Es gibt zwei Arten von Pumptraining.
Dauerhafte Vergrößerung = Pumpen-Jelqen-Bundle Stretchen
Kurzfristige Vergrößerung= Nur Pumpen mit höheren Druck. Dabei wird Lymphe(Wasser) in den Penis gezogen. Dadurch wird er dicker und das kann je nach dem mehrere Stunden anhalten. Bringt aber keine zementierte Gains und leiert die Vorhaut aus.
Also ein lockeres "Vorpumpen" sehe ich persönlich so :
In den Zylinder NICHT mit Erektion rein gehen.
Das hat einen Sinn. Denn wenn man am selben Tag noch sexuell aktiv
sein will, ist es oft kontraproduktiv sich Stunden vorher noch sexuell zu reizen,
was dann sozusagen in der späteren "Wiederholung" leicht zu Erektionsproblemen führen kann.
Der Unterdruck sollte ganz langsam hoch gepumpt werden.
Und wenn ich langsam sage, dann meine ich das auch so.
Zu keinem Zeitpunkt darfst Du den Unterdruck richtig spüren.
Dieser Vorgang darf dann gerne auch gute 10-15 Minuten dauern.
Macht man dies richtig, so entsteht in der Oberhaut des Penis ein leichter
Oberflächen-Donut, den man als leichte Verdickung der Penishaut anzufühlen ist.
Durch diese leichte Flüssigkeitseinlagerung werden die ganz feinen Blutäderchen
ein wenig mehr geschützt und rote Pünktchen entstehen da deutlich weniger.
Ausschliessen kann man die aber leider nicht. Es kann, muss aber nicht.
Ist man dann soweit, kann man die letzte Phase dieses Vorpumpen einläuten.
Hierzu wird dann für ca 3-5 Minuten der Unterdruck auf das "Maximum" erhöht.
Das "Maximum" ist aber auch eine sehr subjektive Sache.
Man sollte das also definitiv auch mal öfters probieren um den Dreh raus zu haben.
In dieser letzten stärkeren Phase sollte man mit dem BC Muskel das Blutpumpen beginnen.
Also im 5 Sekundentakt den BC Muskel so anspannen wie wenn man Blut pumpt
und dabei dem Unterdruck "entgegen kommen".
Durch dieses aktive Mitpumpen des BC-Muskels zusammen mit dem höheren Unterdruck,
werden im Bestfall die Schwellkörperbläschen deutlich gedehnt.
Diese Dehnung sollte dann gute 2-4 Stunden nach dem Pumpen dann anhalten.
Nach dem Pumpen verfällt der Penis dann wieder in den bekannten kleinen schlaffen
Zustand und man meint dass sich da nichts getan hat. Aber die Dehnung steckt
in den Wänden der Bläschen und ist direkt da und einsatzbereit bei Erektion.
Im schlaffen Zustand ist davon kaum was zu sehen, bis auf einen leicht grösseren Schlaffi.
Würde man diese Art des Pumpens mit aktiver Erektion begehen, schlafft
der Penis nach der Session ab wie nach einer Ejakulation.
MEINUNGEN?