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Im Sekundentakt zum Mega-Orgasmus (6 Betrachter)

Hallo allerseits,
ich musste kurzfristig nach Brüssel fliegen und hatte die letzte Nacht Zeit und Muse für mein persönliches Vergnügen.
Vorab: Es ist eigentlich wie Edging, nur eben, da seeehr langsam eher mit einer meditativen fast schon spirituellen Komponente.
Ich denke, ich hab den Bogen noch nicht ganz raus und werde heute Abend noch ein wenig langsamer vorgehen.
Aber der Abgang letzte Nacht war schon nicht schlecht.
Wer meine Beiträge / Medien verfolgt: Zu meinem neuen Spielzeug komme ich dann nach meiner nächsten Dienstreise, da Sextoys (noch dazu metallene lange Gegenstände) und Personenkontrollen am Flughafen nicht allzu gut kombinieren.
 
Hört sich wirklich interessant an. Auf alle Fälle einen oder sogar sicher mehrere Versuche wert.
 
Ja,das Thema ist leider eingeschlafen. Habe nur 2 Rückmeldungen bekommen von Leuten bei denen es wirklich funktioniert hat. Schade.....stehe für Rückfragen gerne zur Verfügung, auch über PN...Gruß Boymann
 
Boymann schrieb:
Ja,das Thema ist leider eingeschlafen. Habe nur 2 Rückmeldungen bekommen von Leuten bei denen es wirklich funktioniert hat. Schade.....stehe für Rückfragen gerne zur Verfügung, auch über PN...Gruß Boymann
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Ich habe es ja mal gemacht und darüber berichtet, ich fand es auch geil, man braucht aber Zeit dafür und denkt am Anfang, das wird ja nie was, aber dann wird es plötzlich und schnell heftig mit einem feinen Orgasmus.
 
So, hier das Feedback vom zweiten Versuch. Gestern ab 23:00 Uhr gönnte ich mir meine „Quality-Time“. 😉
Fast aufrecht sitzend auf dem Hotelbett ging es los: Vorhaut zurück (langsam) 21, 22, Vorhaut vor (auch langsam), 21, 22. in diesem „Tempo“ ging es nicht lange, bis er steif wurde, aber die weitere Erregungskurve blieb sehr flach.
Zwischendurch mit etwas Spucke dafür gesorgt, dass die Angelegenheit nicht zu trocken wurde.
Nach etwa einer Stunde kam das erste Mal das Gefühl auf, dass es nicht mehr lange dauert.
Ich überwand den Drang schneller zu werden.
Weitere 30 Minuten später überlegte ich, nun doch das Tempo zu steigern; schließlich war der Wecker auf 5:30 Uhr gestellt.
Zum Glück entschied ich mich dagegen!
Ich blieb dem Rhythmus treu, schloss meine Augen, genoss den Moment.
Es dauerte ungefähr weitere 15 Minuten; dann fühlte ich ein leichtes Kribbeln und Ziehen in den Hoden. Nicht unangenehm, nur ungewohnt und schwer zu beschreiben. Aber ich fühlte ab da, dass da was „Großes kommt“.
Kurz vor 1:00 Uhr in der früh war es so weit: Der Orgasmus kam langsam steigerte sich das Gefühl, nicht jedoch mein Tempo.
Es ist schwer zu beschreiben, der Abschluss kamm mehr von innen; tiefer, rollte heran wie eine Welle,
Als das Sperma kam, hatte ich gefühlt schon 2-3 Sekunden den Orgasmus. Und er ebbte auch länger nicht ab.
Definitiv geil und sicherlich ab sofort ein fester Bestandteil meiner Selfsex-Sessions.
Ich verstehe jetzt sehr gut, warum Boymann so davon schwärmt. Wenn Ihr Zeit habt versucht es: Es lohnt sich wirklich!
 
