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ich stell auch mal eine geschichte rein,. die ich etwa vor zehn jahren geschrieben habe:
Florentin, ein 20jähriger Student aus gutbürgerlichem, wohlbehüteten Elternhaus, studierte in einer fremden Stadt, relativ weit weg von zu Hause. Er wohnt in einem Studentenwohnheim, zu zweit in einem Zimmer. Er fühlt sich da recht wohl; das Stockwerk bildete so richtig eine Gemeinschaft, und sie saßen oft abends zusammen, kochten, tranken und erzählten sich.
Jedes Wochenende schrieb er einen langen Brief an seine Eltern, die ihm in seinen Leben wichtiger waren als er dachte oder wahrhaben wollte.
Florentin schaute sich in der Uni um, ging regelmäßig zu den Vorlesungen, Seminaren und Praktika. Er lernte auch schnell seine Kommilitonen und Kommilitoninnen kennen, und mit einigen befreundete er sich. Er lernte fleißig. Es bildeten sich Grüppchen und auch einige Paare. Doch Florentin hatte noch keine große Freundschaft erlebt und suchte vor allem die Gemeinschaft.
Er war etwas verträumt, ein kleiner Spätzünder, aber sonst ein ganz normaler Junge, der auch allen Ulk mitmachte. So z.B. an einem warmen Samstag abend bei einem kleinen Fest auf einem Hügel in der Nähe des Wohnheims aßen, tranken und lachten sie. Florentin trank mit ihnen Cinzano, einem wermutähnlichen Wein. Florentin trank im allgemeinen keinen Alkohol; der Cinzano schmeckte ihm aber gut und so trank er mehr als er wollte. Auf dem Rückweg kullerte er den Hügel herunter, fand auch schwankend den Weg in sein Zimmer, und als er sein so dreckiges Gesicht im Spiegel sah, mußte er kotzen……….. und er wachte am nächsten Morgen erst spät auf.
Das war mal eine Ausnahme. Sonst war Florentin ein echter Kumpel, vergnügt, zog sich manchmal ein bißchen zurück, schrieb regelmäßig Tagebuch und fühlte sich im ganzen recht wohl. Er mußte auch lernen, mit dem Geld zurechtzukommen, mit dem Einkaufen, seiner Wäsche………..und so mit dem Alltäglichen. So wusch er sich regelmäßig seine Unterwäsche und T-Shirts aus; das war ihm aber allmählich zu lästig und so färbte er sich mal ein weißes Unterhemd rosa – was er toll fand. Doch einige seiner Stockwerk-Bewohner meinten, ob er schwul sei. Das verstand Florentin nicht; warum soll man, wenn man sein Hemd rosa färbt, schwul sein, und was ist das überhaupt? Florentin fand das doof, daß die anderen so reagierten; und zu andern Jungs hingezogen, das fühlte er sich eigentlich nicht. Nein, er war nach der Suche nach einem Mädchen. Gut, er hatte früher oft mit seinem Bruder gewichst, aber das war so, weil sie in einem Zimmer schliefen, und er oft hörte, wie sein Bruder es sich machte; und dann haben sie sich oft gegenseitig ‚einen runtergeholt’. Toll war das eigentlich nie, sein Bruder war auch immer so grob, nicht so zärtlich, wie er es sich wünschte. Aber Florentin hatte es sich damals nicht anders vorstellen können.
Auf einer Party auf ihrem Stockwerk sah Florentin ein Mädchen mit langen blonden Haaren, das er bisher noch nicht gesehen hatte: er sprach es an, sie tanzten miteinander, unterhielten sich sehr intensiv und küßten sich sogar in einer stillen Ecke. Florentin war daraufhin etwas konfus; er hatte erst einmal ein Mädchen geküßt, aber das war nicht sehr ernsthaft. Er wünschte sich nur, das Mädchen zu fühlen, zu drücken, sie anzuschauen und in ihrer Nähe zu sein. Er holte sie von der Schule ab, nahm ihre Hand und war glücklich. Wann immer es ging, waren sie zusammen. Sie gingen zusammen auf sein Zimmer – Gott sei dank hatte er jetzt ein kleines Zimmer für sich allein. Sie streichelten sich sehr oft, küßten sich und brachten sich gegenseitig so zum Höhepunkt. Er hatte noch nie die Brust und den Kitzler eines Mädchens berührt, aber das war alles kein Problem. Und sie streichelte ihn überall und brachte seinen Penis auch zum Abspritzen, während sie sich küßten. Und bald auch beschlossen sie, zusammen zu schlafen, und es war einfach schön.
Das ging etwa zwei Jahre so, und Florentin liebte sie über alles. Florentin war im Verhältnis zu ihr ein relativ einfacher Mensch; sie wollte mehr, wollte mehr sich erfahren, auch in Bezug auf andere Ideen, Vorstellungen und Männer. Und sie fand einen, von dem sie meinte, daß er sehr gut zu ihr passe. Als sie Florentin das erzählte, war er sehr traurig und er verstand es eigentlich nicht.
Aber schließlich merkte er, daß es aus war. Es war anders, er schaffte es nicht mehr, mit ihr das Verhältnis zu haben wie bisher. Florentin war darüber sehr, sehr traurig, aber es gab keinen andern Weg, als sich zu trennen.
Florentin dachte natürlich noch lange, sehr lange an sie und liebte sie auf eine gewisse Weise immer noch, obwohl er sie nicht mehr sah. Er war orientierungslos, sein Studium ging weiter voran, aber er hatte nicht mehr so viel Spaß daran. Er wollte auch keine neue Freundin mehr. Der Alltag schien ihm trist und leer.
Florentin wollte aber gerne neue Freundschaften schließen. Doch er fand keinen Weg dazu. Er entschloß sich, mal zu einer Schwulengruppe zu gehen, denn von Mädchen hatte er im Augenblick die Nase voll. In dieser Schwulengruppe wurde er nett aufgenommen, doch das Milieu und das ihm albern vorkommende Getue einiger Jungs gefiel ihm nicht. Doch er ging noch öfters hin, und befreundete sich mit einem Paul. Er fand Paul nicht gerade gut aussehend, sondern einfach nur nett, und vor allem er war recht normal und nicht so ‚tuntig’, wie so manche andere, das konnte er nicht ab. Er fand Paul geil, und sie trafen sich öfters. Als sie beim Paul im Zimmer waren, kam es dazu, daß Florentin sich auf ihn ‚setzte’; er wollte seinen Penis in sich spüren, während Paul seine Hüften umfaßte und es ihm kam. Florentin fand das alles schön, obwohl er so was noch nie erlebt hatte. Und er machte mit Paul noch öfters Sex, und manchmal dachte er sich dabei, wie ein Mädchen in einer früheren WG erzählte, daß sie auf ihrem Freund ‚sitzt’ und der das richtig toll fand. Und so sehnte sich Florentin nach einem Mädchen – aber eigentlich nicht wirklich; denn er kam mit Paul auch auf der emotionalen Ebene recht gut zurecht, aber er liebte ihn nicht.
In dieser Schwulengruppe lernte er auch Dieter kennen. Mit ihm ging er auch nach Hause. Dieter wohnte mit Gregor zusammen, einem schlanken, sehr ruhigen Typen mit langen schwarzen Haaren. Florentin schaute ihn mit Herzklopfen an, denn Gregor gefiel ihm gleich auf den ersten Blick. Er ging gerne zu den beiden – sie bildeten ein nettes Paar. Für Florentin war es neu, zwei Männer zusammenwohnen zu sehen, und irgendwie war in der gesamten Wohnung immer nur Chaos. Er freundete sich schnell mit Gregor an, kuschelte mit ihm, und als Dieter das mitbekam, reagierte er sauer, woraufhin Gregor wieder seinen ‚melancholischen’ bekam. Aber Florentin wollte sich mit Gregor weiter anfreunden, und als er wieder zu ihm kam, war Gregor alleine und er streichelte ihn, seinen schlanken, behaarten Körper und sie redeten viel miteinander. Gregor erzählte, daß Dieter auf den Bahnhof gegangen sei, als er merkte, wie wir uns anfreundeten, und Dieter bräuchte ab und zu mal einen Neuen, was ihn – Gregor – immer wieder fertig mache. Er kiffe dann, aber das nütze auch nicht viel. Und morgen früh müsse er auch wieder ganz früh raus zum Zeitungen Austragen. Florentin kuschelte sich an ihn ran, und Gregor nahm ihn noch einmal fest in seinen Arm. Und an diesem Abend blieb er bei ihm, und sie schliefen in seinem etwas schmuddeligen Bett. Aber Florentin fühlte sich glücklich – auch wenn nur für diesen kurzen Augenblick. Er hatte Gregor sehr, sehr gern; er fühlte sich in einer besonderen Form von Zärtlichkeit zu ihm hingezogen, aber genau so gut spürte er, daß Gregor auf Dauer nicht für ihn ein Partner sein kann. Gregor tat ihm irgendwie auch leid, weil er in seiner Beziehung zu Dieter immer wieder verletzt wurde, aber Florentin konnte ihm auch nicht das geben, was Gregor sich vielleicht gewünscht hätte.
Durch diese beiden lernte Florentin auch ein weiteres ‚Pärchen’ kennen, Gunnar und Sven. Sven war der kräftigere und größere von beiden, der seinen Gunnar immer anmachte, daß er ihn gleich ficken wolle. Florentin fand diese Art recht doof. Gunnar aber gefiel ihm mit seinen roten Locken. Gunnar erzählte ihm auch, daß er sich gerne vom Sven ficken lasse; meistens liege er auf dem Rücken an der Bettkante, und Sven nehme ihn im Stehen und meistens komme er auch gleich so, sonst ficke er ihn noch solange weiter, bis es mir komme, und manchmal mache er es mir auch weiter dann mit der Hand; und dabei guckte Gunnar ihn so selig und friedvoll an. Florentin sprach noch öfters mit Gunnar, aber so richtig entwickelte sich nichts weiter daraus. Aber er stellte sich öfters vor, daß er auch einen Typen lieben wollte, der ihn auf diese Weise so schön ficke, bis jetzt war nämlich das für ihn nicht vorstellbar. Vielleicht war es das, was sich Florentin wirklich wünschte, aber dieser Wunsch ist so was ganz anderes als das, was er sich unter Zärtlichkeit und Verliebtsein vorstellte.
Und dann……… traf Florentin Micha, einen einfach süßen Jungen im Ringelpulli. Micha war politisch sehr aktiv, wohnte in einer WG und war immer unterwegs. Doch sie verabredeten sich einmal und es war ein schöner Abend. Florentin hatte zum ersten Mal seit seiner Trennung von seiner Freundin das Gefühl, sich verliebt zu haben; so hatte er ein komischer Gefühl, daß er ihn nicht nur nett und interessant fand, sondern auf eine geheimnisvolle Art sich mit ihm verbunden fühlte. Er sah auf einmal die Welt mit anderen Augen, und jeden Tag in der Mensa hoffte er auf ihn. Er traf ihn allerdings nicht; so fuhr er in die WG, doch leider traf er ihn auch da nicht an. Sie verabredeten sich für den nächsten Abend im ‚Pub’: er fand ihn wieder hinreißend, aber Micha sagte, er finde ihn auch nett und wünsche sich mit ihm eine ‚solidarische Freundschaft’. Florentin hatte so was schon geahnt, ihn noch kurz geküßt und Tschüß gesagt. Er ging an diesem Abend noch auf einem einsamen Weg spazieren, weinte aus Verzweiflung und ging traurig Schlafen.
