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Extrem intensive Orgasmen durch THC? (13 Betrachter)

Ja stimmt. Da hast du Recht. Allerdings gibt es bei VE, wie du ja bereits erwähnt hast, auch einfachere Methoden, um dessen Herr zu werden.

Sobald ich z.B. Alkohol benutze, dann kann ich im Bett nur glänzen, wenn ich mich betrinke. Für mein Verständnis entspricht das keiner medizinischen Applikation sondern einem Missbrauch. Viele Alkoholiker-Stories beginnen damit, dass sie nur tranken, weil sie dadurch geselliger waren.
 
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Ja stimmt. Da hast du Recht. Allerdings gibt es bei VE, wie du ja bereits erwähnt hast, auch einfachere Methoden, um dessen Herr zu werden.

Sobald ich z.B. Alkohol benutze, dann kann ich im Bett nur glänzen, wenn ich mich betrinke. Für mein Verständnis entspricht das keiner medizinischen Applikation sondern einem Missbrauch. Viele Alkoholiker-Stories beginnen damit, dass sie nur tranken, weil sie dadurch geselliger waren.

Ja das mag ein schmaler Pfad sein, man kann natürlich aus einem Gebrauch auch einen Missbrauch machen. Aber so streng sehe ich es nicht, ich mach auch gerne Missbrauch. Wichtiger ist meiner Meinung nach, dass man sich selber reflektiert und schaut ob man suchtaffin ist, ist man das kann man alle Drogen und auch viele Arzeimittel vergessen, ist man das nicht, dann wird man kaum abhängig, da muss schon ne schlimme Lebenskrise abgehen. Hilfreich ist auch immer, sich ab und zu Junkiberichte durchzulesen, die schrecken gut ab.
 
Wichtiger ist meiner Meinung nach, dass man sich selber reflektiert und schaut ob man suchtaffin ist, ist man das kann man alle Drogen und auch viele Arzeimittel vergessen, ist man das nicht, dann wird man kaum abhängig, da muss schon ne schlimme Lebenskrise abgehen.

Ja richtig. Ich bin das komplette Gegenteil. Ich gehöre vermutlich zur Risikogruppe... deswegen bestimmt auch meine Vorsicht gegenüber potenziellen Suchtstoffen. Bisher bin ich dem Kaffee und Kohlenhydraten verfallen. Solange es nur das ist, ist aber noch alles im Lot. ^^

Es kann bei jeder Suchtstudie beobachtet werden, dass es Ausreißer gibt. Das sind sowohl Gruppen die extrem schnell Suchtmerkmale zeigen als auch Gruppen, die auch nach Monaten noch nicht abhängig sind.
 
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Wichtiger ist meiner Meinung nach, dass man sich selber reflektiert und schaut ob man suchtaffin ist, ist man das kann man alle Drogen und auch viele Arzeimittel vergessen, ist man das nicht, dann wird man kaum abhängig, da muss schon ne schlimme Lebenskrise abgehen.

Ja richtig. Ich bin das komplette Gegenteil. Ich gehöre vermutlich zur Risikogruppe... deswegen bestimmt auch meine Vorsicht gegenüber potenziellen Suchtstoffen. Bisher bin ich dem Kaffee und Kohlenhydraten verfallen. Solange es nur das ist, ist aber noch alles im Lot. ^^

Es kann bei jeder Suchtstudie beobachtet werden, dass es Ausreißer gibt. Das sind sowohl Gruppen die extrem schnell Suchtmerkmale zeigen als auch Gruppen, die auch nach Monaten noch nicht abhängig sind.

Ja dann ist es gut das zu lassen, ob man suchtaffin ist sieht man sehr schnell, gerade beim Kiffen, Zigaretten und beim Essen. Ich würde schon sagen, Leute mit Übergewicht, oder welche die Dauerkiffen, sollten besser die Finger und härteren Sachen lassen. Auch würde ich zB nie zu Heroin oder Meth raten, das sind Dinge die meines Wissens nach einfach ein zu hohen Risiko birgen, beim Heroin gehen die meisten ein, weils falsch dosiert ist oder sich das Herz entzündet, wie die Cristal Leute aussehen nach einigen Jahren Konsum kennt man aus der Zeitung. Die einzigen Sachen die ich nie angerührt habe.

Bei Suchtaffinen ist ofter der Dopaminstoffwechel beinträchtigt, weshalb die Menschen auch nicht wirklich was dafür können.
 
Also laut dieser These kann man auch PE vergessen, das ganze PE basiert auf anektotische Bericht. Ich brauch aber weder eine Studie dass ich von THC mehr Libido haben, noch dass ich Gains eingefahren habe. Ein Urologe meinte auch zu mir ohne wissenschaftliche Standards kann man PE nicht verifizieren, laut der Studienlage kann man den Penis nicht vergrößern und alle Gains sind ausgedacht oder Messfehler. Es hat schon seinen Grund warum echte Experten, Neurologen, Psychiater und co sich mehr auf die eigene Erfahrung verlassen, als auf medizinische Studien.