Nokka schrieb:
So, hier das Feedback vom zweiten Versuch. Gestern ab 23:00 Uhr gönnte ich mir meine „Quality-Time“. 😉
Fast aufrecht sitzend auf dem Hotelbett ging es los: Vorhaut zurück (langsam) 21, 22, Vorhaut vor (auch langsam), 21, 22. in diesem „Tempo“ ging es nicht lange, bis er steif wurde, aber die weitere Erregungskurve blieb sehr flach.
Zwischendurch mit etwas Spucke dafür gesorgt, dass die Angelegenheit nicht zu trocken wurde.
Nach etwa einer Stunde kam das erste Mal das Gefühl auf, dass es nicht mehr lange dauert.
Ich überwand den Drang schneller zu werden.
Weitere 30 Minuten später überlegte ich, nun doch das Tempo zu steigern; schließlich war der Wecker auf 5:30 Uhr gestellt.
Zum Glück entschied ich mich dagegen!
Ich blieb dem Rhythmus treu, schloss meine Augen, genoss den Moment.
Es dauerte ungefähr weitere 15 Minuten; dann fühlte ich ein leichtes Kribbeln und Ziehen in den Hoden. Nicht unangenehm, nur ungewohnt und schwer zu beschreiben. Aber ich fühlte ab da, dass da was „Großes kommt“.
Kurz vor 1:00 Uhr in der früh war es so weit: Der Orgasmus kam langsam steigerte sich das Gefühl, nicht jedoch mein Tempo.
Es ist schwer zu beschreiben, der Abschluss kamm mehr von innen; tiefer, rollte heran wie eine Welle,
Als das Sperma kam, hatte ich gefühlt schon 2-3 Sekunden den Orgasmus. Und er ebbte auch länger nicht ab.
Definitiv geil und sicherlich ab sofort ein fester Bestandteil meiner Selfsex-Sessions.
Ich verstehe jetzt sehr gut, warum Boymann so davon schwärmt. Wenn Ihr Zeit habt versucht es: Es lohnt sich wirklich!
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Danke für Deinen ausführlichen Bericht, Deine Erfahrungen entsprechen ja ziemlich gut den meinigen. Auch wenn es bei mir nicht ganz so intensiv war und ich mir nicht so viel Zeit nehmen musste, weil es bei mir früher los ging, aber ich schwöre, ich bin auch nicht schneller geworden auch wenn ständig dann das Gefühl hochkommt JETZT schneller werden zu müssen. Das muss man unbedingt unterdrücken und einfach weiter rauf, 21, 22, runter machen...
Aber wann finden sich auch mal, außer wie bei Dir im Hotelzimmer, mal anderthalb Stunden in denen wir mal wirklich in Ruhe so schön wichsen können? Das Häufigste ist dann eher mal schnell morgens unter der Dusche um den Druck loszuwerden...

PS: Achso, ich habe das übrigens beim letzten Mal flach ausgestreckt komplett nackt im Liegen gemacht, das war vielleicht ein oder der Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe diese Technik vor längerer Zeit hier vorgestellt, wurde von einigen hier auch verarlbert.Klar, es hat nicht jeder die Geduld und Ausdauer es durchzuführen. Aber,diejenigen die es schaffen wissen was ich meine. Es sind hier im Forum bislang genau 3 Mitglieder die es hinbekommen haben und diesen Mega Orgasmus erreichten.Da ich Rückmeldung per PN erhalten habe ,werde ich diese hier natürlich nicht benennen.Wer es also probiert und es funktioniert nicht,für den stehe ich gerne über PN für Rückfragen zur Verfügung. Gruß Boymann
 
Hallo. Ich hab mich hierzu angemeldet um neue Erfahrungen zu sammeln. Ich experimentiere gerade viel mit meinem Schwanz weil zuhause nicht mehr ran darf ...

Ich habe bereits 3x die Sekundentechnik ausprobiert.

Ich bin noch lange nicht am Ende. Nach 3 Stunden fallen mir die Hände ab aber ich wollte dich meiner bisherigen Erfahrungen mitteilen.

