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Ok, da wir Sommer haben, fällt mir bestimmt was zu Wasser ein.
Zum Beispiel die Düne am Deich.
Würde dann auch zu dem warmen Wetter passen.
Bärenfell vorm Kamin passt wohl eher in den Winter.
Oder sollte man jetzt schon mit Wintergeschichten anfangen.
Ich meine, so Vorfreude auf den Winter hat ja auch was.
Oder hat einer von euch eine Kopfkino Geschichte?
Wenn nicht, welche wollt ihr? In welcher Paarung?
 
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Ok, da wir Sommer haben, fällt mir bestimmt was zu Wasser ein.
Wie wärs mit Pool oder Freibad ? ;)
Ich würde ja selber gern was schreiben, mir fehlts da aber leider an der notwendigen Fantasie :(

Oder sollte man jetzt schon mit Wintergeschichten anfangen.
Nein, bitte nicht.
Der Winter ist noch lang genug.
Mir grauts jetzt schon davor ^^
Meinetwegen könnte das ganze Jahr über Sommer sein. So um die 28-30°C.
Da rennen wir (meine Frau, die Kids und ich) nur komplett nackig im Garten rum. Ab und zu mal zwischendurch alle in den Pool ...
Oder die Kids spielen im Garten und wir amüsieren uns auf der Hollywood-Schaukel ;)
Oder abends nochmal mit meiner Frau bei sternenklarem Himmel in den Pool.
Wie werd ich das die nexten Monate vermissen :(
 
Ich will auch noch nichts vom Winter wissen, der kommt früh genug. :D
 
Das Sonnenbad in der Düne


In diesem Jahr, hatten wir an der Nordseeküste, sehr oft sehr gutes Wetter für ein Sonnenbad. Ich lebe nun schon ganz lange an der Nordseeküste und kenne einen richtig guten Ort, für ein Sonnenbad abgeschieden von der ganzen Menge, in einer Düne mit Blick aufs Meer nehmen zu können. Ich liebe diese Aussicht raus aufs Meer. In der Ruhe mal den ganzen Alltagsstress hinter sich zu lassen. Ab- und zu kann man große Schiffe vorbeifahren sehen. Aber die können einen nicht sehen, da man hinter Schilf liegt. Das Ganze in feinem Sand der leicht mit Gras befestigt ist.

So entschied ich mich mal wieder aufs Fahrrad zu setzen und an diesen Ort zu fahren. Er liegt zwischen zwei Dörfer an der Nordseeküste. Ich holte eine große Decke, Essen und Trinken und ein schönes Buch. Natürlich darf das Sonnenöl nicht fehlen. Da ich ein Anhänger von PE bin, so habe ich auch meist Babyöl dabei. Wenn es richtig ruhig ist, so gibt es auch mal den einen oder anderen Tag, wo ich PE mitten in der abgelegenen Düne mache. Was auch nie fehlen darf ist ein Päckchen Kondome. Das habe ich aus irgendwelchen Gründen immer mit dabei. Verrückt wie ich bin, male ich mir in meinem Kopf immer schöne Situationen aus, wo mal eine schöne Frau vorbeikommt und Sex mit einem haben will.

Auf diese Gelegenheit warte ich nun schon so lange und sie ist nie eingetreten. Aber Träume sollte man ja haben und wenn sie eintreten, sollte man vorbereitet sein.

So ging es nun früh morgens mit dem Drahtesel zu meinem kleinen Sonnenplatz. Die 3 Kilometer hatte ich nach kurzer Zeit geschafft. Die letzten Meter musste ich schieben da der Weg nicht befestigt war. Sonst wären da ja viel zu viele, die an dem Platz vorbeikommen könnten. Ich legte mein Fahrrad ab und breitete meine Decke aus. Zog komplett meine Klamotten aus und legte mich auf die Decke. Da es richtig heiß werden sollte und die Sonne jetzt schon viel Kraft hatte, rieb ich mich sofort mit Sonnencreme ein. Der Himmel bot eine Abwechslung zwischen Blau und Weiß.