Der Urologe hatte aber in einem Punkt vollkommen recht. Wir befinden uns hier schlicht und ergreifend in einem wissenschaftlich nicht bestätigten Gebiet. PE ist - nach wissenschaftlichen Standards - nicht bewiesen. Punkt. Das ist ein Fakt, an dem du nicht rütteln kannst.
Auch wenn die Aussage, alle Gains seien ausgedacht oder Messfehler eher unwahrscheinlich erscheint, da es auch keine Falsifikation für PE gibt. Von daher hätte er korrekterweise sagen müssen: Ein Nachweis der Effektivität von PE ist ungewiss, bzw. nach aktueller Studienlage nicht gegeben. Die Indizien sprechen aber eindeutig für (manuelles) PE, da z.B. die Effektivität von Hanging und Extendern nachgewiesen werden konnte.
Ärzte, die sich auf ihre "Erfahrung" verlassen, würde ich in der Pfeife rauchen. Basiert diese nämlich auf denselben falschen Schlussfolgerungen, denen der größte Teil der Allgemeinbevölkerung im Alltag aufliegt, kann das sogar gefährlich werden.

Im Grunde besteht alles aus Chemie...

Das wollte ich hören! Endlich einer, der mich versteht! :happy:
 
Der Urologe hatte aber in einem Punkt vollkommen recht. Wir befinden uns hier schlicht und ergreifend in einem wissenschaftlich nicht bestätigten Gebiet. PE ist - nach wissenschaftlichen Standards - nicht bewiesen. Punkt. Das ist ein Fakt, an dem du nicht rütteln kannst.
Auch wenn die Aussage, alle Gains seien ausgedacht oder Messfehler eher unwahrscheinlich erscheint, da es auch keine Falsifikation für PE gibt. Von daher hätte er korrekterweise sagen müssen: Ein Nachweis der Effektivität von PE ist ungewiss, bzw. nach aktueller Studienlage nicht gegeben. Die Indizien sprechen aber eindeutig für (manuelles) PE, da z.B. die Effektivität von Hanging und Extendern nachgewiesen werden konnte.
Ärzte, die sich auf ihre "Erfahrung" verlassen, würde ich in der Pfeife rauchen. Basiert diese nämlich auf denselben falschen Schlussfolgerungen, denen der größte Teil der Allgemeinbevölkerung im Alltag aufliegt, kann das sogar gefährlich werden.

Ich kenne viele Ärzte und ich kenne auch deren Erfolgsbilanz, die Ärzte die selber Sachen testen und sich auf die Erfahrung beziehen haben um längen bessere Erfolge, das ist auch Fakt. Was bringt mir die Evidenz, wenn sich entweder die Sache an sich nicht gut in Studien messen lässt, zB in der Psychologie, oder es noch keine Studien gibt bzw. keine objektiven. Gar nichts.

Mit Studien kannst du alles mögliche bestätigen und wiederlegen, gerade bei Arzneimittel zB gibt es gar keine objektiven Studien mehr. Die Aussagekraft der Studien wird insgesamt um längen überschätzt.

Nehmen wir mal folgendes Beispiel. Urologe A hat mit einem menschen mit kleinen Penis zu tun, er hat Komplexe und will einen größeren. Aufgrund aktueller Forschung sieht er die Penis Op als am besten erforschten und seriösesten Schritt, also ratet er dazu und der macht es. Jetzt hat er vielleicht 1-2 cm mehr, aber dafür weniger EQ und keine EG Gains. Urologe B ratet, aufgrund seiner eigenen Erfahrung oder die in PE Foren zu PE. Der Patient muss keine riskante OP machen und gewinnt locker 3-4 cm länger und 1-2 cm EG.

Wer ist der bessere Arzt? Wohl kaum A.

Zb haben gute Psychiater schon längst festgestellt, dass Antidepressiver nicht mehr wirken wie Placebos. Dennoch verschreiben es die meisten, wohlgemerkt machen die Dinger nicht selten suizidal. Erst als jetzt die große Studie eines UK Forschers feststellte, dass SSRIs nicht wirksamer wie Placebos sind fangt es langsam aber sicher an bei den normalen Ärzten zu dämmern.

Nicht umsonst sind die meisten revolutionären Psychologischen Praktiken aus Beobachtung und klinischen Tests entstanden, spätere Studien haben dann lediglich die These untermauert.
 
Tut mir Leid, aber du begibst dich da auf ein "Hörensagen"-Gebiet. Schön, dass du von deinen Ansichten überzeugt bist, aber objektiv oder gar "faktisch" ist das überhaupt nicht.

Ich kenne viele Ärzte und ich kenne auch deren Erfolgsbilanz, die Ärzte die selber Sachen testen und sich auf die Erfahrung beziehen haben um längen bessere Erfolge, das ist auch Fakt.

Soso, das ist also Fakt.
Weil du also einen Arzt (oder gar mehrere) kennst und dessen angebliche "Erfolgsbilanz", die du dir sicherlich bis ins letzte Detail angeschaut und verstanden hast und du dir auch sicher sein kannst, dass er das alles objektiv erfasst und statistisch sauber ausgewertet hat, hat er also um "Längen bessere" Erfolge als ein solcher, der so etwas nicht macht? Das ist wahnsinnig naiv, ich hoffe, du weißt das.

Mit Studien kannst du alles mögliche bestätigen und wiederlegen, gerade bei Arzneimittel zB gibt es gar keine objektiven Studien mehr. Die Aussagekraft der Studien wird insgesamt um längen überschätzt.

