Ich war bis vor etlichen Jahren der Ansicht, dass ich rein hetero veranlagt bin.
Nachdem jedoch unser Eheleben komplett eingeschlafen ist, also wirklich seit Jahren gar keinen Sex mehr miteinander, ich dazu den Treueeid so verstanden habe, nicht mit anderen Frauen eine Affäre zu beginnen, habe ich mich getraut auf besondere PP zu fahren und mir dort das Getue anzuschauen.
Natürlich blieb es nicht bei einem Mal, sondern es häufte sich. Ich verspürte eine devote Ader in mir und plötzlich saß ich nackt im Auto und lies mich von mehreren Mönnern beobachten.
Nach weiteren Besuchen wollte ich mehr und ich öffnete nackt einen hübschen Mann, der bereits mit offener Hose vor meinem Fenster wichste.
Erst begrabschte er mich, dann fragte er mich, ob ich seinen Schanz in den Mund nehmen wollte, was ich dann auch tat.
Es dauerte nicht lange, als es ihm kam und er mir in den Mund spritzte.
Mein erster schwuler Kontakt. Und dieser hat mich süchtig nach mehr gemacht.
Irgendwann wurde ich mutiger und habe mich den Mönnern hingegeben.
Dreier, vierer und vor allem vor Zuschauern habe ich geblasen und mich reih um ficken lassen.
Allerdings nie ohne Gummi.
Mittlerweile besuche ich dazu Transen, an denen ich Gefallen fand und lebe meine devoten, vielleicht perversen Fantasien aus.
Ob ich nun noch als hetero zu bezeichnen bin, oder eher bi, fast schwul weiß ich selber kaum.
Aber Männern mit meinem Mund den Höhepunkt zu bescheren erfüllt mich.
