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Sexy Männer (21 Betrachter)

Also die Bilder haben was. Nicht nur das da ein paar sexy Männer dabei sind.
Zum Beispiel der in dem Ruderboot. Oder der Knackarsch beim Fussballspielen.
Ich glaube, dass kann man auch ruhig als Hetro oder leicht bi sagen.

Nein, ich frage mich, ob man selber bei sowas wie Fussball oder Volleyball mitmachen würde.
Die Bilder sehen nicht gestellt aus. Von daher nicht schlecht.
Ok, dass mit dem Reck muss nicht sein.
Fahrrad auch nicht.
 
Radfahren würde ich jetzt auch nicht unbedingt nackt wollen - liegt aber an meinen Hoden ;)

Ansonsten würde ich die Sportarten jederzeit auch nackt ausüben. Beim Stöbern im Internet bin ich darüber gestolpert, dass in New Zealand traditionell ein Rugby Turnier mit einem nackten Spiel eröffnet wird. (Bilder poste ich dazu demnächst noch mehr)
 
Ansonsten würde ich die Sportarten jederzeit auch nackt ausüben. Beim Stöbern im Internet bin ich darüber gestolpert, dass in New Zealand traditionell ein Rugby Turnier mit einem nackten Spiel eröffnet wird. (Bilder poste ich dazu demnächst noch mehr)
Darüber habe ich schon einen Bericht im Fernsehen gesehen. Nicht schlecht. Hier schauen auch ganz viele Mädels zu.:D
Die können ihren Männern dann gratulieren;)
 
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Sicher, dass es denen nur um Sport ging? :D
 
nein, die wollten sicher auch ein schönes Erinnerungsfoto :D
 
Guten Morgen Jungs!
Was haltet Ihr von Tattoos? Früher habe ich diese Art von Körperschmuck eher für recht prollig gehalten, habe dann lange Zeit mit einem Band um den Oberarm geliebäugelt - ohne es je stechen zu lassen, weil jedesmal meine Oberarme "gerade nicht genug trainiert waren" - und mittlerweile gefallen mir flächenfüllende Tätowierungen wie "sleeves" ausgesprochen gut. Das Einzige, das mich davon abhält, mir eines machen zu lassen, ist mein Alter. Irgendwelche phantasievollen Muster oder Bilder auf einer Haut wie einer Raffgardine werden halt in ein paar Jahren nicht mehr schön aussehen.
Wie sieht das bei Euch aus? Habt Ihr eines, wollt Ihr eines...?
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin,
Tatoo finde ich nicht schlecht. Wenn es dezent eingesetzt wird.
Die sind mir hier "alle" zu groß und zu viele.
Typ Nr. 4 mit dem chinesischen Schriftzeichen auf dem Bauch, er hat an dem rechten Oberarm (von uns gesehen links) ein Tatoo. Das finde ich toll. Alle anderen sind einfach zu viel. Ist aber nur "mein" Geschmack.
Siehe Typ 2. Geiles Gesicht für einen Mann. Selbst den Bart finde ich toll.
Schönen Oberkörper mit Sixpack darunter. Finde das die Tatoos das nicht mehr richtig zur Geltung bringen.
So wie bei Frauen. Wenn sie ein Arschgeweih haben. Finde ich einfach nicht schön.
Eure Meinung?
 
Tattoos finde ich sehr geil.
Muss aber stimmig mit dem Körper sein.
Sleeves finde ich super am liebsten im Maori Stil oder Nordische Symbole.
 
Ich finde Tattoos super. Ins besondere bin ich ein Fan von traditionellen Tattoos und Tattoowiertechniken aus Asien und Polynesien. Habe schon ein paar mal mit dem Gedanken gespielt mir etwas 'westliches' stechen zu lassen, aber ich habe eigentlich beschlossen abzuwarten und mir das aufzusparen. Ich lasse das ganz locker auf mich zukommen - wenn ich im Leben die Gelegenheit bekomme so etwas machen zu lassen, dann werde ich die sofort wahrnehmen. Und wenn die Gelegenheit nicht kommt, dann habe ich wahrscheinlich Unsummen gespart. ;)
 
Ich finde, Tattoos wie oben gezeigt sehen nur an muskulösen, wie gemeißelt dastehenden Männerkörpern gut aus. Über Frauentattoos und insbesondere Arschgeweihe will ich mich hier erst gar nicht äußern.