Das ist natürlich Unsinn. Die Aussagekraft einer methodisch sauberen Studie ist das höchste Gut, das man wissenschaftlich erlangen kann und qualitativ weit über irgendwelchen "persönlichen Erfahrungen" anzusiedeln, die meist psychologisch und/oder emotional massiv verzerrt und somit extrem subjektiv sind. Warum es zu Arzneimitteln keine obektiven Studien mehr geben solle, darfst du auch ruhig genauer erläutern.
Dass es methodisch schlechte, z.T. auch sau schlechte Studien gibt - keine Frage. Diese aber zu erkennen und dann korrekt einzuordnen, kann von jemandem ohne ausreichendes Hintergrundwissen nicht erwartet werden.

Nehmen wir mal folgendes Beispiel. Urologe A hat mit einem menschen mit kleinen Penis zu tun, er hat Komplexe und will einen größeren. Aufgrund aktueller Forschung sieht er die Penis Op als am besten erforschten und seriösesten Schritt, also ratet er dazu und der macht es. Jetzt hat er vielleicht 1-2 cm mehr, aber dafür weniger EQ und keine EG Gains. Urologe B ratet, aufgrund seiner eigenen Erfahrung oder die in PE Foren zu PE. Der Patient muss keine riskante OP machen und gewinnt locker 3-4 cm länger und 1-2 cm EG.

Urologe A macht es nur z.T. richtig, denn die OPs sind bekanntermaßen nicht sonderlich erfolgsversprechend. Das weiß die Urologie auch und das ist auch bekannt. Er sollte daher seinem Patienten überhaupt nicht zu einer OP raten, bzw., ihm mitteilen, welche Risiken damit einhergehen und wie gering der Unterschied letztendlich sein wird. Wenn er sich durch Studien mit dem Thema genauer auseinandersetzt, wird er evtl. auf Stretcher und Stangenextender stoßen, deren Wirksamkeit belegt ist und die weitaus geringere Nebenwirkungen/Risiken beinahlten und dies dem Patienten mitteilen. Es ist ihm nicht vorzuwerfen, dass er kA von manuellem PE hat, denn dieses ist eben nicht erforscht und somit im Bereich des Spekulativen.
Urologe B wäre ein Idiot, wenn er sich tatsächlich davon beeindrucken ließe, was irgendwelche Leute im Internet schreiben. Man denke an die wahnsinnig vielen positiven "Erfahrungsberichte" bzgl. Salben und Pillen, die den Penis wachsen lassen sollen.

Zb haben gute Psychiater schon längst festgestellt, dass Antidepressiver nicht mehr wirken wie Placebos.

Kannst du das beweisen oder sind das nur leere Behauptungen? Und mit Beweis spreche ich nicht von "Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der gesagt hat, das sei so".
 
Soso, das ist also Fakt.
Weil du also einen Arzt (oder gar mehrere) kennst und dessen angebliche "Erfolgsbilanz", die du dir sicherlich bis ins letzte Detail angeschaut und verstanden hast und du dir auch sicher sein kannst, dass er das alles objektiv erfasst und statistisch sauber ausgewertet hat, hat er also um "Längen bessere" Erfolge als ein solcher, der so etwas nicht macht? Das ist wahnsinnig naiv, ich hoffe, du weißt das.

Ich kenne viele Ärzte und die sagen alle, dass man die Studien nicht überbewerten darf. Du baust die ein Idealbild der Informationsquellen. Wenn man viele gute Studien hat, dann kann man eine Metastudie durchführen und die besten zusammenfassen. Eine Metastudie die gut gemacht hat, hat einen hohen methodischen Wert, solange keine Interessenkonflikte bestehen. Eine einzige Studie, sei sie noch so gut, hat von seiten der Evidenz keinen Wert. Anders gefragt, was bringen dir Studien die wenig Evidenz/ Aussagekraft hat. Wenn man sich mit der Wissenschaft gut auskennt, dann weiß man, dass gerade in der Medizin in den allermeisten Fällen zu wenig Studien existieren, oder zu schlechte, dass sie von seiten der Nützlichkeithalber von gut reflektierter und sortierter Erfahrung, mehr wert wäre.

Das ist natürlich Unsinn. Die Aussagekraft einer methodisch sauberen Studie ist das höchste Gut, das man wissenschaftlich erlangen kann und qualitativ weit über irgendwelchen "persönlichen Erfahrungen" anzusiedeln, die meist psychologisch und/oder emotional massiv verzerrt und somit extrem subjektiv sind. Warum es zu Arzneimitteln keine obektiven Studien mehr geben solle, darfst du auch ruhig genauer erläutern.
Dass es methodisch schlechte, z.T. auch sau schlechte Studien gibt - keine Frage. Diese aber zu erkennen und dann korrekt einzuordnen, kann von jemandem ohne ausreichendes Hintergrundwissen nicht erwartet werden.

