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Richtig Pumpen - Ein Leitfaden für Pumpeinsteiger

WDB Discuss Richtig Pumpen - Ein Leitfaden für Pumpeinsteiger (17 Betrachter)

İch pumpe immer 3 x 5 min bin noch nicht lange dabei davor 50 jelqs 1 on 1off Ma sehen ob das was bringt , hab jetzt kein Penis Problem das er länger oder dicker werden muss . Mache das wegen der eq. Vllt wäre 2 on 1 Off besser?wenn sich was in Größe uns dicke tut wäre das ganz nett aber auch nicht leben verändert für mich hahah. Aber ich finde nach 2 Wochen ist er schon wichtiger geworden , mehr Adern sind sichtbar , sieht gesünder aus . Packe das Ding aber nicht als schlaffi rein , also kein Show pumpen
Das klingt alles sehr vernünftig.
Bei mir ist der Penis durch´s pumpen vor allem im schlaffen Zustand größer geworden. Die Adern sind jetzt steif auch besser sichtbar.
 
Das klingt alles sehr vernünftig.
Bei mir ist der Penis durch´s pumpen vor allem im schlaffen Zustand größer geworden. Die Adern sind jetzt steif auch besser sichtbar.
Wielange pumpst du schon ? Nur im schlaffen länger oder auch im harten? Ka wielang meiner ist da Blut Penis , echt ka wie man das messen soll weil der hundert Mal am Tag seine Größe ändert
 
Ich habe seit vielen Jahren 3 Zylinder,einen geraden Zylinder mit 2 Zoll und 2 konische Zylinder(2,0 und 2,25 Zoll) von der
Lederwerkstatt.Nach der Eingewöhnungsphase habe ich täglich 2 x 30 Minuten bei ca. 6 - 8 inHG gepumpt.Nach einem Jahr
war der Erfolg gleich Null. Die 2 Zoll Zylinder fülle ich bis auf 3 cm unterhalb der Eichel komplett aus. Beim 2,25 Zoll Zylinder
habe ich mehr Platz. Um das Einziehen von Sackhaut zu verhindern,ziehe ich beim Anpumpen die Hoden nach unten
und warte so 2 - 3 Minuten ab, bis die Basis den unteren Teil des Zylinders ausfüllt. Danach zieht sich die Sackhaut nicht
mehr in den Zylinder. Wie schon erwähnt,habe keine Zuwächse im Umfang zu verzeichnen. Ich pumpe aber trotzdem
weiter um meine Schwellkörper zu trainieren und dadurch meine Erektionshärte zu erhalten. Scheint wohl so zu sein,
dass jeder Schwanz auf das Pumpen anders reagiert und vielleicht auch vom Alter(bin jetzt 69) abhängig ist.
 
Ich habe seit vielen Jahren 3 Zylinder,einen geraden Zylinder mit 2 Zoll und 2 konische Zylinder(2,0 und 2,25 Zoll) von der
Lederwerkstatt.Nach der Eingewöhnungsphase habe ich täglich 2 x 30 Minuten bei ca. 6 - 8 inHG gepumpt.Nach einem Jahr
war der Erfolg gleich Null. Die 2 Zoll Zylinder fülle ich bis auf 3 cm unterhalb der Eichel komplett aus. Beim 2,25 Zoll Zylinder
habe ich mehr Platz. Um das Einziehen von Sackhaut zu verhindern,ziehe ich beim Anpumpen die Hoden nach unten
und warte so 2 - 3 Minuten ab, bis die Basis den unteren Teil des Zylinders ausfüllt. Danach zieht sich die Sackhaut nicht
mehr in den Zylinder. Wie schon erwähnt,habe keine Zuwächse im Umfang zu verzeichnen. Ich pumpe aber trotzdem
weiter um meine Schwellkörper zu trainieren und dadurch meine Erektionshärte zu erhalten. Scheint wohl so zu sein,
dass jeder Schwanz auf das Pumpen anders reagiert und vielleicht auch vom Alter(bin jetzt 69) abhängig ist.

