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2-Point-Hänger (1 Betrachter)

Oh Nein :(

Wirklich Schade.
Die Vakuumkonstruktion habe ich bereits so im Einsatz.
Hatte da auf etwas revolutionäreres gehofft ;)

Der Silikonring gefällt mir sehr. Erinnert stark an den Vachanger von autoextender;)

Die Basis und Streckmechanismus des Hangers hätten mich noch sehr interessiert.
Wirklich schade um das Projekt.

Hoffentlich hat @AlexGer demnächst wieder etwas Zeit um zu tüfteln.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Vakuumkonstruktion habe ich bereits so im Einsatz.
Hatte da auf etwas revolutionäreres gehofft ;)
An der Ecke ist noch nichts entschieden ;) Prinzipiell spreche ich mich auch eher gegen eine Vakuumlösung aus - oder zumindest sehe ich es als sinnvoll an, dass man auch eine alternative, mechanische Fixierung berücksichtigt. Denn wenn man mit hohem Zug arbeiten möchte (was gerade für jene interessant sein würde, die dieses Gerät als klassischen Hänger-Ersatz nutzen möchten), halte ich eine mechanische Fixierung für deutlich sinnvoller, um Verletzungen vorzubeugen.

Die Basis und Streckmechanismus des Hangers hätten mich noch sehr interessiert.
Am Ende wird die Basis ähnlich der eines Stangenextenders - anders kann man es kaum machen bzw. ich es mir derzeit nicht vorstellen :) Entsprechend wäre man, wie ich oben auch schon mal zu Bedenken gab, bei jeder 2-Point-Hänger-Konstruktion letztlich wieder bei einem klassischen Stangenextender. Persönlich finde ich das aber auch nicht schlecht - ganz im Gegenteil. Wenn man einen Stangenextender zur Hand hätte, in den man sich
a.) bequem einspannen,
b.) den man relativ bequem tragen kann,
c.) mit dem man mit niedrigem, aber auch mit sehr hohem Zug arbeiten kann und bei dem
d.) die Verletzungsgefahr gering ist,
wäre das im Grunde besser als jeder Hänger.

Grüße
BuckBall
 
Hey @BuckBall ,

besitze eine ähnliche Vakuumglocke und kann deine Argumente nur zu gut nachvollziehen.
Insgesamt habe ich mir auch sehr viel mehr davon versprochen.
Meine Euphorie ist seit dem Nutzen ordentlich gedämpft worden.
Meine Erfahrungswerte spiegeln deine auch wider.
Denke (vorsichtige Schätzung ), dass man mit dieser Vakuumkonstruktion mit Hilfe eines perfekten Wraps so auf ca 5-7kg kommen kann.
Ab 1kg war es mir zB nicht mehr möglich ohne Wrap aufgrund von Lymphansammlung zu trainieren.
Von daher unterstütze ich den Gedanken, dass zum 2P-Hangen mit hohem Gewicht ein anderer Ansatz wünschenswert wäre.

Seitdem ich mich mit Vakuum-Befestigungen real auseinandersetze, wird mir auch immer bewusster wie genial die Penimasterkonstruktion eigentlich ist.

Wüsste auch nicht wie man das anatomische Design noch toppen kann.
Maßgeschneiderte Glocken wären natürlich auch eine Möglichkeit.
Eine andere Option wäre die Glocke mit Wasser oder einer Flüssigkeit mit optimaler Dichte für unsere Zwecke zu befüllen.
Werde mit Wasser nochmal experimentieren und meine Erfahrungen schildern.
Ist so die neuste Idee der Vakuumhangerszene.

