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Hallo in die Runde! (4 Betrachter)

Beim PE geht es mehr oder weniger um kontinuierliche Belastung des Gewebes, damit es nicht in die Ursprungsform zurückgeht. Da helfen ein paar Minuten alle paar Tage nicht. Aber wenn du für dich so trainieren möchtest, bleibt es natürlich dir überlassen.

Ansonsten passt das schon, dass man nicht immer auf höchster Drehzahl laufen muss, um etwas zu erreichen, das Prinzip ist aber leider nicht universal.
da gebe ich Dir recht . Die Belastung des Gewebes ist hier wichtig um dauerhafte Zuwächse zu erzielen. Für mich persönlich muss ich sagen das die Zuwächse dauern - Geduld, Ausdauer, Motivation, der Spaß daran und auch die entsprechende Zeit ist wichtig .

PE ist nicht eine Sache die innerhalb von paar Wochen bzw wenigen Monate stattfindet sondern länger. Ich bin jetzt insgesamt 7 Monate am Start und ich denke das es noch länger braucht.
Wenn ich mir so die Erfahren PE User hier ansehe muss ich sagen das oft 2 Jahre und sogar viel länger keine Seltenheit ist. Doch da sind die Ergebnisse dann schon ziemlich erkennbar.

schönen Nachmittag noch .
 
Beim PE geht es mehr oder weniger um kontinuierliche Belastung des Gewebes, damit es nicht in die Ursprungsform zurückgeht. Da helfen ein paar Minuten alle paar Tage nicht.
Da PE auf jeden Fall kaum bis gar nicht wissenschaftlich erwiesen ist, würde ich gerne wissen, woher du so überzeugt und pauschal solche Aussagen her hast :)
 
Ich denke die ZUWÄCHSE durch langjährige PE USER ist für mich eindeutig !
Die Logs der persönlichen TRAINGINGSMETHODEN ist auch eine andere sprache.
 
@js447 herzlich Willkommen hier, gute Gains dir und bleib motiviert ;)
 
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ich möchte mich da an Diskussionen wo jeder meint "ER HÄTTE RECHT " "DER ANDERE NICHT" auch zurück halten.

Meine persönlich Erfahrung ist eindeutig und ich merke Zuwächse egal ob wer andere etwas anders behauptet. Jeder kann nur von PE berichten wenn er auch viele Erfahrungen hat und diese auch subjektiv wahrnehmen kann egal ob Maßband oder durch regelmäßige Foto Dokumentation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar.

Aber keiner weiß wirklich, wie viel von was genau was bringt. Dazu macht man im Allgemeinen Studien, um das genau zu dokumentieren.
Theoretisch absolut korrekt.

Praktisch aber... wer häufiger mitarbeiten "durfte" in der Dokumentation stellt fest, leider, dass ca. 80% der Studien schlicht nutzlos sind, zu viele statistisch signifikante Fehler.

Das erklärt auch, weshalb bei gut untersuchten menschlichen Sachverhalten, sich validierte Studien für beide Seiten finden lassen... .

____

Relevant hierfür (PE) ist wohl schlicht die Erkenntnis, dass bis auf die BeBoÜb PE kein Muskeltraining ist.

Die Kombi zwischen genug Pause zur Regenerierung und genug Dehnungsreize zum Zellwachstum scheint, soweit ich das Forum überblicke, sehr zielführend zu sein.


Wer wie viel Pause und wie viel Reiz braucht, ist aber äußerst unterschiedlich.


D.h. lernt den eigenen Penis kennen und fangt dann an zielführend zu trainieren - so zumindest mein Ansatz und ich für meinen Teil fang ganz gaaanz entspannt an, steigern geht schließlich immer... ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar.

Aber keiner weiß wirklich, wie viel von was genau was bringt. Dazu macht man im Allgemeinen Studien, um das genau zu dokumentieren.
Hinzu kommt noch, dass allgemeine Studien über den Nutzen gewisser Techniken, wenn sie statistisch korrekt ausgeführt wurden, nur allgemeine Informationen liefern.

Ob Person X (du) von der statistisch, studientechnisch, nachgewiesenen Methode wirklich im errechneten durchschnittlichen Umfang profitieren wirst, ist ziemlich unklar - der positive Effekt kann um mehrere Standardabweichungen abweichen, Individuen sind zu unterschiedlich.
Auch da wieder, leider - try and error.
 
Klar.

Aber keiner weiß wirklich, wie viel von was genau was bringt. Dazu macht man im Allgemeinen Studien, um das genau zu dokumentieren.
jeder Mensch hat andere Zugänge zu PE - muss alles mit Studien erklärt werden ? - ist die Wissenschaft die einzige treibende Kraft um alles zu erklären und beweisen ?

