenden am Grill zugezogen. Das weisst du doch.:nailbiting:)

Stretching
Seit ca 1,5 Wochen habe ich das Problem, dass mein Löres beim Stretchen errigiert. Heute Morgen brauchte ich deswegen knapp eine halbe Stunde für Netto 9 Minuten Stretchzeit. Naja, ein Problem ist es nicht wirklich, sondern eigentlich ein gutes Zeichen. Es verlängert aber unnötig das PE-Training.

Jelqing-Zeit
Ich werde die Jelqing-Zeit von 7 Minuten auf 9 Minuten anheben, um die gleiche Stretch- und Jelq-Zeit zu haben. Den Rest des Trainingsplans lasse ich so, wie gehabt (s.o. 2. April).
 
Zuletzt bearbeitet:
@bigdickacrobat
Das war ein Schreibfehler. Es sollte "Messwertaufnahme" heißen.
Ich bin es so gewohnt, das ohne Öl oder Lotion zu machen. Hat auch Jahrzentelang gut funktioniert. Nur Vorgestern dauerte es halt viel länger als geplant.

Meine Frau weiß nichts von meinem neuen Hobby. Deshalb wäre sie vermutlich irritiert, wenn ich plötzlich mit Lineal und Maßband hantieren würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
kurze Info:
Die Brandblasen vom vielen Rubbeln sind seit gestern verheilt. War nicht so einfach, da sie ständig an der Unterhose rumgescheuert haben und immer wieder aufgingen. Mit zwei Pflastern und viel Bepanthen ging es dann. Sah herzzereißend aus - der Kleine mit zwei Pflastern drauf.
Seit heute Morgen stand dann auch dem Jelqen nichts mehr im Weg.
 
Hallo Jungs,
ich habe heute neue Messwerte aufgenommen:
BPEL: 15,5 (+/- 0,0)
BPFSL: 16,3cm (-0,6)
NBPEL: 13,3cm (-0,3)
EGmid: blöderweise vergessen, hole ich nach...

Resumee:
Diesmal ging das ganze zum Glück ohne Brandblasen vonstatten.
Die Werte sind ernüchternd. Ich hatte mir logischerweise mehr erhofft.

Der NBPEL-Wert ist ohnehin sehr fehlerbehaftet. Das macht mir also keine Sorgen. Evtl. ist auch das Fettpad leicht gewachsen.

Beim BPFSL könnte es sein, dass ich beim letzten mal einfach länger und fester gezogen habe.

Ich deute diese Werte so, dass sich im Grunde genommen nichts getan hat - leider auch nicht in die positive Richtung.

Ich werde die Trainingszeiten wieder leicht erhöhen:
- Stretching in 9 Richtungen, 2 Sätze je 40s + 20s Pause (netto: 12 Min)
oder 3 Sätze je 30s + 20s Pause (netto: 13,5 Min)
- Jelqing 12 Min.
- Beckenbodentraining 5 Min. (tagsüber, unabhängig von den anderen Übungen)

Wie ist eure Meinung dazu?
Gegenvorschläge sind herzlich willkommen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Bananajoe,

kann es sein dass du fast jeden Monat misst? Ist nicht wirklich effektiv um einen Trainingsplan zu erstellen, weil man ja schon eine Zeit braucht um zu erkennen wie effektiv ein Training ist.
Und kann es sein, dass du lediglich Classic Stretching betreibst? Wenn du beim BPFSL nicht voran kommst kannst du entweder die Zeiten erhöhen, oder ein anderes Training für den BPFSL machen.
Wenn du die Zeiten erhöhst, würde ich an deiner Stelle aber nicht nur leicht erhöhen sondern deutlich, da du ja sogar (falls richtig gemessen) Länge verloren hast.
Kannst dich ja langsam auf 20-Minuten stretchen antasten und nach 3 Monaten (nicht früher!) mal schauen was es gebracht hat.
Jelqzeit erhöhen und dein Beckenbodentraining klingt auch gut.
Viel Erfolg aber weiterhin, lass dich von solchen Werten nicht unterkriegen :)
 
Hey diewolle,
danke für dein feedback!

Ja, ich messe zur Zeit jeden Monat. Ich hatte irgendwo gelesen, dass, wenn man sich noch im Einsteigermodus befindet, jeden Monat gemessen werden sollte und dann ggf. die Zeiten leicht erhöht werden sollten.
Und kann es sein, dass du lediglich Classic Stretching betreibst?
Ja, genau.

kannst du entweder die Zeiten erhöhen, oder
Da ich beim Einsteigertraining mit den Zeiten noch Luft nach oben habe, werde ich die Zeiten erstmal erhöhen und die anderen Übungen können dann später folgen.

Dass ich tatsächlich Länge verloren habe, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, da ich das Training konsequent durchgezogen habe. Ich vermute eher, dass ich es bei der Messung am 30.4. etwas übertrieben habe mit dem Ziehen.

Viel Erfolg aber weiterhin, lass dich von solchen Werten nicht unterkriegen :)
Vielen Dank!:)
 

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