Persönlich bin auch wieder mit Silikonstrap unterwegs in meinem Extender.
Habe durch Zufall meinen Wrap deutlich verbessert und bin darauf kondioniert (und es einfach gewohnt), so dass es mich nicht weiter stört und die Abschnürung durch die Verbesserung kaum noch wahrnehme.
Wäre ich aber wieder Newbie, würde ich beim Extenden ohne zu überlegen in Vakuum investieren;)

Deine Hangeridee finde ich auch gut.
Die Frage ist, wie komfortabel es wäre im Extenderdesign 2-P-Hanging zu betreiben, da ja im Gegensatz zum Extenden beim Hangen mit wesentlich mehr Zug gearbeitet wird, der auf die Basis, bzw Fatpad wirkt.
Wie angenehm das ist und ob eine Polsterung oÄ (dicke silikonschicht?) ausreicht um den Komfort zu erhöhen, mag ich nicht beurteilen.
Der Male Edge ging zB bis 2,8kg.
Ausgehalten habe ich das ca 5 Min, da der Druck wirklich unangenehm war im Fatpad ( pumpe ohne Sleeve und bin wirklich sehr unempfindlich in dem Bereich)

Gibt also viele Herausforderungen ;)
Spannendes Thema!
 
@pe_pe Kannst du den Vorteil mit der Flüssigkeit etwas näher umreißen?
 
@New

Der Vorteil ist, dass die Eichel nicht großartig expandieren kann.
Durch das Wasser sitzt die Glocke wie ein Maßanzug und der Druck wird somit gleichmäßig verteilt auf der Oberfläche der Eichel.
Damit soll man das Risiko von Blasen angeblich sehr gut umgehen können, da diese hauptsächlich durch punktuelle Vakuumbelastungen enstehen ( meist an der Eichelspitze ).
Werde das demnächst mal antesten.
Da ich aber nicht mit hohen Gewichten hange ( nicht konditioniert ), wird es schwer werden eine Aussage zu machen wie es sich mit der Technik im hohen Intensitätsbereich verhält und ob ein VacHanger dadurch mit einem Kompressionshanger ( 5kg+ ) konkurrieren kann im Dauereinsatz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe eben die Information via Mail bekommen, dass sich was in diesem Thread getan hat, habe mich auch echt lange nicht mehr gemeldet... Tut mir leid, aber die zeit ist im Moment und in der nächsten absehbaren zeit einfach nicht vorhanden.
Das mit der Vakuumfixierung habe ich wohl nur schlecht erklärt. Bei meiner Konstruktion wird der penis mittels Vakuum und Reibung fixiert. Durch den Unterdruck drückt die Glocke die gummimanchette an den penis, gleichzeitig unterstützt das Vakuum diese Funktion.

Bin gerade im Büro und konnte leider nur ne kleine Skizze machen. Hoffentlich wird es euch dadurch ein wenig klarer aus was ich hinaus möchte. Hat das mit dem Bild hochladen funktioniert? Kann es nur per Handy schicken

Liebe Grüße,
Alex
 

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Durch den Zug des Gewichtes nach "unten" drückt es gleichzeitig den Ring an der Base nach "oben"

Falls noch fragen auftreten sollten, stellt sie am besten hier, ich versuche öfters mal reinzuschauen.
Gerne bin ich auch offen gegenüber konstruktiver Kritik :)
 