Falsch. Eine Studie hat gar keinen Wert, hier machst du einfach einen Fehler/ eine falsche Behauptung. Eine Studie per se hat keinen Wert, lies dir mal was von der Reproduzierung durch. Außerdem machst du hier wieder einen Fehler, es gibt viele Studien aber nur wenig gute. Du kannst hier wieder hergehen und dir Illusionen hingeben, ´zB dass viele Studien automatisch eine hohe Evidenz hat. Ich sag nie, dass persönliche Erfahrungen über guten Metastudien angesiedelt sind. Aber solange diese entweder nicht vorhanden sind oder nicht messbar sind (zB psychologie Studien), dann hängt es davon ab wie man alternativ zu Informationen kommt, hier kann ein guter Arzt/ PEler etc mit vielen Erfahrungen viel mehr bewegen/ richtigere Behauptungen aufstellen.

Die Arzeimitteln werden von der Pharmaindustrie gesponsert und sind nicht objektiv. Ein Prof der Onkologie der recht bekannt ist schrieb in einem Interview, dass es keine objektiven Studien mehr in der Onkologie gibt und er die Studien gar nicht mehr liest. Leider fällt mir der Name grad nicht ein, sollte sich das ändern verlinke ich das Interview.

Urologe A macht es nur z.T. richtig, denn die OPs sind bekanntermaßen nicht sonderlich erfolgsversprechend. Das weiß die Urologie auch und das ist auch bekannt. Er sollte daher seinem Patienten überhaupt nicht zu einer OP raten, bzw., ihm mitteilen, welche Risiken damit einhergehen und wie gering der Unterschied letztendlich sein wird. Wenn er sich durch Studien mit dem Thema genauer auseinandersetzt, wird er evtl. auf Stretcher und Stangenextender stoßen, deren Wirksamkeit belegt ist und die weitaus geringere Nebenwirkungen/Risiken beinahlten und dies dem Patienten mitteilen. Es ist ihm nicht vorzuwerfen, dass er kA von manuellem PE hat, denn dieses ist eben nicht erforscht und somit im Bereich des Spekulativen.
Urologe B wäre ein Idiot, wenn er sich tatsächlich davon beeindrucken ließe, was irgendwelche Leute im Internet schreiben. Man denke an die wahnsinnig vielen positiven "Erfahrungsberichte" bzgl. Salben und Pillen, die den Penis wachsen lassen sollen.

Jetzt gibt es die Studien zu den Stretchern, allerdings sind die ersten Studien, soweit ich weiß, nicht solange. Insofern wäre, gehen wir ein paar Jahre zurück, die Penis OP Goldstandard. Aber erweitern wir das Beispiel, angenommen der Urologe hat PE Erfahrung und rät aufgrund seiner persönlichen Erfahrung zu PE. Wer ist der bessere Urologe, der der keine PE Erfahrung hat und vor PE- aufgrund der Studien - warnt, oder der der selbst PE macht und aufgrund dessen zu PE rät? Hier müsste dir auffallen, dass dein Argument nicht aufgehen kann bzw nur solange, solange keine derartigen Erfahrungen des Arztes / etc vorliegt.

Kannst du das beweisen oder sind das nur leere Behauptungen? Und mit Beweis spreche ich nicht von "Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der gesagt hat, das sei so".

Hier ist mal ein Link der die Metastudie, dass Anidepressiver nur bei schwerfen Depressionen wirksamer sind wie Placebos: Meta-Analyse: Antidepressiva nur bei schwersten Depressionen wirksam
 
Oder um das Ganze noch besser zu verdeutlichen.

Ein Arzt und ein PE'ler beraten beide einen Patienten. Der Arzt kennt nur Studien zur Penisvergrößerung, er hat keine praktische Erfahrung. der PE'ler hat schon 5 cm BPEL gegaint, er hat alles mögliche dazu gelesen, hat alles mögliche getestet und gilt in PE Kreisen als Profi. Wer kann nun, im Bezug auf Penisvergrößerung, eine bessere Beratung anbieten? Würdest du eher auf den Arzt vertrauen, oder hat der PELer mehr Erfahrung/ Wissen.

Natürlich kann der PEler mehr an Wissen bieten, zumindest an praktisch anwendbaren.
 
@Terion. Ich verstehe Deine Obrigkeitstreue bez. Pharmaindustrie und Ärzteschaft auch nicht. Erst letzte Woche kam im TV von völlig zusammengeschusterten, unwahren Studien bez. rezeptfrei erhältlicher Erkältungsmedikamente. Und nun soll ich glauben, dass das im verschreibungspflichtigen Sektor anders sein sollte oder bei irgendwelchen Op`, die einfach nur dicke Kohle bringen? Eigene Erfahrungen, Beobachtungen sind unschlagbar. Hätte in den 50ern Jahren nicht ein Arzt seinen Kopf eingeschaltet und sich ordentlich die Finger damit verbracht (entgegen Studien mit dem Ergebnis völliger Unbedenklichkeit), wären noch viel mehr Menschen durch Contergan grausam verstümmelt worden.
 
Hier ist mal ein Link der die Metastudie, dass Anidepressiver nur bei schwerfen Depressionen wirksamer sind wie Placebos: Meta-Analyse: Antidepressiva nur bei schwersten Depressionen wirksam

Du hast eine Aussage nicht korrekt wiedergegeben. Ich zitiere, was du als erstes geschrieben hast:

Zb haben gute Psychiater schon längst festgestellt, dass Antidepressiver nicht mehr wirken wie Placebos.

Jetzt ruderst du zurück und sagst, dass sie immerhin bei schweren Depressionen wirken. Also was denn jetzt? Du untergräbst deine Glaubwürdigkeit, wenn du Halbwahrheiten von dir gibst, die du dann wieder relativieren musst.

Aber erweitern wir das Beispiel, angenommen der Urologe hat PE Erfahrung und rät aufgrund seiner persönlichen Erfahrung zu PE. Wer ist der bessere Urologe, der der keine PE Erfahrung hat und vor PE- aufgrund der Studien - warnt, oder der der selbst PE macht und aufgrund dessen zu PE rät?

Wieso sollte der Urologe vor (manuellem) PE warnen?

Hier müsste dir auffallen, dass dein Argument nicht aufgehen kann bzw nur solange, solange keine derartigen Erfahrungen des Arztes / etc vorliegt.

Nein, das ist immernoch falsch. Selbst wenn ein Arzt "Erfahrungen" irgendeiner Art hat, bedeutet dies nicht, dass sie einen Beweis darstellen. Erfahrungen können, wenn sie nicht objektiv festgehalten und statistisch ausgewertet werden, massiv subjektiv verzerrt sein und dementsprechend falsch. Als Beispiel sei hier die Homöopathie genannt.

Eine einzige Studie, sei sie noch so gut, hat von seiten der Evidenz keinen Wert.

Eine Studie per se hat keinen Wert, lies dir mal was von der Reproduzierung durch.

Wie kommst du denn darauf? Ich hab kA, woher diese Meinung kommt, aber zumindest wir (und alle anderen AGs meines Fachbereichs) betreiben auch Forschung auf Erkenntnissen eines einzigen Papers.

Außerdem machst du hier wieder einen Fehler, es gibt viele Studien aber nur wenig gute.

Weshalb es - ich deutete es bereits an - sinnvoll ist, das Paper selbst durchzulesen und, wenn man die notwendige methodologische Kompetenz hat, dieses auch entsprechend einzuordnen.

Die Arzeimitteln werden von der Pharmaindustrie gesponsert und sind nicht objektiv.

Arzneimittel sind eine Sache für sich. Heutzutage werden nahezu 100% aller Arzneimittel von Pharmaunternehmen entwickelt und vertrieben. Damit das Unternehmen sein Medikament auf den Markt bringen darf, muss es eine klinische Studie durchlaufen. Diese kostet zwischen einer halben und einer Milliarde US$ und dauert i.d.R. bis zu 10 Jahre. "Sponsern" ist also das falsche Wort - die Studie wird vom Unternehmen selbst in Auftrag gegeben und auch nur sie kann sie es sich leisten. Unis wie wir oder unabhängige Forschungsinstitute können etwas Derartiges finanziell nicht stemmen - das muss von einem finanzstarken Konzern übernommen werden. Wenn also Leute glauben, eine klinische Studie eines Pharmaunternehmens sei falsch, weil sie nicht unabhängig sei, der weiß nicht, dass das völlig normal und der einzige Weg ist. Fehlende Objektivität kann hier übrigens auch nicht beanstandet werden: Die Studie muss sogar noch höheren Anforderungen entsprechen als Studien, die über Fachzeitschriften publiziert werden, da bei klinischen Studien das Patientenwohl im Vordergrund steht. Deshalb ist das alles auch so teuer und so langwierig - die Standards sind einfach gewaltig.

Ein Prof der Onkologie der recht bekannt ist schrieb in einem Interview, dass es keine objektiven Studien mehr in der Onkologie gibt und er die Studien gar nicht mehr liest. Leider fällt mir der Name grad nicht ein, sollte sich das ändern verlinke ich das Interview.

Ein Prof., der zu seinem Fachgebiet keine Studien mehr liest, ist m.E. nicht ernstzunehmen. Wie soll er denn in seinem Fach up to date bleiben, wenn er - sozusagen - keine Nachrichten mehr liest?
Jedenfalls handelt es sich hier um einen einzelnen Prof. mit einer Aussage, die nicht der allgemeinen Meinung entspricht. Die kann er ja ruhig haben, aber deshalb heißt das nicht, dass er Recht hat - zumal er ja nicht für alle anderen Profs des Fachgebiets sprechen kann. Dr. Axel Stoll war bspw. auch der Meinung, dass Hitler noch lebt und zusammen mit Nikola Tesla via Reichsflugscheibe Gesteinsproben auf dem Pluto entnimmt und untersucht. Damit steht er aber nicht stellvertretend für alle Wissenschaftler der Welt.

Natürlich kann der PEler mehr an Wissen bieten, zumindest an praktisch anwendbaren.

Das ist allerdings Praxiswissen, das er nur an seinem eigenen Glied erworben hat. Und wir wissen, dass es da schon deutliche Unterschiede geben kann, haben dazu sogar Beispiele in Form von @adrian61 und @Riffard, die unterschiedlich trainieren (wie sie beim gemeinsamen Training herausgefunden haben), weil Adrian wohl einen sehr starken Steel Cord hat.

Ich verstehe Deine Obrigkeitstreue bez. Pharmaindustrie und Ärzteschaft auch nicht.