Ich holte ein Buch aus meinem Korb und was zu trinken und machte es mir auf der Decke so richtig gemütlich. Es verging eine Zeit bis draußen auf dem Meer ein richtig großer Tanker vorbei kam. Den musste ich mir eine Zeitlang betrachten und ließ anschließend in meinem Buch weiter. Ich wurde langsam etwas müder und so legte ich das Buch auf die Seite und machte meine Augen zu.

Nach einer halben Stunde wachte ich auf und zwei gutaussehende Frauen standen vor mir. Man war mir das Peinlich. Ich lag auf dem Rücken im Adams Kostüm und durch den Luftzug der immer wieder über meinen kleinen kam, war er nicht ganz schlaff. Ne kurze Zeit überlegte ich was ich machen sollte. Ich entschied mich was ganz verrücktes zu machen. War eigentlich nicht meine Art, da ich der schüchterne Typ war. Ich lehnte mich einfach auf meine Unterarme und sagte ganz ruhig Hallo zu den zwei Frauen. Die eine mit den blonden Haaren dürfte so 30 sein. Sie war ca. 175cm groß mit doch recht großen Brüsten. Die andere dürfte etwas älter sein, dunkle Haare, etwas größer gebaut und vollschlank. Die Brüste waren auch um einiges kleiner.

Es folgte von den zwei auch ein kurzes "Hallo". Beide schauten mich an und kicherten. „Wollt ihr auch Sonnenbaden?“ Die Blonde sagte dann „Ja, wollten wir. Die Stelle kennen wir noch von dem letzten Urlaub“. „Ah“ sagte ich. „Ist meine Lieblingsstelle da ich hier immer alleine bin.“ „Sollen wir gehen?“ fragte die Dunkelhaarige. „Nööö“ „Aber möchtet ihr auch Sonnenbaden?“. „Achso“ sagte die Blonde. „Neee, besser Ja, wollen wir“, „Können wir uns neben dich legen“ und sie grinste.
 
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Sie hatten wie ich einen großen Korb dabei in dem eine Decke war. Diese holten sie als erstes Raus und breiteten sie direkt neben mir aus. Die Stelle an der wir waren hatte auch nicht so viel Platz. „Soll ich ein wenig rutschen“ fragte ich. „Nööö, lass mal“. Ich war mir ja auch nicht so sicher, ob es nicht an der Zeit wäre, wenigstens eine Short anzuziehen. „Ich bin übrigens Jan“ sagte ich. Die Blonde „Jane“ heiße eigentlich Janika, aber der gefällt mir nicht. Und wie ist Dein Name. „Ich bin Bärbel, aber nenn mich Babs“ „Bärbel find ich auch Blöd“. Nachdem wir unsere Vornamen ausgetauscht hatten und die Decke auf dem Boden lag, alle Sachen auf ihrem Platz verstaut waren fingen die beiden sich an auszuziehen. Bei mir kam dann mal wieder der schüchterne Junge durch, der sich rumdrehte und Richtung Meer schaute.

Jetzt war ich immer alleine hier und hatte von so einer Situation geträumt. Wobei ich immer nur an eine Frau gedacht hatte und hier waren es gleich zwei. Und ich drehe mich um und schaue Richtung Meer. Ist man damit nur ein Kavalier oder dämlich.

Die Situation regelte sich aber von alleine. Babs hatte eine Sektflasche in der Hand und fragte: „Du Jan, kannst Du uns die aufmachen und trinkst einen Schluck mit“ Ich drehte mich um und sah die zwei. Ich glaub, wenn ich einen Spiegel gehabt hätte, ich wer vor meinem Gesichtsausdruck geflüchtet. Jane lag schon Splitter Faser Nackt auf der Decke und rieb sich mit Sonnenmilch ein und Babs kniete vor mir so wie Gott sie erschaffen hatte. Mein Gesichtsausdruck änderte sich aber ganz schnell wieder. Ich nahm die Flasche und öffnete sie. Sie hielt mir die zwei Gläser hin und meinte „Wir haben noch einen Plastik Becher“. „Lass mal“, sagte ich zu ihr. „Ich stoße mit Rotwein an“. Ich schenkte ein und wir stoßen an.

