Riffard
PEC-Genius
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Man muss einfach für sich die richtige Mischung finden. Wer mit Rückenproblemen ständig zum Orthopäden läuft und sich Spritzen holt, ist genau so... (bitte beliebiges Wort einfügen ) wie der, der mit einer Lungenentzündung zum Heilpraktiker geht, statt zu einem Doc, der ihm passendes Anti gibt (um die Ursache zu beheben) und Schmerzmittel um die Symptome zu behandeln. Ich habe halt die Erfahrung gemacht, dass die Schulmedizin bei chronischen Rückenschmerzen (egal welchen) meist sehr ratlos ist. Es wird Kortison gespritzt, es wird operiert (die OP ist den WENIGSTEN Fällen von Nöten, da die Arthose an sich nicht mal schmerzhaft ist, sondern das Symptom von "verkürzten" Muskeln ist). Auch wird gerne "passendes" Schuhwerk verschrieben um Beckenschiefstände auszugleichen, was ein fataler Fehler ist, denn es macht die Sache doppelt so schlimm. Trotz allem wollte ich zu einem Orthopäden gehen wie ich ja ganz am Anfang schrieb. Zum Glück wurde mir aber die Chiropraktik empfohlen, mein Chiro ist aber btw AUCH Orthopäde, er hat die Chiro Ausbildung nur zusätzlich abgeschlossen. Somit dürfte er mir genauso Kortison spritzen.
Nein. Großer Irrtum. Unsere Muskeln sind definitiv nicht zu schwach. Wer täglich 15 Stunden sitzt, hat einen viel stärkeren Hüftbeuger (unter anderem) als jemand der seine arbeit im stehen macht. Der Muskel verspannt nicht weil er zu schwach ist, sondern weil er einseitig belastet wird. Was bei den Standard Physio-Therapien ebenfalls nicht beachtet wird, sind die Faszien. Die interessiert gerade in die Schulmedizin kein Schwein. Obwohl diese enorm zu Verkürzung und Verfilzung neigen durch einseitige Belastung.
Es ist völlig egal, ob du starke Muskeln oder schwache hast, eine 60 Stunden Arbeitswoche, wovon man angenommen täglich 15 Stunden sitzt, ist schädlich (zumindest wenn man es nicht ausgleicht). Völlig egal welche Ausgangslage der Muskel hat, er wird auf Dauer verkürzen.
Guck dir das Video an, und du verstehst praktisch von selbst, wie der Verschleiß funktioniert. Es geht gar nicht darum, ob ein Muskel stark ist oder nicht. Sondern ob er im Verhältnis zu seinem Gegenspieler eine gute Balance hat. Die Gelenke von deiner Mutter tun auch gar nicht weh. Egal ob sie Arthose hat oder nicht, die Arthrose selbst ist nur das Symptom von muskulären Dysbalancen. Sind diese weg, tun auch die Gelenke nicht mehr weh, OBWOHL die Arthrose noch da ist.
Die Muskeln verspannen ja oft weil sie zu schwach sind.
Nein. Großer Irrtum. Unsere Muskeln sind definitiv nicht zu schwach. Wer täglich 15 Stunden sitzt, hat einen viel stärkeren Hüftbeuger (unter anderem) als jemand der seine arbeit im stehen macht. Der Muskel verspannt nicht weil er zu schwach ist, sondern weil er einseitig belastet wird. Was bei den Standard Physio-Therapien ebenfalls nicht beachtet wird, sind die Faszien. Die interessiert gerade in die Schulmedizin kein Schwein. Obwohl diese enorm zu Verkürzung und Verfilzung neigen durch einseitige Belastung.
Bringt ja nichts wenn man die Muskelspannung immer nur verringert und sie dan trotzdem noch zu schwach sind um eine 60 Stunden Woche auf der Arbeit zu überstehen.
Es ist völlig egal, ob du starke Muskeln oder schwache hast, eine 60 Stunden Arbeitswoche, wovon man angenommen täglich 15 Stunden sitzt, ist schädlich (zumindest wenn man es nicht ausgleicht). Völlig egal welche Ausgangslage der Muskel hat, er wird auf Dauer verkürzen.
Bei meiner Mam kommt der Verschleiß mit ziemlich er Sicherheit von ihrer nicht vorhandenen Muskulatur da deswegen die ganzen Bänder und Gelenke zu stark beansprucht werden.
Guck dir das Video an, und du verstehst praktisch von selbst, wie der Verschleiß funktioniert. Es geht gar nicht darum, ob ein Muskel stark ist oder nicht. Sondern ob er im Verhältnis zu seinem Gegenspieler eine gute Balance hat. Die Gelenke von deiner Mutter tun auch gar nicht weh. Egal ob sie Arthose hat oder nicht, die Arthrose selbst ist nur das Symptom von muskulären Dysbalancen. Sind diese weg, tun auch die Gelenke nicht mehr weh, OBWOHL die Arthrose noch da ist.