Florentin wußte damals nicht genau, was er eigentlich wollte: Sex, Freundschaft, Liebe, eine feste Beziehung? Er sehnte sich einfach nach Zärtlichkeit. Doch wie sollte er das realisieren?
Er stellte sich oft mal vor, wie ein anderer Junge ihn anlächelt und streichelt. Er legt den Arm um seinen Hals, mit der anderen Hand streichelt er ihm über sein Gesicht, gibt ihm einen langen Kuß und drückt ihn an sich. Florentin fühlt seine wohlige Wärme. Der andere drückt ihn immer fester, streichelt seinen Rücken und dann liegen sie dicht nebeneinander. Der andere schiebt seine Hand unter Florentins T-Shirt, streichelt seinen Bauch und seine Brust ganz zart, lange, sehr lange und Florentin träumt dabei ein bißchen. Etwas später streichelt Florentin dem anderen seinen Rücken, drückt ihn zu sich und sein Gesicht zu seinem, nimmt sein Gesicht mit seinen beiden Händen und drückt seine eigenen Lippen auf die Lippen des anderen, und seine Zunge sucht den Weg zu ihm. Sie küssen sich leidenschaftlich, streicheln und drücken sich fest. Florentin zieht ihm sein Hemd, seine Hose und alles aus, und so nackt sieht der andere noch mal viel süßer aus. Florentin zieht sich auch selbst aus, merkt, daß er sehr erregt ist und sehnt sich weiter nach Zärtlichkeit. Der andere streichelt ihn heftiger überall, seine Schenkel, seine Eier, seinen Penis, seine Brustwarzen, seinen ganzen Körper. Jetzt streichelt er wieder recht fest die Innenseiten seiner Schenkel, saugt an seiner rechten Brustwarze, und geht mit seiner Hand von den Schenkeln zu seinem Sack und seinen Eiern. Er drückt seine Eier ganz zärtlich; Florentin jappst dabei auf, der andere streichelt einfach seine Eier so schön! Florentin liegt auf dem Rücken, der andere nimmt seine Eier in seine Finger, umkreist und drückt sie sanft und auch wieder kräftig, grad so, wie es Florentin erregt. Florentins Penis ist dabei ganz steif geworden, und er fühlt, wie so schön er an seinen Eiern gestreichelt wird. Das geht lange so, und Florentin genießt es, und sieht, wie der andere dabei auch erregt ist und läßt sich weiter seine Eier kraulen. Etwas später zwirbelt sich Florentin seine Brustwarzen, der andere nimmt seine Eier in den Mund…. Und dann drücken sie sich wieder fest aneinander und streicheln und küssen sich und…….
Florentin zuckt zusammen, das war nur seine Vorstellung, aber so was wünsche er sich, so zärtlich sein, nicht wirklich Sex. Aber das bleibe nur ein Wunsch, er werde es nicht verwirklichen können. Schade, sehr schade. Er wußte auch, wenn er so schön zärtlich mit einem Partner zusammen ist, daß er auch mit ihm Sex machen wolle, aber das sei nur zwangsläufig so, nicht das, was er eigentlich suche. Aber das suche er wohl vergebens………….
Doch etwas später traf Florentin Joshua, einen schwarzen Studenten aus Mittelafrika. Sie fanden sich beide sympathisch, tranken noch einen Kaffee, und jeder ging dann seine Wege. Aus Zufall trafen sie sich wieder und redeten miteinander, wo sie herkämen, jetzt wohnten, studierten usw… So kam es, daß sie sich öfters trafen und feststellten, daß sie viele gemeinsame Interessen hatten: sie lasen sich gegenseitig vor, hörten zusammen Musik und gingen oft spazieren. Sie erzählten sich auch von früheren Bekanntschaften und Freunden. Florentin erzählte von seiner früheren Freundin, schwulen Erfahrungen und ein klein wenig von seinen Wünschen. Er merkte, daß es Joshua sehr nahe ging. Er gab Joshua sogar sein Tagebuch. Joshua las alles ganz gierig, auch Florentins Wunsch nach Zärtlichkeit, und fand das alles sehr schön. Er hatte so ganz ähnliche Empfindungen und Gedanken. Doch Joshua scheute sich, es ihm direkt zu sagen.
Eines Tages saßen sie wieder in Florentins Zimmer und tranken zusammen Tee, da setzte sich Florentin ganz nah an seinen Freund und begann ihn zu streicheln. Joshuas Herz klopfte wild; Florentin streichelte ihn ganz saanft, und dann schaute ihn Joshua an und streichelte ihn auch. Sie schwiegen, sie fühlten nur ihre eigene Hand und die Hand des anderen. Florentin sagte als erster, ‚es ist schön, dich zu spüren’. Joshua strahlte ihn an und sagte nur ‚ja’. Sie kamen sich sehr langsam näher, schmiegten sich aneinander und streichelten sich immer wieder. Das war für beide sehr schön.
Und sie streichelten sich noch öfters. Joshua erzählte ihm dabei, wie er das Streicheln so schön in den Eiern spüre, und wie erregend es sei. Joshua streichelte wieder mal Florentin, öffnete ihm die Knöpfe seines Hemdes, streichelte seinen nackten Oberkörper, seine Brustwarzen, seinen Bauch, und immer wieder seine Brustwarzen; dabei zog es Joshua so kräftig in seinen Eiern, wie er es noch nie vorher erlebt hatte. Und jedesmal jetzt, wenn er Florentin seine Brustwarzen streichelte, war das Kullern in seinen Eiern da. Das erregte ihn so sehr, daß er Florentin so kräftig an den Nippeln zwirbelte, daß es Florentin ein wenig weh tat, und da erst kam Joshua wieder ein bißchen zur Besinnung, und er erklärte es ihm. Florentin aber fand die Vorstellung, daß Joshua durch das Streicheln seines Körpers und seiner Nippel die Erregung so stark in seinen Eiern spürte, spannend und aufregend. Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, kuschelte sich Joshua wieder nahe an ihn ran, streichelte und küßte ihn so sanft, wie er nur konnte, und es sich Florentin in dem Augenblick auch wünschte. Joshua sagte auf einmal, er müsse an Florentins Tagebuch denken, wie er in seinen Vorstellungen so eingehend beschreibe, daß der andere ihn immer wieder so schön an den Eiern kraule. ‚Mich hat das immer wieder sehr erregt, das zu lesen’. Florentin war es auf einmal etwas peinlich, wie er so Joshua reden hörte, und er frug sich im stillen ‚hab’ ich in meinen Vorstellungen so viel über meine Eier geschrieben?’ Doch Joshua riß ihn aus seinen Gedanken, weil er pinkeln mußte und Hunger hatte.
Sie machten sich paar Toaste, tranken Rotwein und waren bester Laune. Florentin beschäftigte es immer noch, wie Joshua von den Eiern sprach und frug ihn nach seinen Eiern. ‚Ja, die waren mir von Anfang an wichtig’, erklärte Joshua, ‚als ich etwa 12 Jahre alt war oder noch etwas jünger, spürte ich manchmal ein leichtes Ziehen in meinen damals noch kleinen Eiern, und manchmal wurde auch mein Pimmelchen größer und fester. Zunächst fand ich das mit meinen Nüssen etwas irritierend, aber allmählich gefiel das mir, besonders wenn mein Penis dabei noch steif wurde. Ich versuchte, mir dieses schöne Gefühl in meinen Nüssen selbst herbeizuführen, und manchmal klappte das; einmal spielte ich dabei auch noch mit meinem Pimmel, er wurde dabei steif, und ich bekam das schöne Ziehen in meinen Eiern… und das habe ich dann öfters gemacht, und das Gefühl wurde immer besser, so daß ich meinen Penis weiter rieb, und da spürte ich meine Nüsse so stark, daß es mich im ganzen Körper durchzuckte bis in meine Hand- und Fußspitzen. Das machte ich noch öfters und fast jedesmal war das wieder so, das Durchzucken und vorher habe ich immer meine Nüsse ganz toll gespürt…. Und das ist auch jetzt noch so; ich muß einfach erst meine Eier spüren, bevor ich komme’. Florentin hörte ihm neugierig zu, so hatte er das noch nie gespürt, aber es war irgendwie stimulierend, und das sah man auch in seiner Legging-Hose. Joshua schaute zu ihm, und fragte, wie es bei ihm denn sei? Florentin wirkte etwas verlegen, da streichelte Joshua ihm zärtlich sein Gesicht und gab ihm einen kleinen Kuß. ‚Ehrlich gesagt, ich kenne das, was du grad so erzählt hast, eigentlich nicht. Ich spür zwar ab und zu meine Eier, aber nicht so lustvoll.’ Das war für beide ein wichtiges Thema; Florentin bat Joshua, er solle ihm das mal etwas genauer beschreiben. ‚Genauer beschreiben, das ist nicht so einfach, wenn du das Gefühl nicht kennst’, sagte Joshua und überlegte. ‚Am besten so: du konzentrierst dich auf deine Eier - - - ich weiß einfach nicht, für mich ist das halt selbstverständlich, meine Eier zu spüren…; am besten, ich zeig’s dir mal.’ ‚Oh ja, aber nicht mehr heute abend’. ‚Okay’ sagte Joshua; sie kuschelten noch ein bißchen und verabschiedeten sich.
Beim Einschlafen wollte Florentin mal bewußt seine Eier spüren. Doch er spürte nichts, und wußte auch nicht genau, wie er das machen sollte. Er war so müde, daß er darüber einschlief. Doch ihm ging das, was Joshua ihm über seine eigenen Eier erzählte, nicht aus dem Kopf. Als Florentin das nächste Mal Lust hatte, zu onanieren, da sagte er sich, daß dies eine gute Gelegenheit sei, meine Eier zu spüren. Tatsächlich war da etwas in seinen Eiern, aber das war nicht besonders; und er wichste mal mehr oder weniger kräftig, versuchte dabei immer wieder auf seine Eier zu achten, aber das bißchen, was er in seinen Eiern spürte, fand er nicht besonders toll, und er machte es solange, bis er abspritzte. Beim nächsten Mal war es wieder so ähnlich, so daß Florentin beschloß, es sich wirklich von Joshua zeigen zu lassen.