Ich legte mich wieder hin und die zwei rieben sich gegenseitig den Rücken mit Sonnenmilch ein. Ich lag auf dem Bauch und schaute zu ihnen rüber. Sie fingen an sich zu küssen und legten sich dabei auf die Matte. Mein Kleiner fing an zu pochen und die EQ wurde immer mehr. Langsam hätte ich ihn als Bohrwerkzeug benutzen können. Wegschauen half auch nicht. Der Pochte und Pochte. Außer Kontrolle, wäre die bessere Bezeichnung. Ich konnte auch nicht wegschauen. Sie lagen beide auf der Seite und küssten sich. Babs lag mit ihrem Po direkt zu mir und Jane hatte darauf ihre Hand. Diese streichelte ihn.

Es war als würde ich gar nicht daneben liegen. Ich hatte da zwei lesbische Frauen direkt neben mir liegen die sich nach Herzenslust verwöhnten. Ich sah noch eine Zeit zu, dann sagte ich etwas, was ich normal nie tun würde. „Kann ich euch irgendwie hilfreich sein“. Man war der Satz Plump. Aber er hatte seine Wirkung. Babs drehte sich um zu mir und Jane stieg auf. Wow dachte ich und hatte auch irgendwie Angst. Ich sah Jane direkt auf ihre Möse und es war ein kleiner Busch davor. Der ganz kurz gehalten war. Sie kam zu mir auf die andere Seite und legte sich daneben. Babs hatte schon ihre Hand auf meinem Rücken und streichelte darüber. Jane legte ihre Hand auf meinen Hintern und streichelte diesen. „Kann dich verstehen“ sagte Jane. „Du siehst uns und liegst direkt daneben. Babs fing an den Rücken zu küssen. Sie fing oben an der Schulter an und ging mit ihren Küssen immer weiter zu meinem Hintern. Jane hingegen ging mit ihren Zähnen zu meinem Ohr und fing an ganz leicht auf die Ohrläppchen zu Beizen. Man war das Geil. Beide hörten damit wieder auf und küssten sich wieder. Dabei hatten sie ihre Hände auf meinem Rücken und auf dem Arsch. Es dauerte aber nicht mehr lange und Jane deutete mir an das ich mich umdrehen sollte. Und die beiden küssten sich nach wie vor. Sie knieten jetzt neben mir und ich lag jetzt auf dem Rücken zwischen ihnen. Babs schaute nach unten und meinte dann ganz trocken. „So wie dein kleiner steht, gefällt dir das“ und nahm ihn in die Hand. Ganz zärtlich berührte sie ihn und ließ ihn in der Hand ganz leicht nach oben und unten gleiten. Und wie sollte es anders sein. Dem Kleinen gefiel es und die zwei knutschten immer noch.
 
Die ganzen Gefühle wurden noch von dem Wetter unterstützt. Ich lag ja auf dem Rücken und konnte beiden dabei zusehen wie sie sich küssten. Dabei baumelten ihre Brüste nach unten. Ich lag nur da und tat nichts. Eine Wolke schob sich vor die Sonne und eine Brise Luft ging über mich. Mein ganzer Körper bekam eine Gänsehaut.

Babs ließ meinen kleinen los und beugte sich über meine Brust zu meinem Mund und fing an mich zu Küssen. Jane ging mit ihrem Mund zu meinem kleinen und fing an ihn nach Herzenswunsch zu verwöhnen. Dabei machte sie fast das Gleiche wie an meinem Ohr. Sie ging mit den Zähnen zu der Eichel und ließ diese ganz langsam durch rutschen und setzte wieder weiter unten an. Dann machte sie es mit den Lippen. Mein kleiner Pochte und wollte immer mehr. Meine Hände suchten ebenfalls ihre Ziele. Meine eine Hand ging zu dem Po von Jane und meine andere zu der Brust von Babs die mich immer noch küsste. Und sie küsste einfach Göttlich. Zwischendurch nahm sie meine untere Lippe zwischen ihre und saugte mal daran und ging dann zu einem Zungenkuss über. Jane hörte aber auf mir einen zu blasen. Sie stieg auf und ging rüber zu Babs. Sie kniete sich hinter sie und verwöhnte erstmal ihren Hintern mit der Hand. Ein wenig später nahm sie eine Hand und fuhr mit ihren Fingern über ihre Muschi. Manches konnte ich aus dem Augenwinkel betrachten. Babs hörte dann auch auf mich zu küssen. Sie drehte sich auf den Rücken und ließ sich jetzt ganz langsam verwöhnen. Jane ging direkt mit ihrer Zunge zu ihrer Muschi und ich streichelte dabei ihre Brüste.

