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25 Jahre und Penisatrophie. Ein Albtraum! (3 Betrachter)

hmm.. wie, woher finde ich heraus, ob ich schwaches Bindegewebe hab? Im Internet fand ich nur was in bezug auf Mütter, Schwanger.
Ich habe z.B Dehnungsstreifen - Weiß aber selber nicht, woher die sind
Meine Mutter soll z.B schwaches Bindegewebe haben (laut meiner Schwester).. und laut der Seite Bindegewebsschwäche sind Dehnungsstreifen ein Zeichen dafür..
Die Dehnungsstreifen sind ein ganz klares Indiz dafür. Habe ich im übrigen auch und zwar seit fast 20 Jahren. Ein nomaler Penis erleidet keinen Bruch durch die Belastungen, die auf meinen je gewirkt haben. In einer Fachklinik fiel von einer Ärztin Anno 2009 erstmals der Satz "Sie haben Bindegewebsschwäche". Das ganze ist vererbt. Meine Mutter hat das auch.
Also das alleine von nem SSRI ,20 mg, zu bekommen halte ich aber für nicht nachvollziehbar.
Sehe ich wie Huber. Da spielen garantiert weitere Faktoren eine Rolle.
 
hmm.. wie, woher finde ich heraus, ob ich schwaches Bindegewebe hab? Im Internet fand ich nur was in bezug auf Mütter, Schwanger.
Ich habe z.B Dehnungsstreifen - Weiß aber selber nicht, woher die sind
Meine Mutter soll z.B schwaches Bindegewebe haben (laut meiner Schwester).. und laut der Seite Bindegewebsschwäche sind Dehnungsstreifen ein Zeichen dafür..
Die Dehnungsstreifen sind ein ganz klares Indiz dafür. Habe ich im übrigen auch und zwar seit fast 20 Jahren. Ein nomaler Penis erleidet keinen Bruch durch die Belastungen, die auf meinen je gewirkt haben. In einer Fachklinik fiel von einer Ärztin Anno 2009 erstmals der Satz "Sie haben Bindegewebsschwäche". Das ganze ist vererbt. Meine Mutter hat das auch.
Also das alleine von nem SSRI ,20 mg, zu bekommen halte ich aber für nicht nachvollziehbar.
Sehe ich wie Huber. Da spielen garantiert weitere Faktoren eine Rolle.

Schwierig zu sagen. Habe urologisch und endokrinologisch mehrere Monate wiederholt alles untersuchen lassen (Blutwerte,SKAT,Röntgen) und es wurde nie was auffälliges gefunden. Schau mal ins PSSD Forum rein, dort findet man tragischerweise hunderte Storys wie meine. Welche Faktoren könnten dann noch eine Rolle spielen bei einer derartigen Fibrose wie ich sie erlebe? Eine einzige weitere unerforschte Option wäre dass die Fibrose durch Depressionen bzw. Angstzustände ausgelöst bzw. ausgeprägt wurde. Dies ist jedoch in schulmedizinischer Hinsischt ebenfalls sehr weit hergeholt und quasi unmöglich. Hier nochmal der Wikipedia-Link, nicht zum nerven sondern um auf die Thematik hinzuweisen:

SSRI-bedingte sexuelle Dysfunktion – Wikipedia

Liebe Grüße
 
Dass jemand mit so einem enormen leidensdruck hier ankommt wie jeder 0815 lesefaule newbie und erwartet dass man ihm alles auf dem silbertablet prasentiert erschliesst sich mir nicht. In deiner situation würd ich das halbe scheiss internet auswendig kennen wenns um thema penis geht. Aber jeder ist anders und das ist auch gut so.

Meine ganz persönliche und leienhafte meinung dazu: mit dem penis verhält es sich leider wie mit muskeln oder gehirn, use it or lose it. Es entsteht eine spirale aus lustlosigkeit-erektionsmangel-orgasmusmangel-erektionsqualitätsabfall-unzufriedenheit-lustlosigkeit-ere......

Für mich leitet sich daraus ab dass du irgendwie versuchen musst dieses spirale umzukehren. Pe würde bei erektionsqualitätsabfall ansetzen. Dich "zu zwingen" bzw angewöhnen zu wichsen würde bei lustlosigkeit oder orgasmusmangel ansetzten. Cialiskur klingt auch logisch, setzt jedoch voraus dass du eine intakte libido hast damit es die beste wirkung entfaltet, andernfalls wird deine nächtliche minimale hormonflamme entsprechend nur minimal multipliziert und mündend in einer minimal verbesserten erektion. Naja ich denke du verstehst worauf ich hinaus will.
Ähnliches problem seh ich bei der pumpe. Diese wird dir nur helfen wenn du bereits eine eigenständig gemachte latte reinschiebst, respektive du während des pumpens eigenständig eine erektion bekommst, die durch das pumpen lediglich unterstützt wird, wie stützräder an einem fahrrad. Leichtes jelqen beinhaltet dagegen auch eine kleine stimulanz.
Ich hoffe meine wirren gedankengänge sind halbwegs verständlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, da Du ja bereits endokrinologisch und urologisch alles mehrfach abchecken hast lassen, dass Du das ganze akzeptieren musst. Weiterhin habe ich gar kein gutes Gefühl bei den Zugauswirkungen in dieser Situation und rate ab. Ich sehe das auch nicht unter der "was hast Du zu verlieren"-Prämisse. Immer wenn ich so in neue Wagnisse rein bin bez. meiner penilen Problematik, wurde es danach noch schlimmer.
 