Nach ein paar Tagen trafen sie sich wieder bei Florentin in seinem Zimmer. Florentin hielt es einfach nicht mehr aus: ’Joshua, du wolltest es mir mit deinen Eiern mal zeigen.’ ‚Gerne’, sagte Joshua und zog sich aus, seinen Pulli und Unterhemd, seine Hose und Unterhose und setzte sich nackt vor Florentin hin und schloß seine Augen. Joshuas Penis wurde langsam deutlich größer. Florentin schaute Joshua von oben bis unten an, zog sich auch ganz aus und beobachte Joshua ganz genau. Joshua konzentrierte sich auf seine Eier; Florentin sah, wie Joshuas Eier zum Körper hingezogen wurden, und wie dabei sein Penis ganz steif wurde, und er leicht stöhnte. Joshuas Eier zogen sich immer wieder hoch, höher und dann noch ein bißchen in seinen Körper hinein. Joshua öffnete kurz seine Augen, sah Florentin nackt und erregt vor sich, schloß seine Augen wieder und genoß, seine Eier zu spüren. Durch das Bild, Florentin so erregt zu sehen, kullerten seine Eier kräftig, was Florentin auch deutlich sehen könnte; Joshua spannte seine Dammuskeln an, spürte ganz stark seine Kullern und sabberte aus der Spitze seines Steifens heraus. Joshua konnte einfach nicht mehr weiter, öffnete ganz entspannt seine Augen und sah Florentin vor sich, wie er ihn anschaute. Joshua nahm ihn in seine Arme, drückte ihn ganz fest an sich, und so blieben sie nebeneinander liegen.
Nach einer Weile sagte Florentin, es sei sehr schön gewesen, zu sehen, wie seine Eier sich bewegten und kullerten, aber nachempfinden könne er es nicht so richtig. Joshua erzählte ihm, daß er bei sexueller Erregung eigentlich immer auch seine Eier spüre, und das komme oft ganz automatisch so, manchmal allerdings konzentriere er sich auch auf seine Eier, je nach Lust und Laune. Heute habe er sehr stark seine Eier gespürt, und das sei sehr schön gewesen, bestimmt auch deshalb, weil Florentin mit dabei war. Florentin war ein bißchen sehr neidisch auf seinen Freund, wie er das so sagte, weil da konnte er nicht mitreden. Florentin dachte sich, ich errege mich zwar gerne, wichse meinen Penis auch oft schön und erregend, aber auf meine Eier achte ich dabei nicht. Florentin erlebte bei Joshua, wie schön es ein kann, durch seine Eier erregt zu werden. Aus diesem Gedanken heraus streichelte Florentin Joshua unendlich zärtlich, woraufhin dieser eine leichte Gänsehaut bekam, Florentin lächelnd anschaute und dann die Augen schloß, um sich ganz Florentins Streicheln hinzugeben. Joshua zog es seinen Sack zusammen, seine Eier kullerten wieder los, was Florentin mit Erstaunen sah, und ihre beiden Penisse wurden wieder steif. Florentin setzte sich neben Joshua und streichelte ihn immer weiter; da begann auch Joshua, Florentin sanft zu streicheln. So streichelten sie sich noch eine ganze Weile und genossen ihre Berührungen. Oft, wenn Joshuas Penis abzuschlaffen begann, kullerten wieder seine Eier und sein Penis wurde wieder steifer, ‚und jetzt kullern deine Eier wieder so lustig’, stellte Florentin fest. ‚Ich merk’ das fast gar nicht’, sagte Joshua, und sie streichelten sich noch mal ganz zärtlich. ‚War das g’rad schön,’ sagten beide fast wie aus einem Munde.
Florentin hatte es beeindruckt, was man mit seinen Eiern alles so anstellen kann. Auch Joshua dachte, es ist wirklich schön, immer wieder seine Eier kullern zu spüren; aber er konnte es sich gar nicht vorstellen, daß es nicht allen Jungs so gehe oder so wie Florentin, daß einem die Eier ganz egal seien. Da es Florentin interessiere, würde er bestimmt auch bald merken, wie schön das ist; er werde es ihm noch öfters zeigen wollen, und es mache ihm selbst ja auch schließlich viel Spaß.
Und das tat Joshua auch. Es war jedes mal für ihn noch schöner, vor Florentin mit seinen Eiern zu spielen und sie kullern zu lassen. Einmal spannte er dabei bewußt seine Muskeln fest an, um seinen Penis ganz steif zu halten, und da kullerten sie los, so, wie er es schon lange nicht mehr gespürt hatte. Das war so stark, das er sich weiter erregen wollte, zwirbelte seine Brustwarzen, seine Eier stiegen noch etwas und kullerten und……..und er war selbst ganz erstaunt, wie er mitbekam, daß es auf einmal herausgeschossen kam. ‚Hui’, sagte Florentin, ‚Ja, so was ist selten’, hauchte Joshua noch etwas benebelt. Florentin wischte es ihm weg, streichelte und krabbelte ihn etwas; es war wirklich sehr erstaunlich, was Joshua so alles brachte. Entspannt lagen sie noch länger beieinander und redeten über vieles.
Nachdem Joshua es Florentin öfters gezeigt hatte, wie schön er mit seinen Eiern spiele, wollte er, daß Florentin auch mal selbst seine Eier spürt. Florentin erzählte ihm, daß er allein es nicht schaffe, und auch, wenn er sich errege, gelänge es ihm nicht. ‚Das macht nichts’, sagte Joshua, ‚wir kriegen das schon hin’. Und sie zogen sich beide aus –allein den anderen wieder nackt zu sehen- war schön und erregend. Joshua sagte zu Florentin, er solle sich jetzt bequem hinlegen und versuchen, sich auf seine Eier ein bißchen zu konzentrieren und sonst nichts. ‚Ich werde dich ein wenig streicheln, deinen ganzen Körper und insbesondere deine Brustwarzen’ sagte Joshua zu ihm. Und Joshua begann Florentin sanft, aber auch mal etwas kräftiger, zu streicheln, streichelte seine Brustwarzen und nahm sie dann zwischen Daumen, Zeige- und Mittel- finger und zwirbelte sie. ‚Konzentrier dich, Florentin, jetzt nur auf deine Eier, und wenn dein Penis steif wird, ist es zwar schön, aber du spürst zu all erst jetzt deine Eier!’ Und das tat Florentin, und tatsächlich spürte er ein leichtes Ziehen in den Eiern, das allmählich etwas kräftiger wurde, als Joshua seine Nippel auch kräftiger zwirbelte. Das fühlte Joshua und lies ihm erst mal eine Pause.
Florentin lächelte ihn an, weil er etwas zu spüren begann. Nach einer kleinen Pause zwirbelte Joshua weiter Florentins Brustwarzen; Florentin spürte auch wieder ein Ziehen in seinen Eiern, und er spürte, daß sein Penis größer und langsam steif wurde. Das lenkte ihn natürlich etwas ab, aber Joshua sagte gleich ‚Konzentriere dich weiter auf deine Eier!’. Florentin empfand seine Eier auf einmal deutlich. Sie bewegten sich ein bißchen, jedenfalls war es recht schön. Joshua machte nur noch ein bißchen weiter, küßte dann seine Brust und drückte ihn an sich, und Florentin erwiderte es, und sie drückten sich fest aneinander.
So ging es noch ein paar Mal, und jedes Mal fühlte Florentin seine Eier mehr und mehr; er glaubte sogar, seine Eier auch so kullern zu fühlen, wie er es bei Joshua gesehen hatte.
Ein weiteres Mal streichelte Joshua Florentin wieder überall, teils sehr kräftig, und merkte, daß es ihm besonders gefiel, wenn er seine Brutwarzen etwas kräftiger zwirbelte. Joshua wußte jetzt, daß Florentin seine eigenen Eier spürte, und er merkte auch, daß Florentin wegen seiner Eier fast gar nicht richtig mitkriegte, daß sein Penis immer steifer wurde. Florentin stöhnte und jammerte vor Lust, und Joshua freute sich darüber, wobei Joshua gar nicht merkte, wie stark er selbst erregt war. Er brachte Florentian immer weiter zur Ekstase, Florentin jammerte nur noch ‚meine Eier, o oh meine Eier’, und Joshua brachte ihn schließlich so weit …., aber vorher spritzte er selbst ab, direkt auf Florentins Brust. ‚Oh, war das geil, und es kam direkt aus meinen Eiern’, jammerte Florentin, und beide schauten sich glücklich an.
Joshua meinte zu merken, daß Florentin in letzter Zeit verändert war. Und wirklich sagte plötzlich Florentin zu Joshua: ‚Ich weiß nicht, was mit mir so richtig los ist, Joshua, aber seitdem ich meine Eier so lustvoll spüren kann, ist mein Gefühl dir gegenüber anders geworden; es ist fast so, als hätte ich mich in dich verliebt!’ Florentin wirkte verschüchtert, weil das für ihn neu und fremd war; er schaute Joshua fragend an. Joshua nahm ihn in seine Arme, küßte ihn leidenschaftlich und drückte ihn ganz fest an sich. Das fand Florentin sehr schön, aber mit seinen Gefühlen kam er nicht so richtig zurecht. Deshalb frug er Joshua nochmal: ‚Ich verstehe das nicht; seit ich mir meiner Eier bewußt bin und sie so schön spüre, hat sich mein Verhältnis zu dir geändert: wir waren bis jetzt immer gute Kumpel und ein bißchen mehr, du hast mir gezeigt, wie du mit deinen Eiern spielst, und das habe ich von dir gelernt, und das hat auch irre Spaß gemacht, aber daß ich dadurch auf einmal anfange, dir gegenüber Liebesgefühle zu kriegen, das bringt mich doch ein bißchen raus!’ ‚Das klingt doch schön, Florentin’, sagte Joshua, ‚was es wirklich heißt, einen Menschen zu lieben, das weiß ich auch nicht. Jedenfalls habe ich dich sehr gern’. Florentin sagte sich: ich verstehe mich mit Joshua bestens, mit ihm zusammen zärtlich zu sein und dabei meine Eier zu spüren, das ist zur Zeit das schönste, was ich mir vorstellen kann
Sie waren mittlerweile täglich zusammen und spielten oft mit ihren Eiern. Ein besonders schönes Mal war folgendes: Joshua kniete über Florentin und bearbeitete zärtlich und auch manchmal wieder fest seine Brustwarzen. Florentin erregte das Gezwirbele, und er spürte immer wieder seine Eier, und dadurch wurde sein Penis auch immer wieder steif, und er jammerte manchmal kurz auf ‚meine Eier, meine Eier’. Joshua drückte seine Brustwarzen jetzt fester; es erregte ihn selbst auch. Florentin öffnete mal kurz seine Augen, sah seinen schwarzen steifen Schwanz mit schon ein paar Tröpfchen und seine Hoden waren ganz dicht an seinem Körper. Nach einiger Zeit konnte Florentin fast nicht mehr, da merkte er, wie Joshua ganz stark an seinen Nippeln rum machte, kurz aufstöhnte, und eine feuchte, warme Ladung auf seinem Körper landete. Das erregte Florentin unheimlich, er konnte kaum mehr richtig denken; Joshua machte immer kräftiger weiter, zuckte noch ein paar mal, und beide kamen noch einmal. Noch voll erregt faßte Florentin Joshua an seine Brustwarzen, zwirbelte sie, wobei Joshua laut aufstöhnte und Florentin zwirbelte sie immer fester weiter; schließlich wußte er jetzt, wie schön sich das in den Eiern anfühlt. Florentin zwirbelte Joshuas Nippel so fest, wie er nur konnte, und er merkte, wie es Joshua gefiel. Er konnte Joshuas Nippel viel fester packen als seine eigenen, und das gefiel Florentin. Joshua stützte sich mit den Händen nach hinten ab und gab sich ganz Florentin hin; Florentin war beeindruckt von Joshuas Eiern, wie sie kullerten und auch manchmal in den Leistenkanal verschwanden. Dann wurde auch Joshuas Penis wieder steif. Da Joshua schon gerad’ zweimal gekommen war, konnte Florentin ihm jetzt immer weiter seine Nippel kneifen und fest drücken. Joshua bat ihn sogar, daß er es noch fester mache,….und dann noch ein leichtes Stöhnen, und es kam noch ein bißchen Weißes raus, und völlig erschöpft ließ er sich auf Florentin fallen; sie küßten sich noch kräftig und kuschelten sich noch drückend aneinander.
