nightcreeper92
PEC-Lehrling
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Hallo erstmal an die ganze Community,
Habe mich dazu entschieden ein Teil davon zu werden und mich auch fernab der Schulmedizin mit meiner Problematik zu beschäfigen. Was wie ein absoluter Albtraum klingt, ist für mich seit 2 Jahren bittere Realität geworden:
Ich bin 25 Jahre jung und nahm mit 21 für 2 Jahre das Antidepressivum Escitalopram ein. Schon währrend der EInnahme merkte ich eine Veränderung der Sexualität , was jedoch bei Antidepressiva nicht unüblich. Nach dem Absetzen wurden Symptome jedoch bis heute deutlich schlimmer:
-Keine Libido
-Starke erektile Dysfunktion
-Anorgasmie
-Genitale Taubheit
-Keine morgendlichen oder nächtlichen Erektionen
-Immer weiche Eichel
Vielleicht ist einigen von euch PSSD (Post-SSRI-Dsysfunction) ein Begriff. Den meisten Ärzten leider nicht und Therapie gibt es auch nicht.
Eine weiterer Langzeitschaden und auch der Grund weshalb ich hier schreibe ist die Penisatrophie. In den letzten 2 Jahren bis heute ist der Penis ca 40% (!) dünner geworden und 20% kürzer. Dies ist leider keine paranoide subjektive Wahrnehmung sondern bittere Realität. Selbst mit Vakuumpumpe kriege ich nicht annähernd meine "alte" Größe zurück. Ob dies nun das Resultat ist von den sehr schwachen Erektionen oder es durch das Medikament ausgelöst wurde ist medizinisch nicht erklärbar. Vielleicht könnt ihr mir da jedoch weiterhelfen. Urologisch gesehen ist dies nicht reversibel, habe jedoch aufgehört mich in der Schulmedizin damit zu beschäftigen (weil praktisch nichts erklärbar ist meiner Symptome)
Und nun zu meiner wichtigen Frage:
Haltet ihr es für möglich meinen Penis durch intensives Training (Pumpe, oder "Jelqen"?) wieder auf meinen alten Standard zu bringen? In Länge und Dicke?
Ihr könnt euch vorstellen wie deprimierend das ist, 25 Jahre und Penis schrumpft Tag für Tag.
Wäre sehr dankbar für Tipps oder Ratschläge!
Liebe Grüße, nightcreeper
Habe mich dazu entschieden ein Teil davon zu werden und mich auch fernab der Schulmedizin mit meiner Problematik zu beschäfigen. Was wie ein absoluter Albtraum klingt, ist für mich seit 2 Jahren bittere Realität geworden:
Ich bin 25 Jahre jung und nahm mit 21 für 2 Jahre das Antidepressivum Escitalopram ein. Schon währrend der EInnahme merkte ich eine Veränderung der Sexualität , was jedoch bei Antidepressiva nicht unüblich. Nach dem Absetzen wurden Symptome jedoch bis heute deutlich schlimmer:
-Keine Libido
-Starke erektile Dysfunktion
-Anorgasmie
-Genitale Taubheit
-Keine morgendlichen oder nächtlichen Erektionen
-Immer weiche Eichel
Vielleicht ist einigen von euch PSSD (Post-SSRI-Dsysfunction) ein Begriff. Den meisten Ärzten leider nicht und Therapie gibt es auch nicht.
Eine weiterer Langzeitschaden und auch der Grund weshalb ich hier schreibe ist die Penisatrophie. In den letzten 2 Jahren bis heute ist der Penis ca 40% (!) dünner geworden und 20% kürzer. Dies ist leider keine paranoide subjektive Wahrnehmung sondern bittere Realität. Selbst mit Vakuumpumpe kriege ich nicht annähernd meine "alte" Größe zurück. Ob dies nun das Resultat ist von den sehr schwachen Erektionen oder es durch das Medikament ausgelöst wurde ist medizinisch nicht erklärbar. Vielleicht könnt ihr mir da jedoch weiterhelfen. Urologisch gesehen ist dies nicht reversibel, habe jedoch aufgehört mich in der Schulmedizin damit zu beschäftigen (weil praktisch nichts erklärbar ist meiner Symptome)
Und nun zu meiner wichtigen Frage:
Haltet ihr es für möglich meinen Penis durch intensives Training (Pumpe, oder "Jelqen"?) wieder auf meinen alten Standard zu bringen? In Länge und Dicke?
Ihr könnt euch vorstellen wie deprimierend das ist, 25 Jahre und Penis schrumpft Tag für Tag.
Wäre sehr dankbar für Tipps oder Ratschläge!
Liebe Grüße, nightcreeper