Aber Tattoo ist halt nicht gleich Tattoo. Sie unterscheiden sich in der künstlerischen Ausführung halt oft deutlich, und wer will schon sein Leben lang ein krakeliges, dilettantisches "Kunstwerk" mit sich rum tragen?! Und wenn schon, dann so flächendeckende Dinger wie bei den meisten hier gezeigten Tattoos. Und man sollte sich halt genau überlegen, ob man sich ein Leben lang für ein bestimmtes Motiv, Namen usw. entscheidet, auch wenn die auf die Brust tätowierte "Lilly" schon längst das Weite gesucht hat...

Es gibt nämlich für mich nur zwei oder drei "Aber" bei der ganzen Geschichte: Mich stören erstens oft die gewählten Bildmotive, die sich z.B. um Totenköpfe, Tod und Gewalt drehen. Warum huldigt man auf diese Weise etwas, was den Menschen zerstört und nur Leid und Schmerz mit sich bringt? Es ist ja ein Unterschied, ob man mal zum Scherz an Halloween als 12-Jähriger ein Skelettkostüm anzieht, oder ob man sowas 30-40 Jahre mit sich rumträgt und dann mit 70 und längst erschlafften Muskeln langsam selbst den Knochenfiguren immer ähnlicher wird?

Oder ist das so ein "Mast- und Schotbruch"-Wunsch-Ding, also dass man etwas Gegenteiliges und Lebensverachtendes explizit als Bildmotiv wählt, weil man dann glaubt, besonders lang zu leben???
 
Ich finde, Tattoos wie oben gezeigt sehen nur an muskulösen, wie gemeißelt dastehenden Männerkörpern gut aus.

Was Männer angeht: sehe ich genauso. Auf einem durchtrainierten Körper sehen Tattoos viel ansprechender aus als auf einem Hänfling. Allerdings sieht ein durchtrainierter Körper imo grundsätzlich und in jeglicher Hinsicht ansprechender aus als ein Hänfling. ^^'
Bei Frauen sehen Tattoos gut aus, solange die Dame nicht fett ist.

Aber Tattoo ist halt nicht gleich Tattoo. Sie unterscheiden sich in der künstlerischen Ausführung halt oft deutlich, und wer will schon sein Leben lang ein krakeliges, dilettantisches "Kunstwerk" mit sich rum tragen?! Und wenn schon, dann so flächendeckende Dinger wie bei den meisten hier gezeigten Tattoos. Und man sollte sich halt genau überlegen, ob man sich ein Leben lang für ein bestimmtes Motiv, Namen usw. entscheidet, auch wenn die auf die Brust tätowierte "Lilly" schon längst das Weite gesucht hat...

Das ist auch mein "Problem": Ich finde Tattoos eigtl. sehr cool. Aber erstens habe ich keinen durchtrainierten Körper, auf dem das gut aussieht, und zweitens sind die meisten Motive langweilig, weil pseudo-deep (irgendwelche möchtergern-weise klingenden Bauernsprüche) oder schon tausendmal gesehen (insbes. Totenschädel+Engel-Motive o.ä.), oder hochgradig peinlich (I ♥ Mom, Name der aktuellen Freundin, des Kinds usw.). Wenn ich mir ein Tattoo stechen ließe, dann eins mit künstlerischem Wert, was meinen gesamten Rücken ziert. V.a. unter den Japanern gibt es einige absolute Meister, die einem bildgewaltige Gemälde auf die Haut zaubern - kosten dementsprechend halt auch was.

Wenn ich ein Pornostar mit einem riesen Schwengel wär, würde ich mir den auch tätowieren lassen. Das sähe bei einem gigantischen Cock nicht nur krass aus, sondern hätte auch Wiedererkennungswert.