Auch wenn es hier viele im Forum nicht hören wollen: Schon mal höheren Druck probiert als 8inHG mit kürzeren Sätzen?
 
Ich habe seit vielen Jahren 3 Zylinder,einen geraden Zylinder mit 2 Zoll und 2 konische Zylinder(2,0 und 2,25 Zoll) von der
Lederwerkstatt.Nach der Eingewöhnungsphase habe ich täglich 2 x 30 Minuten bei ca. 6 - 8 inHG gepumpt.Nach einem Jahr
war der Erfolg gleich Null. Die 2 Zoll Zylinder fülle ich bis auf 3 cm unterhalb der Eichel komplett aus. Beim 2,25 Zoll Zylinder
habe ich mehr Platz. Um das Einziehen von Sackhaut zu verhindern,ziehe ich beim Anpumpen die Hoden nach unten
und warte so 2 - 3 Minuten ab, bis die Basis den unteren Teil des Zylinders ausfüllt. Danach zieht sich die Sackhaut nicht
mehr in den Zylinder. Wie schon erwähnt,habe keine Zuwächse im Umfang zu verzeichnen. Ich pumpe aber trotzdem
weiter um meine Schwellkörper zu trainieren und dadurch meine Erektionshärte zu erhalten. Scheint wohl so zu sein,
dass jeder Schwanz auf das Pumpen anders reagiert und vielleicht auch vom Alter(bin jetzt 69) abhängig ist.

Ohne manuelle Trainingseinheiten bringt pumpen alleine in der Regel nichts für Zugewinne. Das ist ja ein alter Hut.
 
Ohne manuelle Trainingseinheiten bringt pumpen alleine in der Regel nichts für Zugewinne. Das ist ja ein alter Hut.
Das kann natürlich auch sein. Nur wer weiß das schon? Im Leitfaden steht folgendes
b.) Pumpentraining in Kombination mit anderen PE-Übungen
Es drängt sich die Frage auf, ob man das Training mit der Vakuumpumpe auch mit anderen Arten des PE kombinieren kann und sollte. Prinzipiell: Ja, aber mit Bedacht. Bedenke, dass dein Penis durch den Unterdruck ohnehin sehr strapaziert ist, da sollte man vorsichtig mit weiteren Übungen sein.
Folgende Richtlinien sollten beachtet werden:

  • Nach dem Pumpen vermeide jegliche Stretchübungen, mache diese also (wenn überhaupt) vor den Pumpsitzungen
  • Wenn nach dem Pumpen noch trainiert werden soll, dann besser nur Dickeübungen (z.B. Jelqen, Ulis), achte aber darauf, dass du es nicht übertreibst (denn das Pumpen zählt an sich schon als intensive Dickeübung)
  • Eine perfekte Ergänzung zum Pumpen ist das Ballooning, mit dem man auch eingelagerte Lymphe wieder aus dem Penis ausmassieren kann; Man kann es sowohl vor dem Pumpen betreiben (um die Erektion hervorzurufen, mit der man dann in den Zylinder geht) als auch zwischen oder nach den Sitzungen

Und das steht im Leitfaden von der Lederwerkstatt

Fragt man Männer, die ihrem Glied regelmäßig eine Vakuumbehandlung zukommen lassen, so ist die Rede von einem Längenzuwachs von ca. 15 Prozent und einem Zuwachs von 2 cm im Umfang bei einem steifen Glied. Das ist auch realistisch, so die Erfahrung der A+S Lederwerkstatt.

Von größerer Bedeutung ist jedoch die Veränderung, die der nicht erigierte, schlaffe Penis durch das regelmäßige Penispumpen erfährt: Mit der Zeit erreicht das schlaffe Glied durch die Dehnung des Gewebes und das Training der Schwellkörper fast die Länge des steifen Penis. Am meisten profitiert davon der sog. »Wundertütenschwanz«, der schlaff eher unscheinbar aussieht.

Dem oft beklagten Penisschwund im Alter wird durch regelmäßiges Penispumpen entgegengewirkt.

Das ist mit ein Grund, warum ich weiter pumpe.
 