Die Erregung flacht zwischendurch immer mal wieder ab und kommt dann jedes Mai stärker zurück. Er wird jedes Mal härter so wie kurz vor dem Orgasmus, nur hält das länger an. Irgendwann beginnt dieser Druck der immer größer wird. Es fühlt sich ziemlich intensiv an.
 
Hallo Tom,so wie Du das hier schilderst,bist Du auf einem guten Weg! Aber wie gesagt,dies ist eine außergewöhnliche Technik.Funktioniert nicht einfach mal ebenso.Man muss sie regelrecht erlernen.
 
Schwanzuslongus schrieb:
Warum lässt Du Dir das gefallen und trennst Dich nicht?
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Ist das dein Ernst? Ohne die Hintergründe zu kennen fragst du sowas?
Zu einer Beziehung gehört mehr.
Und wenn ich mich nach einem Zeitvertreib umsehen darf sind doch beide Sei6 zufrieden.
Aber darum soll es hier nicht gehen.
 
So, hab jetzt alles durchgelesen und werde es Morgenmittag mal versuchen. Wird sicher ne Herausforderung da ich so ungeduldig bin. Praktiziere ab und zu aber auch den Orgasmus ohne Hände nur mit Muskelkontraktion das ist so ähnlich.
 
Wünsche Dir viel Erfolg! Die Mühe lohnt sich! Gruß Boymann
 
Ich hab's letzten Abend ausprobiert und es ist wirklich wie beschrieben. Ich hatte nach einer halben Stunde unter zur Hilfename von entsprechender Begleitmusik einen wundervollen, schönen Orgasmus der nur für mich war. Bin lang nicht mehr so intensiv uns ganzkörperlich gekommen. Werde das definitiv wiederholen. Es hat ca 40min gedauert. Danke für den Tipp.
 
Jetzt habe ich noch etwa mehr Zeit. Was mir aufgefallen ist, dass es sich hierbei wirklich um etwas handelt, was für mich nahezu "spirituellen" aber zumindest "therapeutischen" Charakter hat. Wichtig ist es für mich gewesen, den Atem immer laufen zu lassen und egal was geschieht den Rhytmus nicht aufzugeben. Dazu habe ich ab und an die Hand gewechselt und mich wirklich tief in den auftauchenden Prozess fallen lassen. Über Berührtheit, Freude und natürlich intensivste Lusgefühle, fand ich so immer mehr zu mir. Ich habe gefühlt noch nie eine so schöne sexuelle Zeit mit mir verbracht, in der kein anderer und auch kein Bildmaterial eine Rolle spielt. Im Zuge der Praxis tauchte immer mehr Lust in meinem Körper auf, etwas in das ich hineinfließen, mich ganz hingeben wollte. Ab und an verschwand diese intensive Lust oder ebbte merklich ab. Davon habe ich mich nicht irritieren lassen. So wie eine Welle einen Scheitelpunkt hat, dem man sich nähert und von dem man auch wieder herunterfahren muss. Nach ca 30 min wurde das Lustgefühl ganzkörperlich und mein Atem sehr tief und voll. Gleichzeitig konnte ich nicht anders als Seufzen und Stöhnen und hab mich in dieser Ekstase gewunden. Mit jeder Sekunde habe ich mich dem Höhepunkt genähert ohne zu wissen, wo der eigentlich sein wird. Ich konnte beobachten, dass es den Impuls gibt jetzt schneller zu werden und ich habe diese Gedanken einfach sein lassen und bin immer wieder zu meinem Körper zurückgekehrt. Mein Schwanz wurde so hart und prall wie ich es eeeeewig, wenn überhaupt jemals erlebt habe und all das habe ich mir selbst gegeben. Nicht das ich das immer will, aber für mich hat das eine Suche beendet, wie ich mir selbst gute Lust bereiten kann. Ich brauche keine Pornos (die ich ohnehin ablehne) und auch keine sonstige Stimulation durch Geräte oder Gedanken. Mein Körper weiß was gut für ihn ist und ich habe es geschehen lassen. Der Orgasmus ging bestimmt 1,5 Minuten und danach war ich wirklich glückselig und tiefenentspannt, wie ich es beim Sex so nicht erlebe. Eben absolutes Fallen- und passieren lassen. Eine wirklich heilsame und berührende Erfahrung, die ich jedem von euch gönne.