Jeder soll an das glauben was er möchte .
 
Wer wie viel Pause und wie viel Reiz braucht, ist aber äußerst unterschiedlich.
:D

jeder Mensch hat andere Zugänge zu PE - muss alles mit Studien erklärt werden ? - ist die Wissenschaft die einzige treibende Kraft um alles zu erklären und beweisen ?

Jeder soll an das glauben was er möchte .
Ich glaube, es macht einen Unterschied ob ich an Hoffnung auf Erfolg oder an die Wissenschaft glaube.
 
:D


Ich glaube, es macht einen Unterschied ob ich an Hoffnung auf Erfolg oder an die Wissenschaft glaube.
Wenn für Dich die Wissenschaft die einzige erklärende Kraft ist um alles zu beweisen dann ist das Deine Meinung - kann ich akzeptieren und möchte auch niemanden vom Gegenteil überzeugen !

Ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen - egal ob wissenschaftlich erwiesen oder nicht . Mir springt das Wort " ich glaube " in das Auge ! Wenn du 100 % ig überzeugt wärst würdest du sagen
"ich weiss das es so ist " !!!

egal - ich sage LEBEN UND LEBEN LASSEN
 
Wenn für Dich die Wissenschaft die einzige erklärende Kraft ist um alles zu beweisen dann ist das Deine Meinung - kann ich akzeptieren und möchte auch niemanden vom Gegenteil überzeugen !

Ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen - egal ob wissenschaftlich erwiesen oder nicht . Mir springt das Wort " ich glaube " in das Auge ! Wenn du 100 % ig überzeugt wärst würdest du sagen
"ich weiss das es so ist " !!!

egal - ich sage LEBEN UND LEBEN LASSEN
Alles gut. Gewisser Anteil an Glaube gehört definitiv dazu.

Nur, ich hab ja nicht damit angefangen pauschal irgendwelche langen Trainingszeiten in den Raum zu stellen, die als Bedingung gelten.
 
Alles gut. Gewisser Anteil an Glaube gehört definitiv dazu.

Nur, ich hab ja nicht damit angefangen pauschal irgendwelche langen Trainingszeiten in den Raum zu stellen, die als Bedingung gelten.
dann ist ja alles gut ;)

Ich denke eher da wurde einiges vermischt - von Erfolgen im Leben (egal welche - ob jetzt GYM , Gewicht reduzieren oder vieles andere) und Themen mit PE . Es ging, so denke ich bei den Themen die nicht um PE handeln das kleine Schritte besser sind als mit immer HÖCHSTLEISTUNG umherrennen ??

mir wurde ja auch am Anfang gesagt " mir geringen Zeiten anfangen und langsam steigern " . Wer jetzt etwas macht oder nicht ist seine persönliche Entscheidung -
 
Das schweift hier grade bisschen aus. Wer PE ausprobieren möchte der tut es und überzeugt sich dann selbst davon, ob es funktioniert oder nicht. Wissenschaftliche Studien braucht es dazu nicht. Studien mit ähnlichen Gebieten kann man natürlich als Inspiration heranziehen.

Lange Trainingszeiten (auf die Session bezogen) resultieren meist aus Steigerungsgedanken, wenn die Gains stagnieren. Anfangen tun die meisten mit einem zeitlich sehr überschaubaren Anfängerprogramm und gainen damit stellenweise bereits ganz ordentlich.
 
Glaube VS Wissenschaft

Hmm...

Wissenschaftlich bewiesen ist, dass echter Glaube wahre Berge versetzt, vor mehr als 100 Jahren im WW1 gut dokumentiert (Placebomorphium bei Operationen).

Und solange du an die "Wissenschaft" glaubst... 😉

Mir half es einen etwas neutraleren Blick auf die Sache zu werfen, als ich vor vielen Jahren einen Kurs zu Wissenschaftstheorie belegen musste.

Es gibt nicht die "Wissenschaft".

Nur im jeweiligen Fachgebiet aktuell gültige Lehrmeinungen.

Je nach Fachgebiet sind diese Lehrmeinungen stabil, konstant oder sehr flexibel.

Relevant ist zu verstehen, dass sich unser Wissen konstant erweitert und sich dadurch zwingend Theorien ändern. Dies ist kein Widerspruch gegen die Wissenschaft, sondern liegt in der Natur der Sache.

Ein paar Beispiele, für die Allgemeinbildung und das Amusement:


1. Newtonsche Mechanik:

Die klassische Mechanik von Isaac Newton wurde jahrhundertelang als die grundlegende Theorie der Physik betrachtet. Allerdings wurde sie durch Einsteins Relativitätstheorie (sowohl spezielle als auch allgemeine) im frühen 20. Jahrhundert erweitert und in bestimmten Bereichen abgelöst. In den letzten Jahrzehnten hat sich zudem die Quantenmechanik als die dominierende Theorie auf kleinster Ebene etabliert. Die Newtonsche Mechanik ist zwar nach wie vor für viele alltägliche Anwendungen relevant, aber nicht für extrem schnelle oder extrem kleine Systeme.



2. Die fettarme Ernährungstheorie:

In den 1980er und 1990er Jahren war die Vorstellung verbreitet, dass eine fettarme Ernährung das beste Mittel zur Vorbeugung von Herzerkrankungen und Fettleibigkeit sei. Neuere Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass fettarme Diäten nicht unbedingt gesünder sind als Diäten, die gesunde Fette enthalten. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich der Fokus auf eine ausgewogene Ernährung mit gesunden Fetten (wie Omega-3-Fettsäuren) und der Vermeidung von raffinierten Kohlenhydraten verlagert.



3. Geozentrisches Universum:

Während das geozentrische Modell des Universums bereits viel früher von dem heliozentrischen Modell (durch Kopernikus und Galileo) abgelöst wurde, gibt es in der modernen Kosmologie neue Ansätze, die auch das heliozentrische Modell erweitern. Dunkle Materie und dunkle Energie dominieren heute die Diskussion über die Struktur und Dynamik des Universums. Theorien des frühen 20. Jahrhunderts, die versuchten, das Universum ohne diese Konzepte zu erklären, sind weitgehend überholt.



4. Der Lamarckismus:

Im 19. Jahrhundert stellte Jean-Baptiste Lamarck die Theorie auf, dass Organismen Eigenschaften während ihres Lebens erwerben und diese an ihre Nachkommen weitergeben können. Diese Theorie wurde weitgehend durch Darwins Evolutionstheorie abgelöst. In den letzten Jahrzehnten hat die Epigenetik jedoch gezeigt, dass bestimmte Umwelteinflüsse tatsächlich Änderungen in der Genexpression verursachen können, die an die nächste Generation weitergegeben werden, was eine begrenzte Form des Lamarckismus bestätigt, jedoch mit modernen genetischen Mechanismen.



5. Pluto als Planet:

Bis 2006 galt Pluto als der neunte Planet unseres Sonnensystems. Die Internationale Astronomische Union (IAU) hat jedoch eine neue Definition für Planeten eingeführt, die Pluto den Planetenstatus entzog und ihn stattdessen als Zwergplanet klassifizierte. Dies verdeutlicht, wie sich die Definitionen in der Wissenschaft ändern können, basierend auf neuen Entdeckungen und besseren Modellen.



6. Malthusianische Bevölkerungswachstumstheorie:

Die von Thomas Malthus im 18. Jahrhundert aufgestellte Theorie besagte, dass Bevölkerungen schneller wachsen als die Nahrungsmittelproduktion, was zu Hungersnöten und Krisen führen würde. In den letzten Jahrzehnten wurde diese Theorie durch Entwicklungen in der Landwirtschaft, wie die Grüne Revolution, und durch die Erkenntnis, dass technologische Fortschritte die Nahrungsmittelproduktion massiv gesteigert haben, weitgehend entkräftet. Allerdings taucht die Theorie in abgewandelter Form in Diskussionen über Umwelt- und Ressourcenknappheit wieder auf.
 
Guten Morgen.

Es ist ein Forum über PE und ich denke wir sollten uns hier über diese Themen austauschen .

Jede Meinung ist berechtigt und wir sollten uns auch über PE und die Möglichkeiten ob jetzt Wissenschaftlich bewiesen oder nicht unterhalten.

Für mich persönlich hat PE mehr Hintergrund als nur an Zuwächse erzielen zu tun.
Es ist ein Thread von jemandem der sich vorstellt.

@js447 Ich hoffe Du hast Dich im Forum schon etwas zurecht gefunden? Habe sich zwischenzeitlich fragen ergeben ?

Gruß
 
Glaube VS Wissenschaft

Hmm...

Wissenschaftlich bewiesen ist, dass echter Glaube wahre Berge versetzt, vor mehr als 100 Jahren im WW1 gut dokumentiert (Placebomorphium bei Operationen).

Und solange du an die "Wissenschaft" glaubst... 😉

Mir half es einen etwas neutraleren Blick auf die Sache zu werfen, als ich vor vielen Jahren einen Kurs zu Wissenschaftstheorie belegen musste.

Es gibt nicht die "Wissenschaft".

Nur im jeweiligen Fachgebiet aktuell gültige Lehrmeinungen.

Je nach Fachgebiet sind diese Lehrmeinungen stabil, konstant oder sehr flexibel.

Relevant ist zu verstehen, dass sich unser Wissen konstant erweitert und sich dadurch zwingend Theorien ändern. Dies ist kein Widerspruch gegen die Wissenschaft, sondern liegt in der Natur der Sache.

Ein paar Beispiele, für die Allgemeinbildung und das Amusement:


1. Newtonsche Mechanik:

Die klassische Mechanik von Isaac Newton wurde jahrhundertelang als die grundlegende Theorie der Physik betrachtet. Allerdings wurde sie durch Einsteins Relativitätstheorie (sowohl spezielle als auch allgemeine) im frühen 20. Jahrhundert erweitert und in bestimmten Bereichen abgelöst. In den letzten Jahrzehnten hat sich zudem die Quantenmechanik als die dominierende Theorie auf kleinster Ebene etabliert. Die Newtonsche Mechanik ist zwar nach wie vor für viele alltägliche Anwendungen relevant, aber nicht für extrem schnelle oder extrem kleine Systeme.



2. Die fettarme Ernährungstheorie:

In den 1980er und 1990er Jahren war die Vorstellung verbreitet, dass eine fettarme Ernährung das beste Mittel zur Vorbeugung von Herzerkrankungen und Fettleibigkeit sei. Neuere Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass fettarme Diäten nicht unbedingt gesünder sind als Diäten, die gesunde Fette enthalten. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich der Fokus auf eine ausgewogene Ernährung mit gesunden Fetten (wie Omega-3-Fettsäuren) und der Vermeidung von raffinierten Kohlenhydraten verlagert.



3. Geozentrisches Universum:

Während das geozentrische Modell des Universums bereits viel früher von dem heliozentrischen Modell (durch Kopernikus und Galileo) abgelöst wurde, gibt es in der modernen Kosmologie neue Ansätze, die auch das heliozentrische Modell erweitern. Dunkle Materie und dunkle Energie dominieren heute die Diskussion über die Struktur und Dynamik des Universums. Theorien des frühen 20. Jahrhunderts, die versuchten, das Universum ohne diese Konzepte zu erklären, sind weitgehend überholt.



4. Der Lamarckismus:

Im 19. Jahrhundert stellte Jean-Baptiste Lamarck die Theorie auf, dass Organismen Eigenschaften während ihres Lebens erwerben und diese an ihre Nachkommen weitergeben können. Diese Theorie wurde weitgehend durch Darwins Evolutionstheorie abgelöst. In den letzten Jahrzehnten hat die Epigenetik jedoch gezeigt, dass bestimmte Umwelteinflüsse tatsächlich Änderungen in der Genexpression verursachen können, die an die nächste Generation weitergegeben werden, was eine begrenzte Form des Lamarckismus bestätigt, jedoch mit modernen genetischen Mechanismen.



5. Pluto als Planet:

Bis 2006 galt Pluto als der neunte Planet unseres Sonnensystems. Die Internationale Astronomische Union (IAU) hat jedoch eine neue Definition für Planeten eingeführt, die Pluto den Planetenstatus entzog und ihn stattdessen als Zwergplanet klassifizierte. Dies verdeutlicht, wie sich die Definitionen in der Wissenschaft ändern können, basierend auf neuen Entdeckungen und besseren Modellen.



6. Malthusianische Bevölkerungswachstumstheorie:

Die von Thomas Malthus im 18. Jahrhundert aufgestellte Theorie besagte, dass Bevölkerungen schneller wachsen als die Nahrungsmittelproduktion, was zu Hungersnöten und Krisen führen würde. In den letzten Jahrzehnten wurde diese Theorie durch Entwicklungen in der Landwirtschaft, wie die Grüne Revolution, und durch die Erkenntnis, dass technologische Fortschritte die Nahrungsmittelproduktion massiv gesteigert haben, weitgehend entkräftet. Allerdings taucht die Theorie in abgewandelter Form in Diskussionen über Umwelt- und Ressourcenknappheit wieder auf.
Vielen Dank für die Zusammenstellung. Ist definitiv interessant, wie sich alles weiterentwickelt.
Nur geht dein "Wissen zum Angeben" an meiner Argumentation vorbei :D

Ich zweifele nicht die Effektivität von PE Übungen an. Mir geht es vielmehr darum, dass man auch mit weniger Aufwand viel schaffen kann.
 
Viel Erfolg und lass mal lesen, ob es geklappt hat
 

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