Sie verstanden sich weiterhin sehr gut, und ihre Zärtlichkeit zueinander war groß. Sie streichelten, küßten und drückten sich, wo und wann sie immer nur konnten. Am schönsten war es immer am Abend, bei Florentin im Zimmer. Joshua war fast immer bei Florentin; er hatte zwar noch sein Zimmer, aber da war er bzw. sie nur noch selten. Sie verbrachten viele ganze Abende nur damit, sich gegenseitig zu streicheln, die Brustwarzen zu zwirbeln, die Eier zu spüren und sich zu erregen. Meist war es Joshua, der den Anfang machte, und anfing, Florentin von seinen Kleidern zu befreien. Und dann zog ihm Florentin das Shirt aus, streichelte und küßte ihn überall, dann seine Hose, bis er ganz nackt war, und sie sich gegenseitig ansahen. Besonders erregend war es oft für Florentin, wenn Joshua ihn an seiner Brustwarze küßte, saugte und mit einer Hand ihm die andere zwirbelte. Da konnte er sich voll entspannen und seine Erregung genießen. Als Joshua das wieder mal bei Florentin machte, und Florentin voll entspannt neben ihm lag, küßte Joshua ihn an vielen Stellen seines Körpers und näherte sich mit seinem Mund immer mehr Florentins Steifen, küßte ihn sehr sanft und leckte zart an seinem Bändchen. Florentins Eier reagierten gleich darauf und kullerten kräftig. Joshua glitt mit seinen Lippen sanft über Florentins Eichel hin und her und ganz behutsam über den Eichelrand, rutschte mit seinem Mund laangsam immer tiefer am Schaft lang und saugte sanft an seinem Penis. Diese Gefühle dabei waren für Florentin neu und sehr schön, wie zärtlich es Joshua machte. Und Joshua spürte, daß Florentins Penis ganz fest wurde, und er streichelte ihn liebevoll bis ………… bis er sein Sperma schluckte und dabei auch selbst kam. Aber das spürte Florentin schon nicht mehr. Joshua drückte ihn leicht an sich; Florentin war immer noch nicht richtig da. Sie hatten schon öfters darüber geredet, und Joshua wußte, daß er noch nie von einem anderen geleckt wurde, aber daß es sooo überwältigend für ihn war, daß konnte sich Joshua nicht so richtig vorstellen. Florentin schaute ihn versonnen an, drückte seine Lippen auf Joshuas Lippen und küßte ihn verspielt und sehr liebevoll. ‚Das war doch schön, Florentin’, sagte Joshua; ‚Ja, ja , ja’ hauchte Florentin noch etwas benommen, als er langsam wieder zu sich kam, ‚Was hast du nur mit mir gemacht?’
An einem anderen Abend machte Joshua auf Florentin einen besonders geilen Eindruck. Florentin kuschelte sich an ihn und küßte ihn, während Joshua eindeutig ihn über seine Hose kräftig streichelte und versuchte, seinen Penis zu packen und seine Hose zu öffnen. Irgendwie stellte er sich aber zu dämlich an. Daraufhin küßte Joshua Florentin leidenschaftlich stark, und fummelte weiter an ihm rum. ‚Ich bin heut so richtig geil, Florentin’, dabei zog er sich aus, wobei sein steinharter Penis aus der Unterhose schnallte. ‚Komm Florentin’, und er schaffte es jetzt auch wirklich, Florentin schnell auszuziehen, ‚komm und wichs’ mich!“ Florentin nahm seinen Steifen in seine Hand, fuhr mit seiner Hand rauf und runter an seinem megasteifen Rohr und küßte ihn dabei; es erregte Florentin stark, daß Joshua von ihm gewichst werden wollte. Er spürte Joshuas kräftigen Eichelwulst, mit dem 2. und 3. Finger fuhr er kräftig über sein Bändchen und wichste Joshua immer kräftiger, bis es ihm ziemlich schnell kam. Ganz entspannt drückten sie sich und schliefen gleich friedvoll ein.
Sie waren sich mittlerweile sehr vertraut. Doch Florentin dachte viel darüber nach, ob er Joshua liebe oder nicht; er war jedenfalls für ihn der wichtigste Mensch. Als er mal wieder darüber sinnierte, kam ihm seine frühere Freundin in sein Bewußtsein, und er hatte das Bedürfnis, sie wiederzusehen. An sie hatte er schon länger nicht mehr gedacht, aber seit er seine Eier so fühlte, kam es immer wieder, und jetzt war der Wunsch da. Einen Zusammenhang von 'seine Eier Fühlen' und seiner Freundin sah er zwar immer wieder - aber es irritierte ihn. Natürlich erzählte er es auch Joshua. Gott sei Dank war er gar nicht eifersüchtig - aber das überlegte sich Florentin erst später. Joshua war zunächst nur etwas verwundert, und er wußte auch nicht so recht, was er Florentin empfehlen sollte. Aber Joshua dachte noch viel darüber nach. Bald kam ihm der Gedanke, daß Florentin bei der Trennung, die er ja eigentlich nicht wollte, weil er sie so liebte, sich selbst seiner Eier 'beraubt' habe. Joshua wußte nicht, ob er das Florentin erzählen sollte, oder ob das nur sein Hirngespinst sei. Aber Joshua dachte, so ganz unwahrscheinlich ist das nicht, und Florentin müsse doch mehr dazu wissen. Also entschloß sich Joshua, seine Theorie Florentin zu erzählen. Florentin fand das alles zunächst doof und wollte davon nichts wissen. Aber Florentin ging dieser Gedanke, dem ihn Joshua erzählt hatte, nicht aus dem Kopf, und fast jedesmal, nachdem er seine Eier wieder so lustvoll gespürt hatte, kam ihm diese Idee wahrscheinlicher vor. Einmal sogar, nach zärtlichem Onanieren, hatte er ein warmes, wohliges Gefühl ausgehend von seinem Unterleib, so wie damals, als er neben ihr lag und sie liebevoll streichelte, und er spürte so die Liebesgefühle, wie in letzter Zeit schon öfters, und er spürte jetzt, daß es hauptsächlich von seinen Eiern kam; das mußte also früher auch schon so gewesen sein, nur hatte er es nicht direkt auf die Eier bezogen, denn es gab damals wichtigere Dinge: sich gegenseitig zu entdecken und die vielen neuen Gefühle. Und Florentin verstand langsam ein bißchen mehr, wie seine Liebesgefühle, die stimulierenden Gefühle aus seinen Eiern, und auch der Schmerz zusammenhängen könnten. - Florentin hatte schon manchmal Angst, (mit Joshua) Sex zu machen, weil er dann wieder daran denken mußte... Es und seine Gedanken drehten sich im Kreise; er mußte Ordnung in seine Gedanken bringen. Joshua traute sich, ihn manchmal gar nicht mehr anzusprechen, so gereizt wirkte Florentin; eine Eigenschaft, die er von Florentin sonst gar nicht kannte. Und auch, wenn sie so richtig beim Sex waren und ihre Eier spürten, da hatte Florentin auf einmal ganz plötzlich keine Lust mehr. Also, mit Florentin stimmte was nicht. Florentin dachte über 'das Verdrängen seiner Eier' nach, damals durch die Trennung von seiner Freundin. Und dieser Gedanke schien ihm immer wahrscheinlicher, um so länger er darüber nachdachte. 'Ganz schön schlimm', sagte er sich und auch einmal zu Joshua, als sie darüber sprachen. 'Ja', sagte Joshua, 'das finde ich auch so; aber ich hatte mich schon gewundert, daß du nicht auch so wie jeder Junge mit deinen Eiern spielst und sie beim Sex spürst. Ich hatte mich einfach nur gewundert..., und wie du das jetzt von deiner Freundin erzähltest, habe ich das einfach nur verknüpft. Weißt du, ein anderer sieht das meist viel schneller als man selbst. Oft will man es auch gar nicht sehen und verbaut sich das immer mehr. Deshalb ist es gut, daß wir darüber reden!' sagte Joshua recht ernst zu Florentin, und Florentin guckte ganz unglücklich Joshua an - und lehnte seinen Kopf an Joshua an und weinte. Damit hatte Joshua gerechnet, er hielt ihn fest und war einfach nur bei ihm. Florentin schluchzte ziemlich heftig, und er schien gar nicht wieder aufzuhören. Vollkommen verheult sagte er nach einer Weile zu Joshua 'entschuldige bitte, aber ich konnte nicht anders'. 'Ist doch ganz normal, Florentin' entgegnete Joshua und kämpfte selbst mit den Tränen.
'So soll das gewesen sein, damals; ich wollte von meinen Eiern nichts wissen' murmelte Florentin, 'das kann schon sein. Und du, Joshua, hast mir gezeigt, daß nicht nur mein Penis, sondern auch meine Eier und mein ganzer Körper sinnlich ist, und das habe ich langsam gespürt, und dann kamen auch die Liebesgefühle wieder, und die haben sich natürlich auf dich gerichtet,... und irgendwann erinnerte ich mich, daß sie früher auf meine Freundin gerichtet waren. Meine Liebesgefühle dir gegenüber habe ich akzeptiert, und akzeptiere sie immer noch, aber die meiner früheren Freundin gegenüber; Was ist damit? Sie kamen wieder hoch, waren ziellos, und ich konnte damit nichts anfangen, und das hat mich hilflos und reizbar gemacht. Ich beginne es vielleicht zu verstehen' monologisierte Florentin, und immer noch etwas verheult gab er Joshua einen Kuß.
Einschub:
Ich weiß es nicht, aber es wäre doch gemein, wenn ich als Schreiber dieser Geschichte jetzt sagen würde, das wäre auch wieder alles nur Florentins Einbildung - einen Joshua gab und gibt es nicht. Aber ich weiß es einfach nicht, und ich wünsche mir für Florentin, daß es für ihn einen Joshua gibt oder geben wird.
Nehmen wir mal an, für Florentin gibt es wirklich einen Joshua. Dann kann die Geschichte in zwei verschiedenen Varianten weiter gehen. Ich werde sie jetzt schildern.
1. Variante
Damit war es erstmal raus; Joshuas Theorie hatte sich also bestätigt. Als Florentin alleine war, mußte er noch öfters heulen, aber er hatte das Gefühl, es dann auch überwunden zu haben und fühlte sich freier, wobei er feststellte, auch in seiner Beziehung zu Joshua offener und mehr er selbst geworden zu sein. Auch Joshua empfand das so: 'Du bist in letzter Zeit viel lockerer und gelöster als zu der Zeit, als wir uns kennenlernten'; und Florentin schlang sich ihm um den Hals und sagte: 'Ich habe irgendwie gar nicht mehr das Bedürfnis, sie zu sehen. Ich glaub', ich hatte nur noch die Liebesgefühle in mir; jetzt hab' ich's verstanden' und gab Joshua einen langen Kuß und zog ihn ins Bett..........