Jane kniete mittlerweile neben Babs. Ich stieg auf und ging hinter Jane und kniete mich ebenfalls dahinter. Nun fing ich an mit meiner Hand zärtlich über ihren Arsch zu fahren. Man war der Geil. Da war einiges an Speck vorhanden aber wohl geformt und mit Muskeln durchzogen. Von diesem ging meine Hand zu ihrer Muschi und wieder ganz langsam nach oben. Die Flut kam näher und die Wolken am Himmel wurden leider immer dunkler. Teilweise verzog sich die Sonne hinter den Wolken und die Wärme die wir die ganze Zeit noch hatten wurde weniger. Wie meine Hand wieder zu ihrer Muschi ging, konnte ich schon merken wie feucht sie wurde. Daher blieb die Hand einfach an der Stelle und die Finger verwöhnten ihren Kitzler. Dann hörte Jane auf bei Babs, drehte ihren Kopf zu mir und fragte „Sag mal, hast du zufällig was dabei“ „Wenn ja, zieh es über und komm in mich“. Ich stieg auf und ging zu meinem Korb und holte ein Päckchen raus und nahm mir das erste. Das hatte sogar noch extra Noppen. Ich holte es aus der Verpackung, als sie sagte, lass mich das Machen. Sie freute sich mir das Teil überziehen zu können und ging in ihre alte Ausgangslage zurück. Ich kniete mich nun so hinter sie, dass ich meinen Kleinen ganz langsam einführen konnte. Sie fing dabei an richtig zu stöhnen. Sie war richtig feucht und er ging ganz langsam rein und raus. Da ich aber Probleme hatte zu schnell zu kommen blieb es bei den langsamen Bewegungen. Am meisten fing sie an zu stöhnen wenn ich ihn rausholte und dann wieder ganz langsam einfuhr. Mit der Zeit wechselte ich ein wenig von der Geschwindigkeit und der Lage. Ich stellte zum Teil ein Bein auf und versuchte etwas schief den Lümmel ganz weit einzufahren. Und das Stöhnen wurde lauter.

Babs wollte nicht mehr auf dem Rücken liegen. Sie sagte dann zu Jane „Lass uns mal tauschen“ Ich zog den kleinen Raus und Babs kniete sich vor mich. Aber Jane legte sich nicht auf den Rücken. Nein sie kniete sich neben uns. Meine Hand spürte direkt das sie feucht genug war und ich ließ ihn wieder ganz langsam reingleiten. Sie war deutlich enger wie Jane. Jane hingegen streichelte mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen Hand war sie an meinem Hintern. Die Hand ging dann von den Brüsten von Jane zu ihrer Muschi. Stellenweise war es so, als wollte sie mir helfen die richtige Position zu finden. Zwischendurch küssten wir uns leidenschaftlich. Meine Hände waren an der Seite von Babs und versuchten ein wenig den Takt mit zu halten. Auch Babs gefiel es am besten wenn er raus glitt und dann wieder rein. Und Jane freute sich, dabei helfen zu können. So verging einige Zeit, wobei ich immer versuchen musste mich zu beherrschen nicht zu schnell zu werden. Ich wollte das Ganze so lange wie möglich genießen. Aber das Wetter wollte das ganz wahrscheinlich nicht. Es kamen immer mehr Wolken auf. Zu allem Überfluss kam auf einmal ein Kunstflieger am Himmel auf. Der drehte über uns seine Bahnen und ich dachte nur: Verschwinde endlich. Aber der wahrgewordene Traum war einfach zu schön um mich über den aufzuregen. Ein Luftzug kam wieder von hinten und ließ über allen Körpern eine Gänsehaut entstehen. So wie Babs die Gänsehaut bekam, so fing sie auch auf einmal an ganz laut zu stöhnen. Dabei kam „Jetzt nicht aufhören“ „ja, ja, jaaaaaah“. Sie ließ sich dann nach vorne gleiten und Jane ging und musste zuerst einmal Babs küssen.
 
Jane deutete mir an, dass ich mich auf den Rücken legen solle. Das tat ich auch. Dabei konnte man sehen wie immer und immer mehr Wolken sich vor die Sonne schoben. Die Wolken wurden auch immer dunkler und der Wind wurde immer mehr.

Jane kniete sich nun über meinen kleinen und ließ ihn ganz langsam in sich hinein gleiten. Sie hatte nur das Tempo voll in der Hand. Auch sie ließ ihn immer wieder rein und raus gleiten. Wenn ich das Tempo mitbestimmen wollte, so hinderte sie mich daran. Babs hingegen kniete sich über meinen Kopf. Sie wollte einfach noch ein wenig unten verwöhnt werden. Das tat ich auch mit meiner Zunge. Die beiden ließen es sich auf mir richtig gut gehen. Dabei hatte ich ganz schöne Probleme nicht selber zu kommen. Aber er hielt ja schon recht lange durch. Ab und zu ging Babs ein wenig mit ihrem Körper zurück und man konnte auf vier Brüste schauen. Die einem entgegen gelächelt haben. Ihre Hände waren dabei immer an den Brüsten der anderen und sie küssten sich weiter leidenschaftlich. Und dann kamen die ersten Tropfen. Und mit den Tropfen kam von Jane ein stöhnen das nicht war wie die anderen. Sie fing an mit ihrem Körper andere Bewegungen zu machen. Das hieße also das sie auch gekommen ist. Die Tropfen wurden immer und immer mehr. Das konnte doch jetzt alles nicht wahr sein. Auch der Wind wurde immer mehr. Die zwei stiegen auf und sagten, dass sie in der nächsten Zeit öfters hier sein werden. Ich sollte doch auch wieder da sein, damit wir mal alles zusammen genießen konnten.

So schnell konnte ich nicht schauen, da waren die zwei auch schon angezogen und ihre Sachen verstaut und sie waren schneller weg wie ich schauen konnte.

Ich lag noch auf meiner Decke mit dem Kondom über meinem kleinen. Irgendwie konnte ich gerade nicht realisieren wie schnell sich das Blatt wenden konnte. Der Regen ging nun in einen Landregen über. Das war mir gerade egal. Ich legte mich zurück, machte das Teil ab und verwöhnte mich selber bis auch er gekommen ist. Schade, wie schön hätte das Ende werden können, wenn der Regen nicht gekommen wäre. Mit einem Tempo machte ich mich sauber und zog meine Klamotten an. Auch ich verstaute meine Sachen und ging zu meinem Fahrrad. In aller Ruhe schob ich es bis auf den Weg und fuhr dann nach Hause. Das ich dabei klitsche Nass wurde war mir irgendwie egal. Ich hatte soeben mein schönstes Sonnenbad gehabt. Ob es nun Regnete oder nicht.



Ende
 
Man was hätte ich im Moment Geschichten im Kopf,:D
dabei haben wir doch gar keinen Frühling wo die Hormone durchgehen.
Aber die Zeit ist im Moment schon knapp.

Aber gestern abend hatte ich ne Geschichte beim jelqen für die EQ etwas zu steuern.
- die neue Freundin (das ganze mal auf die romantische Art, kein Zufall sondern Absicht mit Zärtlichkeit mit Kerzen und Rosen) (achja, lange ist es her)
obwohl Rosen stehen auch auf dem Küchentisch. Hatte meine Frau erst letzten Samstag von mir bekommen.

und gestern abend is mir dann wie ich ins Bett bin noch eine andere durch den Kopf
- die Sauna (Man muss ja nicht alles in der Sauna abspielen lassen:teufel_schalk:, und ne Sauna haben ja auch viele im Garten)

- das Sommergewitter (und heute morgen beim aufstehen hatte ich dann noch so ne storry im Kopf, die könnte dann aber leicht Gay sein, dabei hat es nur bei uns ein Gewitter gegeben.)

hab es mal aufgeschrieben, damit ich die Sorrys etwas im Kopf behalte.

Ja,Ja, man hätte andere Sachen zu tun und macht lieber das, wozu man mehr Lust hat. Wo soll das nur Enden.
 
Ja,Ja, man hätte andere Sachen zu tun und macht lieber das, wozu man mehr Lust hat. Wo soll das nur Enden.

Moin,moin, @Little , ja dieses Problem haben sicher so einige.
Nur hilft es nichts, auch die unangenehmen Dinge müssen erledigt werden.
Wenn meine Frau mich dann auch noch an solche Sachen erinnert, dann fällt die Klappe und es geht garnichts mehr.

Die Geschichten aufschreiben finde ich gut, erst recht morgens, die sind sonst abends weg.
Freu mich auf die nächste.
Grüße und fette Gains...darty
 
Die neue Freundin

Seit ein paar Tagen habe ich eine neue Freundin. Sie ist genauso wie ich Mitte 20 und betreibt gerne Sport. Wir haben uns nach dem Fitnessstudio in der Launch getroffen. Wie sie sich mit einem Drink Richtung Couch begeben wollte kam ich von hinten und wolle eine Bestellung aufgeben und dabei krachten wir zusammen. So kamen wir aber ins Gespräch und verstanden uns von dem ersten Augenblick.

Wir verabredeten uns von dem Tage an jeden Tag und unternahmen immer was zusammen. Von Essen gehen über Kino bis halt zum Fitnessstudio wo wir angefangen haben gemeinsam zu trainieren. Sie Küsste, das war der helle Wahnsinn. Und ihr Atem war so gut, da genießte man in vollen Zügen den Zungenkuss. Wow, jeder einzelne Kuss war ein Geschenk.

Wir waren beide nicht der Typ um direkt miteinander ins Bett zu gehen. Wir wollten uns zuerst näher kennenlernen. Doch nach ein paar Tagen wollte ich mehr. Ich merkte das einfach die Chemie zwischen uns stimmt. Es galt halt noch herauszufinden ob diese auch im Bett zwischen uns vorhanden war. Wir waren dann mal wieder zusammen verabredet und sind zum Chinesen gegangen. An dem Abend gab es Büffet und man konnte so richtig gemütlich Essen. Wir holten uns einen neuen Gang und setzten uns wieder an den Tisch. Dann meinte ich zu Nicole. „Sag mal, hast Du Lust heute Abend bei mir zu schlafen?“ Sie schaute mich kurz an und meinte „Morgen, ok. Heute muss ich noch Dinge erledigen und morgen Abend komme ich nach der Arbeit zu Dir.“

„Was sollen wir vorher noch machen?“ sagte ich. Sie „Wie wäre es mit einem Spaziergang“
„Klar machen wir“. Sie war ja eine, die sagte was sie dachte und sehr aufgeschlossen war.
Daher verstanden wir uns ja auch so gut. Aber mit der Frage hätte ich nicht gerechnet. „Was magst Du denn im Bett so?“ Mir fiel dabei glatt der Reis von der Gabel. „Ähhh“. „Sei nicht so brüde“ kam von ihr. „Das Vorspiel sollte zärtlich und schön sein“ flüsterte ich. „Ahhh, kam von ihr“ „Ich hätte jetzt mit anderen Dingen gerechnet“. Sie schmunzelte und sagte direkt wieder „In den letzten Tagen hätte ich dich für aufgeschlossener gehalten“. „Ja“ kam von mir „Aber stell dir vor an dem Nachbartisch hört uns einer zu“. Sie: „Also Blasen mag ich nicht so gerne“ „Ich hab da immer Angst ich würde das weiße in den Mund bekommen“. „Du machst Witze“ entgegnete ich. Daraufhin war sie doch etwas beleidigt. Hab es wohl zu blöd formuliert. Wollte doch eigentlich nur sagen das ich aufpasse und wenn sie es nicht möge, so können wir das auch lassen. Ein paar Minuten waren wir nur mit Essen beschäftigt. Wir versuchten erst einmal nicht über Sex zu reden. Dann fing ich jedoch an. „Beim Sex liebe ich es über den Po gestreichelt zu bekommen“. „Auch mag ich es, aber bitte nicht lachen, wenn man mit dem Finger vom Po, ganz langsam durch die Ritze zu den Eiern geht“. Jetzt schaute sie ganz verdutzt. Man hatte das Überwindung gekostet darüber zu reden. Egal welche Freundin ich hatte, dass hatte es noch nie gegeben, dass mich im Vorfeld eine Frau gefragt hat, was ich gerne möchte. Sie verriet mir dann auch einiges über sich. Unter anderem das sie gerne mit mir vorher zusammen Duschen gehen möchte.

„Du ich lebe auf dem Dorf und habe eine Wohnung, da habe ich sogar eine Dusche im Freien“. „Die wird Dir gefallen“. Wir hatten an dem Abend noch richtig viel Spaß. Nach dem Essen musste sie jedoch ziemlich schnell nach Hause.

Der nächste Tag kam und ich benahm mich, als wenn ich noch mit keiner Frau im Bett gewesen wäre. Ich war am Morgen erstmal damit beschäftigt meinen kleinen herzurichten. Erst mussten mal die Haare von den Eiern entfernt werden und die anderen Haare zurecht gestutzt. Nach dem Bad fing ich an das Bett frisch zu beziehen und die Dusche im Freien und auch mein Bad auf Vordermann zu bringen. Danach musste ich für ein paar Stunden zur Arbeit.

Nach der Arbeit fuhr ich noch in einem Einkaufsgeschäft vorbei und besorgte zwei große Körperschwämme und eine große Packung Kondome. Da ich nicht wusste was heute so alles passierte besorgte ich auch noch Gleitgel. Auf dem Weg zum Auto war noch ein kleines Blumengeschäft. Dort holte ich mir noch ein Duzend Rosen. Wie ich da rein kam und nach Rosenblättern gefragt habe, hatten die mich nur blöd angesehen. Musste ich halt normale Rosen nehmen. Auf dem restlichen Weg holte ich bei meinem Winzer noch einen richtig guten Winzersekt. Neben der Einfahrt vom Winzer war ein kleiner Verkaufsstand der Erdbeeren hatte. So nahm ich hiervon auch noch eine Schale mit und fuhr nach Hause.

Zuhause angekommen merkte ich, dass ich noch was ganz wichtiges vergessen hatte. Wollte noch eins, zwei oder mehr Kerzen holen. Aber zum Glück hatte ich im Keller noch einige. Das fiel mir noch rechtzeitig ein. War schon fast dabei wieder zurück zu dem Geschäft zu fahren.;)
 
Mir blieben noch 3 Stunden bis sie da war. Die Zeit musste einfach noch genutzt werden.
Zum Garten habe ich eine Dusche die ich für die Sauna benutzte die auf ihre Funktion noch getestet werden musst. Was Kleines zum Essen musste ich auch noch machen. Den Liebe geht durch den Magen. Fing sofort an das Gulasch und die Semmelknödel vorzubereiten. Das musste ja noch ne Zeit köcheln. Während der Zeit konnte ich noch den Sekt kaltstellen und die Rosenblätter zupfen. Diese verstreute ich über dem Bett. Zwei Rosen legte ich auf das Bett und 3 Rosen wollte ich noch auf dem Tisch fürs Abendessen stehen haben. Anschließend sorgte ich dafür das alle anderen Sachen in der Wohnung so waren, dass ich sie bedenkenlos herein beten konnte. Dann machte ich in aller Ruhe das Essen fertig. Den Rotwein, den sie so gerne mochte hatte ich auch. