Hallo zusammen. Ich bin der Threadersteller. Die OP ist nun knapp 3 Jahre her, und alles ist sehr gut. Seit mehr wie 1 Jahr pumpe ich nun nicht mehr, und tue auch sonst nichts hinsichtlich Vergrößerung. Er ist groß genug, so viel Feedback habe ich von verschiedensten Seiten, und teils ist es gar zu viel (Schmerzen bei den Partnern, und Blowjobs sind gerade noch möglich, teils mit Zahnkontakt, aber es passt zumeist). Ich bin froh, dass die OP so toll verlaufen ist. Die Narbe ist nicht mehr relevant sichtbar (Hodensack), die Erektionshärte mega gut (der Arzt hatte zusätzlich eine Venenverengung vorgenommen, und das ist jetzt so hart, als ob ich einen Ring drauf hätte, und mit Ring ist es noch mehr). Die Stabilität und der Erektionswinkel sind absolut unverändert wie vor der OP, beides super. Vom Gefühl her ebenso, und dass jemals eine Verdickung statt fand, darauf käme man nie, weil alles so authentisch aussieht. Plus/minus 18x16 sind perfekt. Ich weiß, dass es viele Negativberichte gibt, doch verschweigen möchte ich es auch nicht, dass es bei mir super gelaufen ist. Ob sich € 10.000,- für die OP für das gelohnt haben - ja, für mich schon, und ich bin glücklich, es getan zu haben. Insgeheim denke ich sogar über eine zweite OP nach, aber ich erkenne diese "Sucht nach mehr", außerdem wird's im Bett dann kontraproduktiv, und falls bei der OP nun doch was schief ginge, dann weiß ich nicht, was ich tun würde. So blöd muss man sein, sich mit meinem Penis, so super wie er funktioniert und wie groß er ist, einer (weiteren) Gefahr auszusetzen. Aber ich traue mir diese Blödheit mit einer 10 % Wahrscheinlichkeit zu, und ich denke, viele Leser können diesen Zwiespalt nachvollziehen. Ab wann ist so eine OP "gerechtfertigt"? Darauf gibt es keine Antwort. Man sollte es nur nicht tun, wenn es eine Sucht ist, die nie richtig gestillt werden kann. Ich jedenfalls wertschätze das, was mir gelungen ist, und versuche, dem Drang nach mehr zu widerstehen. Deshalb pumpe/jelque/stretche ich auch nicht mehr. Ich lasse es gut sein, und erfreue mich dessen, was mir geschenkt wurde.