Ich möchte hier seitlich reingrätschen, da mir einiges in dem Thread missfallen hat und ich generell einige Punkte ansprechen möchte, für die Betroffenen als auch zukünftige Leser:

1) Das hier als Post-SSRI sexual dysfunction (PSSD) bezeichnete Syndrom ist kein Hirngespinst, sondern eine anerkannte Funktionsstörung.

2) Medizinische Beratungen hinsichtlich Dosierung oder Indikationen halte ich für falsch, auch wenn viele User starke (Fach-)kenntnisse besitzen mögen. Dennoch kann die Art der Kommunikation hier keine umfassende Betrachtung der Gesamtumstände zulassen.

3) In Hinblick auf die hier genannten Medikamente, vornehmlich der Antidepressiva, Kategorie SSRI, empfehle ich dringend, eine solche Verordnung nur von psychiatrisch/neurologischen Ärzten zu akzeptieren. An dem o.g. PSSD sieht man derzeit, wie zerfahren das Verhältnis von Einsatz SSRI gegenüber ordentlicher Indikation und möglichen Komplikationen ist.

@nightcreeper92 : Dir soll bewusst sein, dass du nicht alleine dastehst, doch musst du aufpassen, deine Informationsquellen gewissentlich zu selektieren und dir ggf. von kompetenter Seite Rat einzuholen.

Was du betreibst ist dein aktuelles Problem als Grundlage zu nutzen, dir in einer ungefilterten Vielzahl an Leidgeschichten einen vermeintlichen roten Faden herzustellen, der aber in der Betrachtung zum Lösen des Problems wenig bis gar nicht hilfreich ist.

Versteh mich nicht falsch, dass ist keine Bekundung irgendeiner Schulmedizin oder Absage anderer Aussagen - es ist der Appell, deine Copingstrategie zu verändern und (wie auch von vielen anderen hier, z.B. @thomasius ) dich in die richtige Richtung zu bewegen.


Viel Erfolg dabei!
 
Würde Dir raten, auf jeden Fall das Anfängerprogramm zu versuchen. Nimm als Gleitmittel nur natürliche Öle, nichts aus der chemie, ich empfehle ungeröstetes Bio-Sesamöl. Dieses wird in der ayurvedischen Heilkunst Indiens seit Jahrtausenden für alles mögliche eingesetzt und enthält auch viel Vitamine und macht die Haut schön geschmeidig.

Langsam und ohne grossen Erfolgsdruck damit beginnen. Sieh es eher als eine therapeutische massage an, für ein STück Gewebe, das offensichtlich in den letzten Jahren stark gelitten hat und jetzt sachter "Aktivierung" bedarf.

Wenn Du Dich dann daran gewöhnt hast, kannst Du ja schrittweise die Intensität steigern. Auf jeden Fall nicht zu schnell ins Pumpen einsteigen!
bzw. wenn, dann vorerst nur mit niedrigem Druck, sonst machst Du Dir vielleicht was kaputt.

Wenn Geld für Dich nicht sehr knapp ist, könntest Du eventuell auch mit einem EMS/TENS Gerät experimentieren, zu diesen gibt es spezielle Schlaufen für den Penis und manche haben ein Programm das anscheinend gegen Atrophie wirken soll.
 
nachtrag: Anfängerprogramm, aber mit nur sehr sachtem Dehnen. Mehr fokus aufs Jelquen!
 
Nach langer Zeit und nach 6 Wochen Jelqen ein kleines Update von mir:

Nach den ganzen Warnhinweisen habe ich das Jelqen übervorsichtig angefangen. Nach 6 Wochen lässt sich natürlich noch keine Veränderung sehen. Ich benutze nun jeden Morgen eine IR-Lampe, eine Vakuumpumpe und jelqe schliesslich 10-15 Minuten. Ob es auf dauer was bringt bzw. ob mein verlorenes Gewebe damit wieder aufgebaut werden kann weiss ich wirklich nicht.
Das einzige Problem was ich bei der Sache habe ist dass meine Erektionen aufgrund PSSD ständig schwanken. Nun sind sie seit 3 Wochen extrem schlecht vielleicht höchstens 60%. Und ob es was bringt mit so einen Halbmast zu jelqen? Außerdem lässt siich meine Erektion nicht immer länger als 10 Minuten halten. Irgendwie alles nicht so toll. Fange jedoch ab morgen mit einer neuen Ernährrung an und werde einmal die Woche dazu fasten. Außerdem möchte ich das masturbieren versuchen auf einmal die Woche(!) zu reduzieren. Zumindest vorrübergehend.

Danke für eure Aufmerksamkeit!
 
Schwierig zu sagen. Habe urologisch und endokrinologisch mehrere Monate wiederholt alles untersuchen lassen (Blutwerte,SKAT,Röntgen) und es wurde nie was auffälliges gefunden.

...bei einer derartigen Fibrose wie ich sie erlebe?

Das passt nicht recht zusammen meine ich. Wenn eine Fibrose vorliegt dann hätte diese direkt oder indirekt bei den urologischen Untersuchungen doch diagnostiziert werden müssen?!

Ich gehe davon aus, dass auch ein SKIT zusammen mit Dopplersonographie zur Darstellung der Durchblutungssituation durchgeführt wurde? Bei Vorliegen einer Fribrose in Form von Schwellkörperumbau hätte diese ggf. erkannt werden müssen. Aber du schreibst ja, "nie was auffälliges gefunden".

Also, wie passt das zusammen? Wieso meinst Du liegt eine Fibrose vor wenn nichts entdeckt wurde?
 
Tut mir echt leid für dich, ich hatte wohl mit meinem penis sowas ähnliches wenn nicht auch eine penis atrophie. Gibt es keinen Arzt der dir dabei helfen kann? Bei mir war es z.b so das ich parallel zur meiner starken errektionsstörung eine atrophie bekam die sich anfangs erst nur in einer verschlechterten EQ bemerkbar gemacht hat, bis dann mein penis förmlich wirklich geschrumpft ist und das vorallem im EG.
 
Waren wir nicht der Meinung, dass du keine Penisatrophie hast, @Dude

Und hier jemanden von der Seite anzuquatschen, der offensichtlich tatsächlich ein organisches Problem hat ist echt daneben
 
Hallo Leute, vorallem Hallo Fragesteller.
Ich bin 21 Jahre alt und leide schon 3-4 Jahre an Erektile-Dysfunktion und seit 3 Jahren auch an Penis atrophie, nun fangen auch die hoden an...
Bevor ihr euch wundert wie das sein kann, ich leide an schweren Kindheitstrauma.
Ich sage euch ehrlich ich kann damit nicht leben, ich will mir keine falschen Hoffnungen machen, mein Leben ist ruiniert, WAS KANN ICH TUN? Ich bin echt in einem psychischen Ausnahme Zustand und ich will so nicht mehr weiter leben..
 
Hallo Leute, vorallem Hallo Fragesteller.
Ich bin 21 Jahre alt und leide schon 3-4 Jahre an Erektile-Dysfunktion und seit 3 Jahren auch an Penis atrophie, nun fangen auch die hoden an...
Bevor ihr euch wundert wie das sein kann, ich leide an schweren Kindheitstrauma.
Ich sage euch ehrlich ich kann damit nicht leben, ich will mir keine falschen Hoffnungen machen, mein Leben ist ruiniert, WAS KANN ICH TUN? Ich bin echt in einem psychischen Ausnahme Zustand und ich will so nicht mehr weiter leben..
Wie wärs mit professioneller Hilfe?
Wir sind leider nur ein Forum dass sich mit Penisvergrößerung beschäftigt ....
 
Ich war bis jetzt bei 3 Urologen und niemand hat eine Ahnung was eine Penisathropie überhaupt ist..
Ich habe mich hier eingelesen und wollte eigentlich Kontakt mit dem Fragesteller aufnehmen
 
Dann waren es die falschen Ärzte oder deine Probleme sind psychischen Ursprungs und ein Psychiater wäre der bessere Ansprechpartner.

Den Fragesteller zu erreichen wird wohl schwierig sein da er das letzte mal am 28 Dez. 2017 hier eingeloggt war.
 
Gut danke, ein versuch war es Wert, ist schließlich auch ein fettes problem und aus großer Verzweiflung achtet man nicht so drauf das die Frage etwas länger her ist, danke dir
 
Ich war bis jetzt bei 3 Urologen und niemand hat eine Ahnung was eine Penisathropie überhaupt ist..

Ähm, das wären dann wohl die falschen Ärzte!
Such dir einen kompetenten!

Bei deinen psychischen Problemen kann ich dir hier keiner helfen. Da solltest du dir professionelle Hilfe suchen!

Zur Atrophie:
Ich könnte mir vorstellen das es sehr förderlich ist die Durchblutung zu steigern, um weiteren Rückgang/Gewebezerstörung zu vermeiden.
Du solltest Sport (viel Cardio) machen, was sich zusätzlich auch positiv auf deine Psyche auswirkt.

Außerdem würde ich NEMs einnehmen. Spontan fällt mir hier Arginin, OPC und Knoblauch ein.

Auch würde ich mit qelquen anfangen, das bringt viel Blut in dem Penis und macht die Gefässe frei.

Viel Erfolg wünsche ich Dir und gute Besserung!
 

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