Florentin, ein 20jähriger Student aus gutbürgerlichem, wohlbehüteten Elternhaus, studierte in einer fremden Stadt, relativ weit weg von zu Hause. Er wohnt in einem Studentenwohnheim, zu zweit in einem Zimmer. Er fühlt sich da recht wohl; das Stockwerk bildete so richtig eine Gemeinschaft, und sie saßen oft abends zusammen, kochten, tranken und erzählten sich.
Jedes Wochenende schrieb er einen langen Brief an seine Eltern, die ihm in seinen Leben wichtiger waren als er dachte oder wahrhaben wollte.
Florentin schaute sich in der Uni um, ging regelmäßig zu den Vorlesungen, Seminaren und Praktika. Er lernte auch schnell seine Kommilitonen und Kommilitoninnen kennen, und mit einigen befreundete er sich. Er lernte fleißig. Es bildeten sich Grüppchen und auch einige Paare. Doch Florentin hatte noch keine große Freundschaft erlebt und suchte vor allem die Gemeinschaft.
Er war etwas verträumt, ein kleiner Spätzünder, aber sonst ein ganz normaler Junge, der auch allen Ulk mitmachte. So z.B. an einem warmen Samstag abend bei einem kleinen Fest auf einem Hügel in der Nähe des Wohnheims aßen, tranken und lachten sie. Florentin trank mit ihnen Cinzano, einem wermutähnlichen Wein. Florentin trank im allgemeinen keinen Alkohol; der Cinzano schmeckte ihm aber gut und so trank er mehr als er wollte. Auf dem Rückweg kullerte er den Hügel herunter, fand auch schwankend den Weg in sein Zimmer, und als er sein so dreckiges Gesicht im Spiegel sah, mußte er kotzen……….. und er wachte am nächsten Morgen erst spät auf.
Das war mal eine Ausnahme. Sonst war Florentin ein echter Kumpel, vergnügt, zog sich manchmal ein bißchen zurück, schrieb regelmäßig Tagebuch und fühlte sich im ganzen recht wohl. Er mußte auch lernen, mit dem Geld zurechtzukommen, mit dem Einkaufen, seiner Wäsche………..und so mit dem Alltäglichen. So wusch er sich regelmäßig seine Unterwäsche und T-Shirts aus; das war ihm aber allmählich zu lästig und so färbte er sich mal ein weißes Unterhemd rosa – was er toll fand. Doch einige seiner Stockwerk-Bewohner meinten, ob er schwul sei. Das verstand Florentin nicht; warum soll man, wenn man sein Hemd rosa färbt, schwul sein, und was ist das überhaupt? Florentin fand das doof, daß die anderen so reagierten; und zu andern Jungs hingezogen, das fühlte er sich eigentlich nicht. Nein, er war nach der Suche nach einem Mädchen. Gut, er hatte früher oft mit seinem Bruder gewichst, aber das war so, weil sie in einem Zimmer schliefen, und er oft hörte, wie sein Bruder es sich machte; und dann haben sie sich oft gegenseitig ‚einen runtergeholt’. Toll war das eigentlich nie, sein Bruder war auch immer so grob, nicht so zärtlich, wie er es sich wünschte. Aber Florentin hatte es sich damals nicht anders vorstellen können.
Auf einer Party auf ihrem Stockwerk sah Florentin ein Mädchen mit langen blonden Haaren, das er bisher noch nicht gesehen hatte: er sprach es an, sie tanzten miteinander, unterhielten sich sehr intensiv und küßten sich sogar in einer stillen Ecke. Florentin war daraufhin etwas konfus; er hatte erst einmal ein Mädchen geküßt, aber das war nicht sehr ernsthaft. Er wünschte sich nur, das Mädchen zu fühlen, zu drücken, sie anzuschauen und in ihrer Nähe zu sein. Er holte sie von der Schule ab, nahm ihre Hand und war glücklich. Wann immer es ging, waren sie zusammen. Sie gingen zusammen auf sein Zimmer – Gott sei dank hatte er jetzt ein kleines Zimmer für sich allein. Sie streichelten sich sehr oft, küßten sich und brachten sich gegenseitig so zum Höhepunkt. Er hatte noch nie die Brust und den Kitzler eines Mädchens berührt, aber das war alles kein Problem. Und sie streichelte ihn überall und brachte seinen Penis auch zum Abspritzen, während sie sich küßten. Und bald auch beschlossen sie, zusammen zu schlafen, und es war einfach schön.
Das ging etwa zwei Jahre so, und Florentin liebte sie über alles. Florentin war im Verhältnis zu ihr ein relativ einfacher Mensch; sie wollte mehr, wollte mehr sich erfahren, auch in Bezug auf andere Ideen, Vorstellungen und Männer. Und sie fand einen, von dem sie meinte, daß er sehr gut zu ihr passe. Als sie Florentin das erzählte, war er sehr traurig und er verstand es eigentlich nicht.
Aber schließlich merkte er, daß es aus war. Es war anders, er schaffte es nicht mehr, mit ihr das Verhältnis zu haben wie bisher. Florentin war darüber sehr, sehr traurig, aber es gab keinen andern Weg, als sich zu trennen.
Florentin dachte natürlich noch lange, sehr lange an sie und liebte sie auf eine gewisse Weise immer noch, obwohl er sie nicht mehr sah. Er war orientierungslos, sein Studium ging weiter voran, aber er hatte nicht mehr so viel Spaß daran. Er wollte auch keine neue Freundin mehr. Der Alltag schien ihm trist und leer.
Florentin wollte aber gerne neue Freundschaften schließen. Doch er fand keinen Weg dazu. Er entschloß sich, mal zu einer Schwulengruppe zu gehen, denn von Mädchen hatte er im Augenblick die Nase voll. In dieser Schwulengruppe wurde er nett aufgenommen, doch das Milieu und das ihm albern vorkommende Getue einiger Jungs gefiel ihm nicht. Doch er ging noch öfters hin, und befreundete sich mit einem Paul. Er fand Paul nicht gerade gut aussehend, sondern einfach nur nett, und vor allem er war recht normal und nicht so ‚tuntig’, wie so manche andere, das konnte er nicht ab. Er fand Paul geil, und sie trafen sich öfters. Als sie beim Paul im Zimmer waren, kam es dazu, daß Florentin sich auf ihn ‚setzte’; er wollte seinen Penis in sich spüren, während Paul seine Hüften umfaßte und es ihm kam. Florentin fand das alles schön, obwohl er so was noch nie erlebt hatte. Und er machte mit Paul noch öfters Sex, und manchmal dachte er sich dabei, wie ein Mädchen in einer früheren WG erzählte, daß sie auf ihrem Freund ‚sitzt’ und der das richtig toll fand. Und so sehnte sich Florentin nach einem Mädchen – aber eigentlich nicht wirklich; denn er kam mit Paul auch auf der emotionalen Ebene recht gut zurecht, aber er liebte ihn nicht.
In dieser Schwulengruppe lernte er auch Dieter kennen. Mit ihm ging er auch nach Hause. Dieter wohnte mit Gregor zusammen, einem schlanken, sehr ruhigen Typen mit langen schwarzen Haaren. Florentin schaute ihn mit Herzklopfen an, denn Gregor gefiel ihm gleich auf den ersten Blick. Er ging gerne zu den beiden – sie bildeten ein nettes Paar. Für Florentin war es neu, zwei Männer zusammenwohnen zu sehen, und irgendwie war in der gesamten Wohnung immer nur Chaos. Er freundete sich schnell mit Gregor an, kuschelte mit ihm, und als Dieter das mitbekam, reagierte er sauer, woraufhin Gregor wieder seinen ‚melancholischen’ bekam. Aber Florentin wollte sich mit Gregor weiter anfreunden, und als er wieder zu ihm kam, war Gregor alleine und er streichelte ihn, seinen schlanken, behaarten Körper und sie redeten viel miteinander. Gregor erzählte, daß Dieter auf den Bahnhof gegangen sei, als er merkte, wie wir uns anfreundeten, und Dieter bräuchte ab und zu mal einen Neuen, was ihn – Gregor – immer wieder fertig mache. Er kiffe dann, aber das nütze auch nicht viel. Und morgen früh müsse er auch wieder ganz früh raus zum Zeitungen Austragen. Florentin kuschelte sich an ihn ran, und Gregor nahm ihn noch einmal fest in seinen Arm. Und an diesem Abend blieb er bei ihm, und sie schliefen in seinem etwas schmuddeligen Bett. Aber Florentin fühlte sich glücklich – auch wenn nur für diesen kurzen Augenblick. Er hatte Gregor sehr, sehr gern; er fühlte sich in einer besonderen Form von Zärtlichkeit zu ihm hingezogen, aber genau so gut spürte er, daß Gregor auf Dauer nicht für ihn ein Partner sein kann. Gregor tat ihm irgendwie auch leid, weil er in seiner Beziehung zu Dieter immer wieder verletzt wurde, aber Florentin konnte ihm auch nicht das geben, was Gregor sich vielleicht gewünscht hätte.
Durch diese beiden lernte Florentin auch ein weiteres ‚Pärchen’ kennen, Gunnar und Sven. Sven war der kräftigere und größere von beiden, der seinen Gunnar immer anmachte, daß er ihn gleich ficken wolle. Florentin fand diese Art recht doof. Gunnar aber gefiel ihm mit seinen roten Locken. Gunnar erzählte ihm auch, daß er sich gerne vom Sven ficken lasse; meistens liege er auf dem Rücken an der Bettkante, und Sven nehme ihn im Stehen und meistens komme er auch gleich so, sonst ficke er ihn noch solange weiter, bis es mir komme, und manchmal mache er es mir auch weiter dann mit der Hand; und dabei guckte Gunnar ihn so selig und friedvoll an. Florentin sprach noch öfters mit Gunnar, aber so richtig entwickelte sich nichts weiter daraus. Aber er stellte sich öfters vor, daß er auch einen Typen lieben wollte, der ihn auf diese Weise so schön ficke, bis jetzt war nämlich das für ihn nicht vorstellbar. Vielleicht war es das, was sich Florentin wirklich wünschte, aber dieser Wunsch ist so was ganz anderes als das, was er sich unter Zärtlichkeit und Verliebtsein vorstellte.
Und dann……… traf Florentin Micha, einen einfach süßen Jungen im Ringelpulli. Micha war politisch sehr aktiv, wohnte in einer WG und war immer unterwegs. Doch sie verabredeten sich einmal und es war ein schöner Abend. Florentin hatte zum ersten Mal seit seiner Trennung von seiner Freundin das Gefühl, sich verliebt zu haben; so hatte er ein komischer Gefühl, daß er ihn nicht nur nett und interessant fand, sondern auf eine geheimnisvolle Art sich mit ihm verbunden fühlte. Er sah auf einmal die Welt mit anderen Augen, und jeden Tag in der Mensa hoffte er auf ihn. Er traf ihn allerdings nicht; so fuhr er in die WG, doch leider traf er ihn auch da nicht an. Sie verabredeten sich für den nächsten Abend im ‚Pub’: er fand ihn wieder hinreißend, aber Micha sagte, er finde ihn auch nett und wünsche sich mit ihm eine ‚solidarische Freundschaft’. Florentin hatte so was schon geahnt, ihn noch kurz geküßt und Tschüß gesagt. Er ging an diesem Abend noch auf einem einsamen Weg spazieren, weinte aus Verzweiflung und ging traurig Schlafen.