"Obrigkeitstreue" ist Unsinn. Ich habe nur ein bisschen Pharmakologie studiert und dadurch auch Einblicke in den wirtschaftlichen Teil des Themas erhalten können. Vllt. ist meine Meinung deshalb weniger extrem als die von Leuten, die ihr Weltbild nur auf tendenziösen Zeitungsartikeln oder Fernsehdokus aufbauen.
Weder Ärzte noch Pharmakonzerne sind Heilige. Aber die Teufel, als die sie (insbes. letztere) dargestellt werden, sind sie ebenfalls nicht. Es sind profitorientierte Unternehmen - man möchte Geld verdienen. Das sollte man im Hinterkopf behalten.

Erst letzte Woche kam im TV von völlig zusammengeschusterten, unwahren Studien bez. rezeptfrei erhältlicher Erkältungsmedikamente.

  1. kam es im Fernsehen. Über die Ebene des Journalismus gehen häufig wichtige Informationen verloren oder werden sogar weggelassen oder verdreht, um die Schlagzeile bzw. den Artikel oder die Doku spannender und tendenziöser zu machen. Denn auch hier geht es um's Geldverdienen. Eine hohe Auflage/Einschaltquote ist wichtig.
  2. Wenn hier von zusammengeschusterten Studien gesprochen wird: Denkt doch mal an all die Internetseiten, die eine Salbe zur Penisvergrößerung anbieten und diese auch mit Ärzteaussagen oder Sätzen wie "wurde durch Studien bewiesen" und vielen "Erfahrungsberichten" untermauern. Lügen begegnen uns an jeder Ecke - daher ist es wichtig, sich mit dem Sachverhalt intensiv auseinanderzusetzen.

Eigene Erfahrungen, Beobachtungen sind unschlagbar.

Sind sie eben nicht. Ich kann dir sagen, wozu es führt, wenn wir einfach nur unser "Bauchgefühl" aufgrund unserer Erfahrungen, die auch nur auf unserem nicht sonderlich verlässlichen Gedächtnis basieren, entscheiden lassen:
Wir drücken 5× die Sekunde auf den Knopf der Fußgängerampel oder des Aufzugs, weil wir glauben, dann würde es früher grün bzw. der Aufzug fahre schneller. Wir reiben das Eurostück am Gehäuse des Parkscheinautomaten, weil wir denken, dass es dann eher angenommen wird. Wir tun Öl ins Nudelwasser, weil wir davon überzeugt sind, dass die Nudeln dann nicht mehr zusammenkleben können. Wir glauben auch, dass es immer nur dann staut oder dauernd rot ist, wenn wir es gerade eilig haben.
Verlass dich nicht auf deine Psyche, die wird viel zu leicht ausgetrickst.
 
Also das wir bei der Pharmaindustrie um so harmlose Unternehmchen handelt wie Du es beschreibst, bezweifel ich doch sehr. Bsp. Cutter Skandal (80er Jahre, lustig Bluter mit Hiv infizieren), Contergan (bekannt), Fluoxetin (so lange rumnerven, Lobbyismus betreiben, bis es doch eine Zulassung gibt) uvm. Ich bin mir auch überzeugt, dass noch ganz viel andere Skandale und Skandälchen hübsch schlummern und Journalisten Angst haben in dieser Branche zu viel rumzurecherchieren. Ich denke da würde vor nichts zurückgeschreckt werden, wenn einer zu tief im Schlamm wühlt. Vor rund 18 Jahren sah ich einen Bericht über Schlangengifte und deren Leistungsvermögen z.B im Kampf gegen Krebs. Der dort sprechende Experte auf diesem Gebiet bestätigte auch welche Bestrebungen es gebe diese Naturprodukte vom Markt fern zuhalten. Logo, da haut man doch den Patienten lieber die giftigen patentierten Chemiecocktails bei der Krebstherapie rein für abertausende und das diabolische Team aus involvierten Ärzten, Apothekern und Pharmafirma lebt in Sau und Braus und geht zur Belohnung ins Badeparadies am anderen Ende der Welt und lacht sich einen.
 
Frag mich wie du mit deiner Einstellung in der PKV bist.
:D
aber admgbert hat tatsächlich absolut Recht. Viele Profs in der Medizin hätten in anderen Fächern nicht mal ne Diss. und die wenigsten Ärzte lesen Studien.Den meisten ist ziemlich viel wgal. Die Bevölkerung könnte das auch einfachst ändern. Geht in jedem anderen Land ja auch

Ich denke auch,dass es da bald auch in D nen Knall gibt,wenn die Masse kapiert,wie gut oder schlecht die dt. Ärzte sind. Wir liegen natürlich vor Bozwana
 
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Jetzt ruderst du zurück und sagst, dass sie immerhin bei schweren Depressionen wirken. Also was denn jetzt? Du untergräbst deine Glaubwürdigkeit, wenn du Halbwahrheiten von dir gibst, die du dann wieder relativieren musst.

Ich meinte im obrigen Post bei dem normalen Patient, hab das aber nicht ausreichend beschrieben. Das ist ein Schlampichkeitsfehler meinerseits gewesen, wiederlegt aber nicht das Argument an sich.