Mir fällt zum Pumpen gerade mal eine Frage ein:

Es heißt ja beim stretchen oft, dass man nicht mit zu viel Zug arbeiten soll.
Wenn der Penis allerdings in der Pumpe steckt, habe ich schon das Gefühl, dass da ordentlich Zug auf die Wurzel des Penis ausgeübt wird.

Der unterdruck zieht ihn ja nicht nur in die Breite sondern auch in die Länge.
Ich Pumpe bei -5inHG

Weiß jemand, wie viel Zug da dann auf den Penis bzw. die Wurzel wirkt?
Vielleicht zieht das längerfristig den Penis nach vorne, was für die Haltebänder nicht so gut ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Antworten auf die Fragen:

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon mehrfach gelesen und auch Bilder gesehen, wo nass gepumpt wird. Heißt, das Medium im Zylinder ist Wasser bzw. Wasser mit Epsomsalz, oft nutzen dass Kerle, die sich den Sack + Schwanz pumpen. Logo, dass dazu eine entsprechende Pumpe notwendig ist, aber das mal nur am Rande.
Der Zylinder wird also, je nach Einstiegsgröße zu nem Viertel oder Drittel - Versuch macht kluch - mit Wasser befüllt und dann abgepumpt, so dass schlussendlich sich das Gesamptpaket im Wasser befindet und noch wenig Luft drin ist, die dann beim nachpumpen mit dem weiteren Wasser rausgesogen wird. Ich sage mal, alles nach dem Bathmateprinzip.
Deshalb meine Frage: bringt das Vorteile vom Ergebnis her gegenüber dem Trockenpumpen (schneller, effektiver,...) und welche Rolle spielt das Epsom-/ Bittersalz bei der Geschichte. Ich hoffe auf kompetente Antworten von Nutzern, die das so betreiben - vielen Dank an euch!
 
Das macht keinen wirklichen Unterschied. Unterdruck ist Unterdruck. Manche mögen es den Zylinder mit lauwarmen Wasser zu füllen, ich finde es eher lästig und umständlich, wegen der angeschlossenen Pumpe.

Am besten funktioniert für mich eine klassische Pumpe mit geradem Zylinder, ein geeignetes Gleitmittel, am besten nicht wasserbasiert und eine Pumpe mit Manometer.
 
Warum kein wasserbasiertes Gleitgel? Macht es nicht die Reinigung aufgrund von Rückständen schwerer?
 
Wasserbasiertes Gleitgel trocknet meines Eindrucks nach zu schnell aus und verliert die Schmiereigenschaften. Ich finde, das Zeug ist wie Haargel.
 
@Bl@de : Ein gutes Silikonbasiertes Gleitgel ist mit etwas Spülmittel und einer Flaschenbürste ganz leicht abzuwaschen, es trocknet nicht aus und man kann mit ganz wenig Gleitgel trainieren.

Das was ich benutze, lässt sich mit einem einfachen Handtuch während des Trainings abwischen, so dass man nicht alles total einsaut. Das Zeug ist großartig:

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Zuletzt bearbeitet:
Sieht euer Penis nach dem Pumpen auch immer so blau, schwarz und braun gefärbt aus😔
 
Sieht euer Penis nach dem Pumpen auch immer so blau, schwarz und braun gefärbt aus😔
neeee eigentlich nicht!

Der Mittelweg zwischen "...ich pumpe ´mal n bisschen" und "... ich baller mir die Latte weg", ist breit.
Pass bloß auf ... offenbar machst Du deutlich zu viel. Geh´es bitte langsamer an.
 
Zuletzt bearbeitet:
neeee eigentlich nicht!

Der Mittelweg zwischen "...ich pumpe ´mal n bisschen" und "... ich baller mir die Latte weg", ist breit.
Pass bloß auf ... offenbar machst Du deutlich zu viel. Geh´es bitte langsamer an.
Aber bisschen Schmerzen muss es beim Pumpen doch auch oder.

Nein. Das passiert nur wenn man es mit Druck und der Zeit im Zylinder übertreibt.
Mach nur 20 Minuten und die Pumpe pumpt automatisch.
 

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