Florentin wußte damals nicht genau, was er eigentlich wollte: Sex, Freundschaft, Liebe, eine feste Beziehung? Er sehnte sich einfach nach Zärtlichkeit. Doch wie sollte er das realisieren?
Er stellte sich oft mal vor, wie ein anderer Junge ihn anlächelt und streichelt. Er legt den Arm um seinen Hals, mit der anderen Hand streichelt er ihm über sein Gesicht, gibt ihm einen langen Kuß und drückt ihn an sich. Florentin fühlt seine wohlige Wärme. Der andere drückt ihn immer fester, streichelt seinen Rücken und dann liegen sie dicht nebeneinander. Der andere schiebt seine Hand unter Florentins T-Shirt, streichelt seinen Bauch und seine Brust ganz zart, lange, sehr lange und Florentin träumt dabei ein bißchen. Etwas später streichelt Florentin dem anderen seinen Rücken, drückt ihn zu sich und sein Gesicht zu seinem, nimmt sein Gesicht mit seinen beiden Händen und drückt seine eigenen Lippen auf die Lippen des anderen, und seine Zunge sucht den Weg zu ihm. Sie küssen sich leidenschaftlich, streicheln und drücken sich fest. Florentin zieht ihm sein Hemd, seine Hose und alles aus, und so nackt sieht der andere noch mal viel süßer aus. Florentin zieht sich auch selbst aus, merkt, daß er sehr erregt ist und sehnt sich weiter nach Zärtlichkeit. Der andere streichelt ihn heftiger überall, seine Schenkel, seine Eier, seinen Penis, seine Brustwarzen, seinen ganzen Körper. Jetzt streichelt er wieder recht fest die Innenseiten seiner Schenkel, saugt an seiner rechten Brustwarze, und geht mit seiner Hand von den Schenkeln zu seinem Sack und seinen Eiern. Er drückt seine Eier ganz zärtlich; Florentin jappst dabei auf, der andere streichelt einfach seine Eier so schön! Florentin liegt auf dem Rücken, der andere nimmt seine Eier in seine Finger, umkreist und drückt sie sanft und auch wieder kräftig, grad so, wie es Florentin erregt. Florentins Penis ist dabei ganz steif geworden, und er fühlt, wie so schön er an seinen Eiern gestreichelt wird. Das geht lange so, und Florentin genießt es, und sieht, wie der andere dabei auch erregt ist und läßt sich weiter seine Eier kraulen. Etwas später zwirbelt sich Florentin seine Brustwarzen, der andere nimmt seine Eier in den Mund…. Und dann drücken sie sich wieder fest aneinander und streicheln und küssen sich und…….
Florentin zuckt zusammen, das war nur seine Vorstellung, aber so was wünsche er sich, so zärtlich sein, nicht wirklich Sex. Aber das bleibe nur ein Wunsch, er werde es nicht verwirklichen können. Schade, sehr schade. Er wußte auch, wenn er so schön zärtlich mit einem Partner zusammen ist, daß er auch mit ihm Sex machen wolle, aber das sei nur zwangsläufig so, nicht das, was er eigentlich suche. Aber das suche er wohl vergebens………….
Doch etwas später traf Florentin Joshua, einen schwarzen Studenten aus Mittelafrika. Sie fanden sich beide sympathisch, tranken noch einen Kaffee, und jeder ging dann seine Wege. Aus Zufall trafen sie sich wieder und redeten miteinander, wo sie herkämen, jetzt wohnten, studierten usw… So kam es, daß sie sich öfters trafen und feststellten, daß sie viele gemeinsame Interessen hatten: sie lasen sich gegenseitig vor, hörten zusammen Musik und gingen oft spazieren. Sie erzählten sich auch von früheren Bekanntschaften und Freunden. Florentin erzählte von seiner früheren Freundin, schwulen Erfahrungen und ein klein wenig von seinen Wünschen. Er merkte, daß es Joshua sehr nahe ging. Er gab Joshua sogar sein Tagebuch. Joshua las alles ganz gierig, auch Florentins Wunsch nach Zärtlichkeit, und fand das alles sehr schön. Er hatte so ganz ähnliche Empfindungen und Gedanken. Doch Joshua scheute sich, es ihm direkt zu sagen.
Eines Tages saßen sie wieder in Florentins Zimmer und tranken zusammen Tee, da setzte sich Florentin ganz nah an seinen Freund und begann ihn zu streicheln. Joshuas Herz klopfte wild; Florentin streichelte ihn ganz saanft, und dann schaute ihn Joshua an und streichelte ihn auch. Sie schwiegen, sie fühlten nur ihre eigene Hand und die Hand des anderen. Florentin sagte als erster, ‚es ist schön, dich zu spüren’. Joshua strahlte ihn an und sagte nur ‚ja’. Sie kamen sich sehr langsam näher, schmiegten sich aneinander und streichelten sich immer wieder. Das war für beide sehr schön.
Und sie streichelten sich noch öfters. Joshua erzählte ihm dabei, wie er das Streicheln so schön in den Eiern spüre, und wie erregend es sei. Joshua streichelte wieder mal Florentin, öffnete ihm die Knöpfe seines Hemdes, streichelte seinen nackten Oberkörper, seine Brustwarzen, seinen Bauch, und immer wieder seine Brustwarzen; dabei zog es Joshua so kräftig in seinen Eiern, wie er es noch nie vorher erlebt hatte. Und jedesmal jetzt, wenn er Florentin seine Brustwarzen streichelte, war das Kullern in seinen Eiern da. Das erregte ihn so sehr, daß er Florentin so kräftig an den Nippeln zwirbelte, daß es Florentin ein wenig weh tat, und da erst kam Joshua wieder ein bißchen zur Besinnung, und er erklärte es ihm. Florentin aber fand die Vorstellung, daß Joshua durch das Streicheln seines Körpers und seiner Nippel die Erregung so stark in seinen Eiern spürte, spannend und aufregend. Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, kuschelte sich Joshua wieder nahe an ihn ran, streichelte und küßte ihn so sanft, wie er nur konnte, und es sich Florentin in dem Augenblick auch wünschte. Joshua sagte auf einmal, er müsse an Florentins Tagebuch denken, wie er in seinen Vorstellungen so eingehend beschreibe, daß der andere ihn immer wieder so schön an den Eiern kraule. ‚Mich hat das immer wieder sehr erregt, das zu lesen’. Florentin war es auf einmal etwas peinlich, wie er so Joshua reden hörte, und er frug sich im stillen ‚hab’ ich in meinen Vorstellungen so viel über meine Eier geschrieben?’ Doch Joshua riß ihn aus seinen Gedanken, weil er pinkeln mußte und Hunger hatte.
Sie machten sich paar Toaste, tranken Rotwein und waren bester Laune. Florentin beschäftigte es immer noch, wie Joshua von den Eiern sprach und frug ihn nach seinen Eiern. ‚Ja, die waren mir von Anfang an wichtig’, erklärte Joshua, ‚als ich etwa 12 Jahre alt war oder noch etwas jünger, spürte ich manchmal ein leichtes Ziehen in meinen damals noch kleinen Eiern, und manchmal wurde auch mein Pimmelchen größer und fester. Zunächst fand ich das mit meinen Nüssen etwas irritierend, aber allmählich gefiel das mir, besonders wenn mein Penis dabei noch steif wurde. Ich versuchte, mir dieses schöne Gefühl in meinen Nüssen selbst herbeizuführen, und manchmal klappte das; einmal spielte ich dabei auch noch mit meinem Pimmel, er wurde dabei steif, und ich bekam das schöne Ziehen in meinen Eiern… und das habe ich dann öfters gemacht, und das Gefühl wurde immer besser, so daß ich meinen Penis weiter rieb, und da spürte ich meine Nüsse so stark, daß es mich im ganzen Körper durchzuckte bis in meine Hand- und Fußspitzen. Das machte ich noch öfters und fast jedesmal war das wieder so, das Durchzucken und vorher habe ich immer meine Nüsse ganz toll gespürt…. Und das ist auch jetzt noch so; ich muß einfach erst meine Eier spüren, bevor ich komme’. Florentin hörte ihm neugierig zu, so hatte er das noch nie gespürt, aber es war irgendwie stimulierend, und das sah man auch in seiner Legging-Hose. Joshua schaute zu ihm, und fragte, wie es bei ihm denn sei? Florentin wirkte etwas verlegen, da streichelte Joshua ihm zärtlich sein Gesicht und gab ihm einen kleinen Kuß. ‚Ehrlich gesagt, ich kenne das, was du grad so erzählt hast, eigentlich nicht. Ich spür zwar ab und zu meine Eier, aber nicht so lustvoll.’ Das war für beide ein wichtiges Thema; Florentin bat Joshua, er solle ihm das mal etwas genauer beschreiben. ‚Genauer beschreiben, das ist nicht so einfach, wenn du das Gefühl nicht kennst’, sagte Joshua und überlegte. ‚Am besten so: du konzentrierst dich auf deine Eier - - - ich weiß einfach nicht, für mich ist das halt selbstverständlich, meine Eier zu spüren…; am besten, ich zeig’s dir mal.’ ‚Oh ja, aber nicht mehr heute abend’. ‚Okay’ sagte Joshua; sie kuschelten noch ein bißchen und verabschiedeten sich.
Beim Einschlafen wollte Florentin mal bewußt seine Eier spüren. Doch er spürte nichts, und wußte auch nicht genau, wie er das machen sollte. Er war so müde, daß er darüber einschlief. Doch ihm ging das, was Joshua ihm über seine eigenen Eier erzählte, nicht aus dem Kopf. Als Florentin das nächste Mal Lust hatte, zu onanieren, da sagte er sich, daß dies eine gute Gelegenheit sei, meine Eier zu spüren. Tatsächlich war da etwas in seinen Eiern, aber das war nicht besonders; und er wichste mal mehr oder weniger kräftig, versuchte dabei immer wieder auf seine Eier zu achten, aber das bißchen, was er in seinen Eiern spürte, fand er nicht besonders toll, und er machte es solange, bis er abspritzte. Beim nächsten Mal war es wieder so ähnlich, so daß Florentin beschloß, es sich wirklich von Joshua zeigen zu lassen.
Nach ein paar Tagen trafen sie sich wieder bei Florentin in seinem Zimmer. Florentin hielt es einfach nicht mehr aus: ’Joshua, du wolltest es mir mit deinen Eiern mal zeigen.’ ‚Gerne’, sagte Joshua und zog sich aus, seinen Pulli und Unterhemd, seine Hose und Unterhose und setzte sich nackt vor Florentin hin und schloß seine Augen. Joshuas Penis wurde langsam deutlich größer. Florentin schaute Joshua von oben bis unten an, zog sich auch ganz aus und beobachte Joshua ganz genau. Joshua konzentrierte sich auf seine Eier; Florentin sah, wie Joshuas Eier zum Körper hingezogen wurden, und wie dabei sein Penis ganz steif wurde, und er leicht stöhnte. Joshuas Eier zogen sich immer wieder hoch, höher und dann noch ein bißchen in seinen Körper hinein. Joshua öffnete kurz seine Augen, sah Florentin nackt und erregt vor sich, schloß seine Augen wieder und genoß, seine Eier zu spüren. Durch das Bild, Florentin so erregt zu sehen, kullerten seine Eier kräftig, was Florentin auch deutlich sehen könnte; Joshua spannte seine Dammuskeln an, spürte ganz stark seine Kullern und sabberte aus der Spitze seines Steifens heraus. Joshua konnte einfach nicht mehr weiter, öffnete ganz entspannt seine Augen und sah Florentin vor sich, wie er ihn anschaute. Joshua nahm ihn in seine Arme, drückte ihn ganz fest an sich, und so blieben sie nebeneinander liegen.