Die Frage ist, wie komfortabel es wäre im Extenderdesign 2-P-Hanging zu betreiben, da ja im Gegensatz zum Extenden beim Hangen mit wesentlich mehr Zug gearbeitet wird, der auf die Basis, bzw Fatpad wirkt.
Wie angenehm das ist und ob eine Polsterung oÄ (dicke silikonschicht?) ausreicht um den Komfort zu erhöhen, mag ich nicht beurteilen.
Im Grunde muss man sich vor Augen führen: Wenn man 2P mit hohem Zug haben will, muss man auch immer bedenken, dass auch Druck auf den Schamhügel entsteht. Auch bei Alex zuletzt geposteter Konstruktion dürfte das nicht anders sein, ganz gleich ob vorne nun ein Gewicht dranbaumelt oder eben Stangen den Zug halten.
Die Stangen haben meiner Ansicht nach den Vorteil, dass man a.) ohne Probleme die Zugrichtung vertikal einstellen kann und b.) das ganze Gerät relativ handlich und alltagstauglich ist. Mit einer 5+ Kg Hantel am Hänger ist man schlichtweg stark eingeschränkt. Daher plädiere ich eben dafür, dass man zwar weiterhin auf 2P setzt, aber dafür das klassische Stangensystem der Extender als Vorlage nimmt (mit zusammengetragenen Optimierungen). Wichtig wäre mir z.B. eine Wahlmöglichkeit zwischen Vakuum- und Standardfixierung. Die Basis des Gerätes müsste zudem entsprechend gepolstert sein (wie von dir schon festgestellt), vergleichbar mit mehreren Manschetten beim Pumpen. Ich habe dies bisher immer mit zwei vernähten Waschlappen getan, die dann bei hohem Zug den Druck der Gerätebasis abfingen. Das funktionierte ganz gut, wäre aber zweifelsfrei noch besser möglich, wenn man z.B. ein dickes Silikonpolster an die Gerätebasis setzt und auch die Basis so anpasst, dass sie potentiell wenig Probleme macht (z.B. mit breitem Rand). Auch könnte man bei einem derart neu konzipierten Gerät dann gleich auf diverse weitere Dinge achten (gut konzipierte Federwege mit viel Kraft, ergonomisches Basisteil, sehr feste Fixierung an der Penisspitze, einfache Nutzbarmachung der eigenen Armeskraft beim Einspannen).
Bislang werden Stangenextender meines Erachtens maßlos unterschätzt, weil die Leute glauben, damit würde man nur recht schwache Züge von 1-2 Kg erzeugen können. Im Grunde kann ein Stangenextender aber genauso heftige Zugkräfte erzeugen wie das Hanging mit hohen Gewichten. Und dazu noch ligschonend und platzsparend. Für mich wirkt das Wort "Hanging" bisweilen eher wie ein leerer Begriffsmagnet, den Leute fälscherlicherweise noch immer mit "heftigstem, also ertragreichstem Trainingsansatz" gleichsetzen.

Grüße
BuckBall
 
Bislang werden Stangenextender meines Erachtens maßlos unterschätzt, weil die Leute glauben, damit würde man nur recht schwache Züge von 1-2 Kg erzeugen können. Im Grunde kann ein Stangenextender aber genauso heftige Zugkräfte erzeugen wie das Hanging mit hohen Gewichten. Und dazu noch ligschonend und platzsparend.
Aber vermutlich eher mit einem Extender der eine Streifenfixierung verwendet und die Kräfte nicht wie der PM Pro durch ein Vakuum an die Eichel weitergibt. Oder hast du auch mit dem PM Pro gute Erfahrungen in die Richtung gemacht?
 
Aber vermutlich eher mit einem Extender der eine Streifenfixierung verwendet und die Kräfte nicht wie der PM Pro durch ein Vakuum an die Eichel weitergibt. Oder hast du auch mit dem PM Pro gute Erfahrungen in die Richtung gemacht?
Jein. Vakuumfixierungen sind im Vergleich die deutlich bequemere Variante und ich halte sie für durchaus sinnvoll. Aber eben nur, wenn man mit nicht zu hohem Zug arbeitet. Bei 1-3 Kg geht da meist alles glatt, bei allem darüber kann es aber sehr schnell schief gehen (Lymph-/Blutblase). Ist sowohl mir (weil ich es testweise provozierte) als auch diversen anderen Anwendern schon passiert.
Deswegen: Ja, genau wie du auch schon erwartet hast - wenn man mit einem Extender hohe Zugkräfte wirken lassen will, würde ich dafür eine mechanische Fixierung empfehlen. Bei der Konstruktion würde ich dann aber weniger auf das bisherige Schlaufen-/Streifensystem setzen, sondern eher auf eine Art Schelle (das Bild zeigt nicht meine Endvorstellung, es soll nur das Prinzip verdeutlichen):
upload_2016-3-3_13-22-57.png
Damit wäre eine sehr feste Fixierung denkbar, durch die man dann auch sehr hohen Zug ausüben könnte, ohne den 2P-Ansatz aufgeben zu müssen. Natürlich müsste diese passend gepolstert (z.B. Silikon, weil dann auch gut zu reinigen) und besser einstellbar sein (ohne Schraubenzieher), zudem sollte man sie auch gut in die Stangen einspannen können - aber vom Prinzip her halte ich das für deutlich besser als die bisherigen Streifenfixierungen. Aber: Auch mit diesen war, richtig angewendet, schon ein sehr hoher Zug möglich. Der Tragekomfort leidet dann eben, aber das ist bei starken Zügen ohnehin immer der Fall.