Ein Prof., der zu seinem Fachgebiet keine Studien mehr liest, ist m.E. nicht ernstzunehmen. Wie soll er denn in seinem Fach up to date bleiben, wenn er - sozusagen - keine Nachrichten mehr liest?
Jedenfalls handelt es sich hier um einen einzelnen Prof. mit einer Aussage, die nicht der allgemeinen Meinung entspricht. Die kann er ja ruhig haben, aber deshalb heißt das nicht, dass er Recht hat - zumal er ja nicht für alle anderen Profs des Fachgebiets sprechen kann. Dr. Axel Stoll war bspw. auch der Meinung, dass Hitler noch lebt und zusammen mit Nikola Tesla via Reichsflugscheibe Gesteinsproben auf dem Pluto entnimmt und untersucht. Damit steht er aber nicht stellvertretend für alle Wissenschaftler der Welt.

Die wenigsten Profs lesen auch wirklich die neusten Studien, das ist ein Irrglaube. Im Bezug auf einen Prof mit Forschung würde das Argument stimmen.

Nein, das ist immernoch falsch. Selbst wenn ein Arzt "Erfahrungen" irgendeiner Art hat, bedeutet dies nicht, dass sie einen Beweis darstellen. Erfahrungen können, wenn sie nicht objektiv festgehalten und statistisch ausgewertet werden, massiv subjektiv verzerrt sein und dementsprechend falsch. Als Beispiel sei hier die Homöopathie genannt.

Du machst hier einen Kunstfehler/Argumentationsfehler. Die Vergleichst jetzt Penisgains mit Homöopathie. Warum scheitert die Homöopathie an den Erfahrungen? Weil sie nicht placebo-Kontrolliert sein kann. Jetzt hat man mit dem Placebo einen großen Störfaktor. Dieses gibt es aber so beim Messen einer Penisgröße nicht. D.h. du hasst einerseits eine Erfahrung die nicht ausgewertet werden kann, da nicht placebokontrolliert, und andererseits hast du eine genau messbare Grüße, und zwar den Penisumfang und die Länge, diese kann nur durch die EQ verzerrt werden und das ist leicht zu berücksichtigen.

Wenn du so grob pauschalierst, dass du meinst man könnte Gains am Penis mit Homöopathie vergleichst, dann verstehe ich deine negative Sicht gegenüber Erfahrungen. Bei dir mutet mir das auch nicht sehr objektiv an, du wirkst auf mich wie viele Studenten die es von der Uni so eingetrichtert bekommen. Studierst du was mit dem Schwerpunkt?

Wie dem auch sei, au das Kernagument von mir bist du nicht eingegangen, ich zitiere mich nochmal:

Oder um das Ganze noch besser zu verdeutlichen.

Ein Arzt und ein PE'ler beraten beide einen Patienten. Der Arzt kennt nur Studien zur Penisvergrößerung, er hat keine praktische Erfahrung. der PE'ler hat schon 5 cm BPEL gegaint, er hat alles mögliche dazu gelesen, hat alles mögliche getestet und gilt in PE Kreisen als Profi. Wer kann nun, im Bezug auf Penisvergrößerung, eine bessere Beratung anbieten? Würdest du eher auf den Arzt vertrauen, oder hat der PELer mehr Erfahrung/ Wissen.

Natürlich kann der PEler mehr an Wissen bieten, zumindest an praktisch anwendbaren.
 
Es wird nicht mehr lange dauern bis hier mitlesende Ärzte (,die aufgrund ihrer Persönlichkeitseigenschaften nicht selten PE betreiben dürften ) eine Mischung aus Extender und manuell anbieten werden. Irgendwelche Leute fallen da auch wieder drauf rein ,die sich hier nicht kostenlos informiert haben.Aber es werden weniger,da sie sich ja im Netz informieren können
 
Wie kommst du denn darauf? Ich hab kA, woher diese Meinung kommt, aber zumindest wir (und alle anderen AGs meines Fachbereichs) betreiben auch Forschung auf Erkenntnissen eines einzigen Papers.

Studien die keine reproduzierbaren Ergebnisse liefern haben keinen (großen) Wert, das ist eigentlich Grundwissen bei allen Fächern die mit Studien zu tun haben. Zugrunde liegt das Prinzip, dass selbst statistisch signifikante Ergebnisse nicht per se reproduzierbar sein müssen. Das lässt sich abstrakt/mathematisch oder anhand praktischer Erfahrungen festmachen. Gerade bei den Studien der Pharamindustrie ist es sehr oft so, dass eine Studie sehr gute Erfolge liefert, diese sich dann aber nicht reproduzieren lassen. Selbst Studien mit großer Teilnehmerzahl liefern öfter Ergebnisse, die sich nicht reproduzieren lassen müssen. Generell gilt in der Wissenschaft, dass Studie umso häufiger reproduziert werden müssen, desto weniger Teilnehmer in der Studie teilnehmen.

Du wirst auch kaum einen Arzt finden der eine Therapie anbiete, weil eine Studie positive Erfolge brachte, auch keine Leitlinie bei der Betreuung von Patienten wird aufgrund einer Studie durchgeführt. Zwar währe dies bei sehr großen Teilnehmerzahlen irgendwann gerechtfertigt, aber die Erfahrung zeigt, dass die wenigste Studien so große Teilnehmerzahlen erreichen.