Nach einer Weile sagte Florentin, es sei sehr schön gewesen, zu sehen, wie seine Eier sich bewegten und kullerten, aber nachempfinden könne er es nicht so richtig. Joshua erzählte ihm, daß er bei sexueller Erregung eigentlich immer auch seine Eier spüre, und das komme oft ganz automatisch so, manchmal allerdings konzentriere er sich auch auf seine Eier, je nach Lust und Laune. Heute habe er sehr stark seine Eier gespürt, und das sei sehr schön gewesen, bestimmt auch deshalb, weil Florentin mit dabei war. Florentin war ein bißchen sehr neidisch auf seinen Freund, wie er das so sagte, weil da konnte er nicht mitreden. Florentin dachte sich, ich errege mich zwar gerne, wichse meinen Penis auch oft schön und erregend, aber auf meine Eier achte ich dabei nicht. Florentin erlebte bei Joshua, wie schön es ein kann, durch seine Eier erregt zu werden. Aus diesem Gedanken heraus streichelte Florentin Joshua unendlich zärtlich, woraufhin dieser eine leichte Gänsehaut bekam, Florentin lächelnd anschaute und dann die Augen schloß, um sich ganz Florentins Streicheln hinzugeben. Joshua zog es seinen Sack zusammen, seine Eier kullerten wieder los, was Florentin mit Erstaunen sah, und ihre beiden Penisse wurden wieder steif. Florentin setzte sich neben Joshua und streichelte ihn immer weiter; da begann auch Joshua, Florentin sanft zu streicheln. So streichelten sie sich noch eine ganze Weile und genossen ihre Berührungen. Oft, wenn Joshuas Penis abzuschlaffen begann, kullerten wieder seine Eier und sein Penis wurde wieder steifer, ‚und jetzt kullern deine Eier wieder so lustig’, stellte Florentin fest. ‚Ich merk’ das fast gar nicht’, sagte Joshua, und sie streichelten sich noch mal ganz zärtlich. ‚War das g’rad schön,’ sagten beide fast wie aus einem Munde.
Florentin hatte es beeindruckt, was man mit seinen Eiern alles so anstellen kann. Auch Joshua dachte, es ist wirklich schön, immer wieder seine Eier kullern zu spüren; aber er konnte es sich gar nicht vorstellen, daß es nicht allen Jungs so gehe oder so wie Florentin, daß einem die Eier ganz egal seien. Da es Florentin interessiere, würde er bestimmt auch bald merken, wie schön das ist; er werde es ihm noch öfters zeigen wollen, und es mache ihm selbst ja auch schließlich viel Spaß.
Und das tat Joshua auch. Es war jedes mal für ihn noch schöner, vor Florentin mit seinen Eiern zu spielen und sie kullern zu lassen. Einmal spannte er dabei bewußt seine Muskeln fest an, um seinen Penis ganz steif zu halten, und da kullerten sie los, so, wie er es schon lange nicht mehr gespürt hatte. Das war so stark, das er sich weiter erregen wollte, zwirbelte seine Brustwarzen, seine Eier stiegen noch etwas und kullerten und……..und er war selbst ganz erstaunt, wie er mitbekam, daß es auf einmal herausgeschossen kam. ‚Hui’, sagte Florentin, ‚Ja, so was ist selten’, hauchte Joshua noch etwas benebelt. Florentin wischte es ihm weg, streichelte und krabbelte ihn etwas; es war wirklich sehr erstaunlich, was Joshua so alles brachte. Entspannt lagen sie noch länger beieinander und redeten über vieles.
Nachdem Joshua es Florentin öfters gezeigt hatte, wie schön er mit seinen Eiern spiele, wollte er, daß Florentin auch mal selbst seine Eier spürt. Florentin erzählte ihm, daß er allein es nicht schaffe, und auch, wenn er sich errege, gelänge es ihm nicht. ‚Das macht nichts’, sagte Joshua, ‚wir kriegen das schon hin’. Und sie zogen sich beide aus –allein den anderen wieder nackt zu sehen- war schön und erregend. Joshua sagte zu Florentin, er solle sich jetzt bequem hinlegen und versuchen, sich auf seine Eier ein bißchen zu konzentrieren und sonst nichts. ‚Ich werde dich ein wenig streicheln, deinen ganzen Körper und insbesondere deine Brustwarzen’ sagte Joshua zu ihm. Und Joshua begann Florentin sanft, aber auch mal etwas kräftiger, zu streicheln, streichelte seine Brustwarzen und nahm sie dann zwischen Daumen, Zeige- und Mittel- finger und zwirbelte sie. ‚Konzentrier dich, Florentin, jetzt nur auf deine Eier, und wenn dein Penis steif wird, ist es zwar schön, aber du spürst zu all erst jetzt deine Eier!’ Und das tat Florentin, und tatsächlich spürte er ein leichtes Ziehen in den Eiern, das allmählich etwas kräftiger wurde, als Joshua seine Nippel auch kräftiger zwirbelte. Das fühlte Joshua und lies ihm erst mal eine Pause.
Florentin lächelte ihn an, weil er etwas zu spüren begann. Nach einer kleinen Pause zwirbelte Joshua weiter Florentins Brustwarzen; Florentin spürte auch wieder ein Ziehen in seinen Eiern, und er spürte, daß sein Penis größer und langsam steif wurde. Das lenkte ihn natürlich etwas ab, aber Joshua sagte gleich ‚Konzentriere dich weiter auf deine Eier!’. Florentin empfand seine Eier auf einmal deutlich. Sie bewegten sich ein bißchen, jedenfalls war es recht schön. Joshua machte nur noch ein bißchen weiter, küßte dann seine Brust und drückte ihn an sich, und Florentin erwiderte es, und sie drückten sich fest aneinander.
So ging es noch ein paar Mal, und jedes Mal fühlte Florentin seine Eier mehr und mehr; er glaubte sogar, seine Eier auch so kullern zu fühlen, wie er es bei Joshua gesehen hatte.
Ein weiteres Mal streichelte Joshua Florentin wieder überall, teils sehr kräftig, und merkte, daß es ihm besonders gefiel, wenn er seine Brutwarzen etwas kräftiger zwirbelte. Joshua wußte jetzt, daß Florentin seine eigenen Eier spürte, und er merkte auch, daß Florentin wegen seiner Eier fast gar nicht richtig mitkriegte, daß sein Penis immer steifer wurde. Florentin stöhnte und jammerte vor Lust, und Joshua freute sich darüber, wobei Joshua gar nicht merkte, wie stark er selbst erregt war. Er brachte Florentian immer weiter zur Ekstase, Florentin jammerte nur noch ‚meine Eier, o oh meine Eier’, und Joshua brachte ihn schließlich so weit …., aber vorher spritzte er selbst ab, direkt auf Florentins Brust. ‚Oh, war das geil, und es kam direkt aus meinen Eiern’, jammerte Florentin, und beide schauten sich glücklich an.
Joshua meinte zu merken, daß Florentin in letzter Zeit verändert war. Und wirklich sagte plötzlich Florentin zu Joshua: ‚Ich weiß nicht, was mit mir so richtig los ist, Joshua, aber seitdem ich meine Eier so lustvoll spüren kann, ist mein Gefühl dir gegenüber anders geworden; es ist fast so, als hätte ich mich in dich verliebt!’ Florentin wirkte verschüchtert, weil das für ihn neu und fremd war; er schaute Joshua fragend an. Joshua nahm ihn in seine Arme, küßte ihn leidenschaftlich und drückte ihn ganz fest an sich. Das fand Florentin sehr schön, aber mit seinen Gefühlen kam er nicht so richtig zurecht. Deshalb frug er Joshua nochmal: ‚Ich verstehe das nicht; seit ich mir meiner Eier bewußt bin und sie so schön spüre, hat sich mein Verhältnis zu dir geändert: wir waren bis jetzt immer gute Kumpel und ein bißchen mehr, du hast mir gezeigt, wie du mit deinen Eiern spielst, und das habe ich von dir gelernt, und das hat auch irre Spaß gemacht, aber daß ich dadurch auf einmal anfange, dir gegenüber Liebesgefühle zu kriegen, das bringt mich doch ein bißchen raus!’ ‚Das klingt doch schön, Florentin’, sagte Joshua, ‚was es wirklich heißt, einen Menschen zu lieben, das weiß ich auch nicht. Jedenfalls habe ich dich sehr gern’. Florentin sagte sich: ich verstehe mich mit Joshua bestens, mit ihm zusammen zärtlich zu sein und dabei meine Eier zu spüren, das ist zur Zeit das schönste, was ich mir vorstellen kann
Sie waren mittlerweile täglich zusammen und spielten oft mit ihren Eiern. Ein besonders schönes Mal war folgendes: Joshua kniete über Florentin und bearbeitete zärtlich und auch manchmal wieder fest seine Brustwarzen. Florentin erregte das Gezwirbele, und er spürte immer wieder seine Eier, und dadurch wurde sein Penis auch immer wieder steif, und er jammerte manchmal kurz auf ‚meine Eier, meine Eier’. Joshua drückte seine Brustwarzen jetzt fester; es erregte ihn selbst auch. Florentin öffnete mal kurz seine Augen, sah seinen schwarzen steifen Schwanz mit schon ein paar Tröpfchen und seine Hoden waren ganz dicht an seinem Körper. Nach einiger Zeit konnte Florentin fast nicht mehr, da merkte er, wie Joshua ganz stark an seinen Nippeln rum machte, kurz aufstöhnte, und eine feuchte, warme Ladung auf seinem Körper landete. Das erregte Florentin unheimlich, er konnte kaum mehr richtig denken; Joshua machte immer kräftiger weiter, zuckte noch ein paar mal, und beide kamen noch einmal. Noch voll erregt faßte Florentin Joshua an seine Brustwarzen, zwirbelte sie, wobei Joshua laut aufstöhnte und Florentin zwirbelte sie immer fester weiter; schließlich wußte er jetzt, wie schön sich das in den Eiern anfühlt. Florentin zwirbelte Joshuas Nippel so fest, wie er nur konnte, und er merkte, wie es Joshua gefiel. Er konnte Joshuas Nippel viel fester packen als seine eigenen, und das gefiel Florentin. Joshua stützte sich mit den Händen nach hinten ab und gab sich ganz Florentin hin; Florentin war beeindruckt von Joshuas Eiern, wie sie kullerten und auch manchmal in den Leistenkanal verschwanden. Dann wurde auch Joshuas Penis wieder steif. Da Joshua schon gerad’ zweimal gekommen war, konnte Florentin ihm jetzt immer weiter seine Nippel kneifen und fest drücken. Joshua bat ihn sogar, daß er es noch fester mache,….und dann noch ein leichtes Stöhnen, und es kam noch ein bißchen Weißes raus, und völlig erschöpft ließ er sich auf Florentin fallen; sie küßten sich noch kräftig und kuschelten sich noch drückend aneinander.
