diemuhkuh
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Abend PEler
Habe auf dem Heimweg einen recht lustigen Artikel auf playboy.com gelesen, in dem eine Frau ihre Sicht zur Partnerwahl darstellt. Da der Artikel auf Englisch ist, hau ich mal grob die Zusammenfassung hier rein. Das Original findet ihr hier: She Dates Assholes Because You’re a Pussy
WARNUNG: Die Autorin verdient ihre Kohle unter anderem als Comedian. Also nicht gleich an die Decke gehen. Ist sicher nicht so ernst gemeint ist und gewollt überzogen.
So, das war die Zusammenfassung. Würde mich interessieren ob ihr euch da wiedererkennt oder was ihr davon denkt. Meiner Meinung nach steckt in dem Artikel schon eine gewisse Wahrheit und zumindest in der klassischen Männer-Frauen Beziehung finde ich es schwer, von den meisten Frauen als Partner ernst genommen zu werden, wenn man nicht auch eine gewisse Portion "Arschloch" ist.
Habe auf dem Heimweg einen recht lustigen Artikel auf playboy.com gelesen, in dem eine Frau ihre Sicht zur Partnerwahl darstellt. Da der Artikel auf Englisch ist, hau ich mal grob die Zusammenfassung hier rein. Das Original findet ihr hier: She Dates Assholes Because You’re a Pussy
WARNUNG: Die Autorin verdient ihre Kohle unter anderem als Comedian. Also nicht gleich an die Decke gehen. Ist sicher nicht so ernst gemeint ist und gewollt überzogen.
Wenn ein Mann fragt, warum Frauen nur Arschlöcher daten, gehört er zu einer von 3 Kategorien:
- "Bester Freund" der eigentlich in die Frau verknallt ist
- Mann, dem gar nicht in den Sinn kommt, dass es an ihm selbst liegt, dass Frauen ihn vermeiden
- Beta-Männchen
Was Männer für die Autorin attraktiv macht ist 1. die Fähigkeit sie zu beschützen und 2. die Fähigkeit mit schwierigen und gefährlichen Situationen klar zu kommen. Und diese Fähigkeiten kommen laut ihr immer mit einer gewissen Dosis an Chauvinismus und Arroganz. Laut Psychologen die die Partnerwahl aus der Sicht des Evolutionsprozess betrachten, scheinen Frauen zumindest bei kurzfristigen Beziehungen auch hauptsächlich Auf Selbstvertrauen, Hartnäckigkeit und Risikobereitschaft zu stehen.
Sie findet, dass der Kampf gegen klassischen Rollenbilder wie "Alphamännchen", "Krieger", "Versorger", "Beschützer", "Anführer" dazu führt, dass immer weniger selbstbewusste Männer übrig bleiben, die für Frauen auch interessant sind. Übwohl diese klassischen Rollenbilder negative Seiten haben und sicher nicht alle Frauen an Arschlöcher interessiert sind, findet sie trotzdem, dass man diese Rollenbilder nicht verdrängen soll.
Zum Abschluss noch ein paar Pussies die vllt. als Arschloch posen:
- Muttersöhnchen
- Hat Angst vor Nagetieren, Insekten, usw...
- Über 35 und postet auf Instagramm oder postet in sozialen Medien mit Teenagern
- Hipster
- Glaubt dabeisein ist alles
- Pussy-whipped: lässt sich von der Partnerin herumkommandieren
- Reich aber hilflos
- Verweichlicht weil er noch nie etwas schwieriges alleine erledigen musste
- Erbärmlich und flüchtet sich in eine Scheinwelt wo er seine Schwächen nicht konfrontieren muss
- Bullies und Machos die in Wirklichkeit Feiglinge sind
So, das war die Zusammenfassung. Würde mich interessieren ob ihr euch da wiedererkennt oder was ihr davon denkt. Meiner Meinung nach steckt in dem Artikel schon eine gewisse Wahrheit und zumindest in der klassischen Männer-Frauen Beziehung finde ich es schwer, von den meisten Frauen als Partner ernst genommen zu werden, wenn man nicht auch eine gewisse Portion "Arschloch" ist.
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