Grüße
BuckBall
 
Hmm...
Was ist denn mit einer Rohrschelle? Anstatt Schlauchschelle? Die Schrauben auf Flügelschrauben oder erstmal zum testen einfache Maschinenschrauben, mit Steckschlüssel.
Den Schniedel müsste bzw. sollte man dann wohl wrappen.

Ich setzte das heute mal so um.
 
@BuckBall

Alles gute Ideen :)

Finde das Konzept relativ gut nur das man wieder auf die klassischen Hängerprobleme stößt mit der Schellenkonstruktion (kurze Sets, Lymphe, Zirkulationsprobleme, Wrap, Vorhaut etc).

Deine Idee etwas ausgefeilter:

attachment-3.php-777945.jpg
Würde das Inlay aus Silikon anfertigen und eventuell noch ein paar "Zähne" einbauen.

Federn gibt es glaube ich zZt bis ca 3500g auf dem Markt.
In Kombination mit dieser Silikonbase könntest du ja mal prototypisch deine Idee antesten;)
Konzentriere mich gerade auf Wasser VacHangen ansonsten würde ich es selbst machen.

$_1.JPG
Men Penis Enlargement Male Enhancer Silikone Comfort Pad Pump Extender Size Big

Für höheren Zug vielleicht auch nur zu Testzwecken den Max Xtender (aliexpress ca 20€):

1282950444990_hz-cnmyalibaba-web3_14890.jpg

Hatte mal angedacht mir einen statischen Stretcher mit der BiB Konstruktion und Max Xtender zu bauen.
Konnte dann aber den Max Xtender nicht mehr online finden und habe ihn gerade wieder auf Aliexpress entdeckt;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Federn gibt es glaube ich zZt bis ca 3500g auf dem Markt.
Das gibt es sogar noch deutlich mehr ;) Habe zeitweise mit Federn über 5000 g trainiert. Das Problem ist: Die lassen sich beim Anlegen des Geräts auch sehr schwer spannen. Da muss dann das sonstige Einhängen ins Gerät sehr gut abgestimmt sein ;)

Sonst: Tolle Bilder/Ansatzmöglichkeiten :) Das sieht alles wie eine gute Möglichkeit aus. Ich versuche mal dieses WE eine laienhafte Konstruktionsskizze einzustellen, wie ich mir das vom Prinzip her gedacht habe.

Was ist denn mit einer Rohrschelle? Anstatt Schlauchschelle? Die Schrauben auf Flügelschrauben oder erstmal zum testen einfache Maschinenschrauben, mit Steckschlüssel.
Den Schniedel müsste bzw. sollte man dann wohl wrappen.
Genau! Das wäre auch mein erster Schritt :) Aber das löst noch nicht das Problem mit dem "das Kopfteil bequem ins Gerät einhängen und dabei die eigene Armeskraft einbinden können". Ich hoffe meine Skizze macht das dann etwas deutlicher, was ich meine.
Etwas abseits vom Thema und auch nicht pauschal empfehlenswert: So eine Fixierungsmöglichkeit für die Eichel (silikongepolsterte Schelle) könnte man auch zum klassischen Clamping verwenden. Auch wenn ich persönlich immer eher das Cockring-Ballooning empfehlen würde, wenn man Clamping betreiben möchte.

Grüße
BuckBall
 
Ich verbinde die Rohrschelle mit meinem umgebauten Schraubexpander. Lose rein, dann raus Schrauben. Bis auf Max. Zukraft, die man haben will. Hab verstärkte Federn drin. Und gut...
 

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