Sie verstanden sich weiterhin sehr gut, und ihre Zärtlichkeit zueinander war groß. Sie streichelten, küßten und drückten sich, wo und wann sie immer nur konnten. Am schönsten war es immer am Abend, bei Florentin im Zimmer. Joshua war fast immer bei Florentin; er hatte zwar noch sein Zimmer, aber da war er bzw. sie nur noch selten. Sie verbrachten viele ganze Abende nur damit, sich gegenseitig zu streicheln, die Brustwarzen zu zwirbeln, die Eier zu spüren und sich zu erregen. Meist war es Joshua, der den Anfang machte, und anfing, Florentin von seinen Kleidern zu befreien. Und dann zog ihm Florentin das Shirt aus, streichelte und küßte ihn überall, dann seine Hose, bis er ganz nackt war, und sie sich gegenseitig ansahen. Besonders erregend war es oft für Florentin, wenn Joshua ihn an seiner Brustwarze küßte, saugte und mit einer Hand ihm die andere zwirbelte. Da konnte er sich voll entspannen und seine Erregung genießen. Als Joshua das wieder mal bei Florentin machte, und Florentin voll entspannt neben ihm lag, küßte Joshua ihn an vielen Stellen seines Körpers und näherte sich mit seinem Mund immer mehr Florentins Steifen, küßte ihn sehr sanft und leckte zart an seinem Bändchen. Florentins Eier reagierten gleich darauf und kullerten kräftig. Joshua glitt mit seinen Lippen sanft über Florentins Eichel hin und her und ganz behutsam über den Eichelrand, rutschte mit seinem Mund laangsam immer tiefer am Schaft lang und saugte sanft an seinem Penis. Diese Gefühle dabei waren für Florentin neu und sehr schön, wie zärtlich es Joshua machte. Und Joshua spürte, daß Florentins Penis ganz fest wurde, und er streichelte ihn liebevoll bis ………… bis er sein Sperma schluckte und dabei auch selbst kam. Aber das spürte Florentin schon nicht mehr. Joshua drückte ihn leicht an sich; Florentin war immer noch nicht richtig da. Sie hatten schon öfters darüber geredet, und Joshua wußte, daß er noch nie von einem anderen geleckt wurde, aber daß es sooo überwältigend für ihn war, daß konnte sich Joshua nicht so richtig vorstellen. Florentin schaute ihn versonnen an, drückte seine Lippen auf Joshuas Lippen und küßte ihn verspielt und sehr liebevoll. ‚Das war doch schön, Florentin’, sagte Joshua; ‚Ja, ja , ja’ hauchte Florentin noch etwas benommen, als er langsam wieder zu sich kam, ‚Was hast du nur mit mir gemacht?’
An einem anderen Abend machte Joshua auf Florentin einen besonders geilen Eindruck. Florentin kuschelte sich an ihn und küßte ihn, während Joshua eindeutig ihn über seine Hose kräftig streichelte und versuchte, seinen Penis zu packen und seine Hose zu öffnen. Irgendwie stellte er sich aber zu dämlich an. Daraufhin küßte Joshua Florentin leidenschaftlich stark, und fummelte weiter an ihm rum. ‚Ich bin heut so richtig geil, Florentin’, dabei zog er sich aus, wobei sein steinharter Penis aus der Unterhose schnallte. ‚Komm Florentin’, und er schaffte es jetzt auch wirklich, Florentin schnell auszuziehen, ‚komm und wichs’ mich!“ Florentin nahm seinen Steifen in seine Hand, fuhr mit seiner Hand rauf und runter an seinem megasteifen Rohr und küßte ihn dabei; es erregte Florentin stark, daß Joshua von ihm gewichst werden wollte. Er spürte Joshuas kräftigen Eichelwulst, mit dem 2. und 3. Finger fuhr er kräftig über sein Bändchen und wichste Joshua immer kräftiger, bis es ihm ziemlich schnell kam. Ganz entspannt drückten sie sich und schliefen gleich friedvoll ein.
Sie waren sich mittlerweile sehr vertraut. Doch Florentin dachte viel darüber nach, ob er Joshua liebe oder nicht; er war jedenfalls für ihn der wichtigste Mensch. Als er mal wieder darüber sinnierte, kam ihm seine frühere Freundin in sein Bewußtsein, und er hatte das Bedürfnis, sie wiederzusehen. An sie hatte er schon länger nicht mehr gedacht, aber seit er seine Eier so fühlte, kam es immer wieder, und jetzt war der Wunsch da. Einen Zusammenhang von 'seine Eier Fühlen' und seiner Freundin sah er zwar immer wieder - aber es irritierte ihn. Natürlich erzählte er es auch Joshua. Gott sei Dank war er gar nicht eifersüchtig - aber das überlegte sich Florentin erst später. Joshua war zunächst nur etwas verwundert, und er wußte auch nicht so recht, was er Florentin empfehlen sollte. Aber Joshua dachte noch viel darüber nach. Bald kam ihm der Gedanke, daß Florentin bei der Trennung, die er ja eigentlich nicht wollte, weil er sie so liebte, sich selbst seiner Eier 'beraubt' habe. Joshua wußte nicht, ob er das Florentin erzählen sollte, oder ob das nur sein Hirngespinst sei. Aber Joshua dachte, so ganz unwahrscheinlich ist das nicht, und Florentin müsse doch mehr dazu wissen. Also entschloß sich Joshua, seine Theorie Florentin zu erzählen. Florentin fand das alles zunächst doof und wollte davon nichts wissen. Aber Florentin ging dieser Gedanke, dem ihn Joshua erzählt hatte, nicht aus dem Kopf, und fast jedesmal, nachdem er seine Eier wieder so lustvoll gespürt hatte, kam ihm diese Idee wahrscheinlicher vor. Einmal sogar, nach zärtlichem Onanieren, hatte er ein warmes, wohliges Gefühl ausgehend von seinem Unterleib, so wie damals, als er neben ihr lag und sie liebevoll streichelte, und er spürte so die Liebesgefühle, wie in letzter Zeit schon öfters, und er spürte jetzt, daß es hauptsächlich von seinen Eiern kam; das mußte also früher auch schon so gewesen sein, nur hatte er es nicht direkt auf die Eier bezogen, denn es gab damals wichtigere Dinge: sich gegenseitig zu entdecken und die vielen neuen Gefühle. Und Florentin verstand langsam ein bißchen mehr, wie seine Liebesgefühle, die stimulierenden Gefühle aus seinen Eiern, und auch der Schmerz zusammenhängen könnten. - Florentin hatte schon manchmal Angst, (mit Joshua) Sex zu machen, weil er dann wieder daran denken mußte... Es und seine Gedanken drehten sich im Kreise; er mußte Ordnung in seine Gedanken bringen. Joshua traute sich, ihn manchmal gar nicht mehr anzusprechen, so gereizt wirkte Florentin; eine Eigenschaft, die er von Florentin sonst gar nicht kannte. Und auch, wenn sie so richtig beim Sex waren und ihre Eier spürten, da hatte Florentin auf einmal ganz plötzlich keine Lust mehr. Also, mit Florentin stimmte was nicht. Florentin dachte über 'das Verdrängen seiner Eier' nach, damals durch die Trennung von seiner Freundin. Und dieser Gedanke schien ihm immer wahrscheinlicher, um so länger er darüber nachdachte. 'Ganz schön schlimm', sagte er sich und auch einmal zu Joshua, als sie darüber sprachen. 'Ja', sagte Joshua, 'das finde ich auch so; aber ich hatte mich schon gewundert, daß du nicht auch so wie jeder Junge mit deinen Eiern spielst und sie beim Sex spürst. Ich hatte mich einfach nur gewundert..., und wie du das jetzt von deiner Freundin erzähltest, habe ich das einfach nur verknüpft. Weißt du, ein anderer sieht das meist viel schneller als man selbst. Oft will man es auch gar nicht sehen und verbaut sich das immer mehr. Deshalb ist es gut, daß wir darüber reden!' sagte Joshua recht ernst zu Florentin, und Florentin guckte ganz unglücklich Joshua an - und lehnte seinen Kopf an Joshua an und weinte. Damit hatte Joshua gerechnet, er hielt ihn fest und war einfach nur bei ihm. Florentin schluchzte ziemlich heftig, und er schien gar nicht wieder aufzuhören. Vollkommen verheult sagte er nach einer Weile zu Joshua 'entschuldige bitte, aber ich konnte nicht anders'. 'Ist doch ganz normal, Florentin' entgegnete Joshua und kämpfte selbst mit den Tränen.
'So soll das gewesen sein, damals; ich wollte von meinen Eiern nichts wissen' murmelte Florentin, 'das kann schon sein. Und du, Joshua, hast mir gezeigt, daß nicht nur mein Penis, sondern auch meine Eier und mein ganzer Körper sinnlich ist, und das habe ich langsam gespürt, und dann kamen auch die Liebesgefühle wieder, und die haben sich natürlich auf dich gerichtet,... und irgendwann erinnerte ich mich, daß sie früher auf meine Freundin gerichtet waren. Meine Liebesgefühle dir gegenüber habe ich akzeptiert, und akzeptiere sie immer noch, aber die meiner früheren Freundin gegenüber; Was ist damit? Sie kamen wieder hoch, waren ziellos, und ich konnte damit nichts anfangen, und das hat mich hilflos und reizbar gemacht. Ich beginne es vielleicht zu verstehen' monologisierte Florentin, und immer noch etwas verheult gab er Joshua einen Kuß.
Einschub:
Ich weiß es nicht, aber es wäre doch gemein, wenn ich als Schreiber dieser Geschichte jetzt sagen würde, das wäre auch wieder alles nur Florentins Einbildung - einen Joshua gab und gibt es nicht. Aber ich weiß es einfach nicht, und ich wünsche mir für Florentin, daß es für ihn einen Joshua gibt oder geben wird.
Nehmen wir mal an, für Florentin gibt es wirklich einen Joshua. Dann kann die Geschichte in zwei verschiedenen Varianten weiter gehen. Ich werde sie jetzt schildern.
1. Variante
Damit war es erstmal raus; Joshuas Theorie hatte sich also bestätigt. Als Florentin alleine war, mußte er noch öfters heulen, aber er hatte das Gefühl, es dann auch überwunden zu haben und fühlte sich freier, wobei er feststellte, auch in seiner Beziehung zu Joshua offener und mehr er selbst geworden zu sein. Auch Joshua empfand das so: 'Du bist in letzter Zeit viel lockerer und gelöster als zu der Zeit, als wir uns kennenlernten'; und Florentin schlang sich ihm um den Hals und sagte: 'Ich habe irgendwie gar nicht mehr das Bedürfnis, sie zu sehen. Ich glaub', ich hatte nur noch die Liebesgefühle in mir; jetzt hab' ich's verstanden' und gab Joshua einen langen Kuß und zog ihn ins Bett..........