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Was mich weiterhin davon abhält, ein Tattoo stechen zu lassen, ist, dass man dann von der Gesellschaft in eine gewisse Schublade gesteckt wird. Und das gefällt mir überhaupt nicht.

Es gibt nämlich für mich nur zwei oder drei "Aber" bei der ganzen Geschichte: Mich stören erstens oft die gewählten Bildmotive, die sich z.B. um Totenköpfe, Tod und Gewalt drehen. Warum huldigt man auf diese Weise etwas, was den Menschen zerstört und nur Leid und Schmerz mit sich bringt? Es ist ja ein Unterschied, ob man mal zum Scherz an Halloween als 12-Jähriger ein Skelettkostüm anzieht, oder ob man sowas 30-40 Jahre mit sich rumträgt und dann mit 70 und längst erschlafften Muskeln langsam selbst den Knochenfiguren immer ähnlicher wird?

Oder ist das so ein "Mast- und Schotbruch"-Wunsch-Ding, also dass man etwas Gegenteiliges und Lebensverachtendes explizit als Bildmotiv wählt, weil man dann glaubt, besonders lang zu leben???

Motive, die sich mit Tod, Verderben und Schmerz beschäftigen, sollen/wollen meist aufzeigen, dass Vergänglichkeit und Leid zum Leben dazugehören. Der Träger des Motivs will dadurch aufmerksam machen, dass dies auch ein Teil seines Daseins oder seiner Biografie ist und er sich davor nicht verschließt, nur, weil es unangenehm ist oder gesellschaftlich verschwiegen wird
 
Allerdings sieht ein durchtrainierter Körper imo grundsätzlich und in jeglicher Hinsicht ansprechender aus als ein Hänfling. ^^'
Stimmt - aber all die Mühe sollte ja auch belohnt sein ;)
und zweitens sind die meisten Motive langweilig, weil pseudo-deep (irgendwelche möchtergern-weise klingenden Bauernsprüche) oder schon tausendmal gesehen (insbes. Totenschädel+Engel-Motive o.ä.), oder hochgradig peinlich (I ♥ Mom, Name der aktuellen Freundin, des Kinds usw.).
oder Schriftzeichen einer Sprache, die man nicht beherrscht
V.a. unter den Japanern gibt es einige absolute Meister, die einem bildgewaltige Gemälde auf die Haut zaubern -
Richtig ... bei mir im Gym ist ein Typ (mit entsprechendem Body), der gerade ein "japanisches Epos" als work in Progress hat ... da fällt´s schon schwer, den nicht dauernd an zu starren
Wenn ich ein Pornostar mit einem riesen Schwengel wär, würde ich mir den auch tätowieren lassen. Das sähe bei einem gigantischen Cock nicht nur krass aus, sondern hätte auch Wiedererkennungswert.
Penis ist mit eine der Körperregionen, wo ich Tattoos (fast) immer hässlich finde. Außerdem Gesicht, Hals, Finger
Bei Frauen sind leider die Lieblingstattoos Arschgeweih - immer zum :vomit: und an den Fußknöcheln, wodurch die Haxen meistens plump aussehen
 
Logan McCree ist einer der wenigen Pornodarsteller, bei dem mir sowohl das Ganzkörpertattoo als auch die auf seinem Penis auslaufende Tätowierung gefallen
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Eindeutig weniger gelungen finde ich solche Tattoos
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das mit dem Elefanten wirkt wie ein Scherz oder eine verlorene Wette... Da würde ich mich sowieso nie tattoowieren lassen.

Ansonsten würde ich Hände, Hals und Kopf auch immer freilassen. Mir gefällt das, wenn die Tattoos unter einem Hemd und einer langen Hose komplett verschwinden.
 
Alter, was für Schmerzen sind das bitte, wenn man sich die Eichel tätowieren lässt????
 
Man kann auch an den entsprechenden Stellen topisch anästhesieren...
 
ich kann mir das bei komplizierteren Tattoos ohnehin nicht so recht vorstellen - wie kann man denn bei solche Schmerzen eine Erektion aufrecht erhalten?
 

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