Ich sehe auch, dass es hier aber ein paar Fähigkeiten benötigt. Das ist Selbstdisziplin und Gedankenkontrolle sowie eine gute Verankerung im Körper selbst. ich stell mir vor, dass das für einige hier eine große Hürde sein könnte.

Danke für diesen Mega Input. Er bereichert mein Leben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Rossmann schrieb:
Jetzt habe ich noch etwa mehr Zeit. Was mir aufgefallen ist, dass es sich hierbei wirklich um etwas handelt, was für mich nahezu "spirituellen" aber zumindest "therapeutischen" Charakter hat. Wichtig ist es für mich gewesen, den Atem immer laufen zu lassen und egal was geschieht den Rhytmus nicht aufzugeben. Dazu habe ich ab und an die Hand gewechselt und mich wirklich tief in den auftauchenden Prozess fallen lassen. Über Berührtheit, Freude und natürlich intensivste Lusgefühle, fand ich so immer mehr zu mir. Ich habe gefühlt noch nie eine so schöne sexuelle Zeit mit mir verbracht, in der kein anderer und auch kein Bildmaterial eine Rolle spielt. Im Zuge der Praxis tauchte immer mehr Lust in meinem Körper auf, etwas in das ich hineinfließen, mich ganz hingeben wollte. Ab und an verschwand diese intensive Lust oder ebbte merklich ab. Davon habe ich mich nicht irritieren lassen. So wie eine Welle einen Scheitelpunkt hat, dem man sich nähert und von dem man auch wieder herunterfahren muss. Nach ca 30 min wurde das Lustgefühl ganzkörperlich und mein Atem sehr tief und voll. Gleichzeitig konnte ich nicht anders als Seufzen und Stöhnen und hab mich in dieser Ekstase gewunden. Mit jeder Sekunde habe ich mich dem Höhepunkt genähert ohne zu wissen, wo der eigentlich sein wird. Ich konnte beobachten, dass es den Impuls gibt jetzt schneller zu werden und ich habe diese Gedanken einfach sein lassen und bin immer wieder zu meinem Körper zurückgekehrt. Mein Schwanz wurde so hart und prall wie ich es eeeeewig, wenn überhaupt jemals erlebt habe und all das habe ich mir selbst gegeben. Nicht das ich das immer will, aber für mich hat das eine Suche beendet, wie ich mir selbst gute Lust bereiten kann. Ich brauche keine Pornos (die ich ohnehin ablehne) und auch keine sonstige Stimulation durch Geräte oder Gedanken. Mein Körper weiß was gut für ihn ist und ich habe es geschehen lassen. Der Orgasmus ging bestimmt 1,5 Minuten und danach war ich wirklich glückselig und tiefenentspannt, wie ich es beim Sex so nicht erlebe. Eben absolutes Fallen- und passieren lassen. Eine wirklich heilsame und berührende Erfahrung, die ich jedem von euch gönne.

Ich sehe auch, dass es hier aber ein paar Fähigkeiten benötigt. Das ist Selbstdisziplin und Gedankenkontrolle sowie eine gute Verankerung im Körper selbst. ich stell mir vor, dass das für einige hier eine große Hürde sein könnte.

Danke für diesen Mega Input. Er bereichert mein Leben!
Zum Vergrößern anklicken....
Vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht. Da bekomme ich grosse Lust nochmals zu probieren.
 
Danke Rossmann für diese super gute Beschreibung. Ich freue mich für jeden der des schafft diesen Orgasmus zu erreichen.
Abwohl diese von mir vorgestellte Technik hier auch von einigen abgelehnt,oder sogar ins Lächerliche gezogen wurde.
Umsomehr freut mich ,wenn diese Technik neue Anhänger findet.
Gruß Boymann
 
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