Hier Wiki zum Thema:

In der Wissenschaft besitzt die Reproduzierbarkeit oder auch Replizierbarkeit allgemein einen hohen Stellenwert. Sie bedeutet die Wiederholbarkeit von empirisch-wissenschaftlichen Forschungsergebnissen. Erst wenn ein Befund reproduzierbar ist und eine Replikationsstudie zu ähnlichen, wenn nicht gleichen Ergebnissen kommt, erlangt die Erst-Studie Glaubwürdigkeit.
Sie ist eine Grundanforderung an wissenschaftliche Experimente, Messungen und Analysen: Unter gleichen Versuchsbedingungen müssen (im Rahmen des einzukalkulierenden Messfehlers) gleiche Ergebnisse erzielt werden, was als Replikation eines Versuchs bezeichnet wird. Um die Reproduzierbarkeit nachweisen zu können, gehört eine ausreichende Protokollierung von experimentellem Aufbau und Versuchsdurchführung zur guten naturwissenschaftlichen Praxis. Ein experimentelles Ergebnis gilt erst als verlässlich, wenn es von einem unabhängigen Forscher/Forschergruppe nachvollzogen worden ist.

Reproduzierbarkeit – Wikipedia
 
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Es wird nicht mehr lange dauern bis hier mitlesende Ärzte (,die aufgrund ihrer Persönlichkeitseigenschaften nicht selten PE betreiben dürften ) eine Mischung aus Extender und manuell anbieten werden. Irgendwelche Leute fallen da auch wieder drauf rein ,die sich hier nicht kostenlos informiert haben.Aber es werden weniger,da sie sich ja im Netz informieren können

Ärzte lesen ja hier mit. Was man eben als wichtige Variable integrieren muss, und daran scheitert das Konzept mit den Erfahrungen wenn es nicht berücksichtigt wird, ist die Kompetenz des Menschen, der die Erfahrungen macht / sammelt.

Nehmen wir mal Cahrles Darwin. Der hat nur die Natur beobachtet und so viele richtige Beobachtungen gemacht. Sein ganzer Rum basiert darauf, hier hat die Wissenschaft das auch anerkannt und ihn nicht umsonst einen solchen Rum verschafft.

Ein Kompetenter Arzt der den Placebo kennt und hier Erfahrungen hat, der wird keine falschen Erfahrungen mit der Homöopathie machen. Arbe um bei den Beispiel zu bleiben, vor Jahren wurde eine Metastudie von jemanden gemacht, der meinte die Diskussion über Homöopathie wäre unwissenschaftlich. Er machte dann eine Metastudie bei der aufgrund der Studienlage Homöopathie bei vielen Bereichen wirksamer wie der Placebo ist. Anhand deiner Herangehensweiße müsste man also zum Schluss kommen, dass Homöopathie bei manchen Krankheiten wirkt. Die Kritik an der Homöopathie ist durch ein Naturgesetzt begründet, welches lautet je weniger Wirkstoff desto weniger Wirkung.

Dein Argument richtet sich bei genauerer Betrachtung gegen dich. Du würdest also, wenn die Studienlage für Homöopathie spricht, sagen diese gibt es? Hältst du es nicht für wahrscheinlicher, dass die Studienlage, bei einigen Krankheiten, einen Trugschluss impliziert? Wenn ja hinterfrage einmal mit dem Wissen viele andere Bereiche, da ist es ebenso.
 
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Es wird nicht mehr lange dauern bis hier mitlesende Ärzte (,die aufgrund ihrer Persönlichkeitseigenschaften nicht selten PE betreiben dürften ) eine Mischung aus Extender und manuell anbieten werden. Irgendwelche Leute fallen da auch wieder drauf rein ,die sich hier nicht kostenlos informiert haben.Aber es werden weniger,da sie sich ja im Netz informieren können

Ärzte lesen ja hier mit. W
Ach, Kennst du einen? Komisch, dass sie hier nicht durch die Auflistung des sensu Wissenschaftsrates wertlosen Dr.med.s auffallen :D
Aber ,dass Ärzte die Gruppe mit den meisten PElern sein könnten ,das habe ich mir schon gedacht :D. Die sind ja ganz schwer zu gange :D
 
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Ach, Kennst du einen? Komisch, dass sie hier nicht durch die Auflistung des sensu Wissenschaftsrates wertlosen Dr.med.s auffallen :D

Also im PD gabs mal einen, soweit ich mich erinnere, weiß aber nicht mehr was der für einen Doktor hatte. Aber ganz generell, auch Ärzte haben einen - subjektiv - zu kleinen und informieren sich. Da sie nicht blöd sind werden sie früher oder später auch in den Foren landen. Glaube kaum, dass die prozentual viel weniger als ein normalo im Forum lesen.
 
Ach, Kennst du einen? Komisch, dass sie hier nicht durch die Auflistung des sensu Wissenschaftsrates wertlosen Dr.med.s auffallen :D

Also im PD gabs mal einen, soweit ich mich erinnere, weiß aber nicht mehr was der für einen Doktor hatte. Aber ganz generell, auch Ärzte haben einen - subjektiv - zu kleinen und informieren sich. Da sie nicht blöd sind werden sie früher oder später auch in den Foren landen. Glaube kaum, dass die prozentual viel weniger als ein normalo im Forum lesen.
Hatte da schon einen ganz speziellen im Sinn, der sich versucht als der deutsche "Andrologie" (Unsinnsfach)Chief aufzubauen. Wikipedia und pubmed sind besser.Soviel steht fest. Die weihenhafte Erklärung der Vakkuumpumpe für 80 Euro in 15 Min steht nix im Wege :D
 

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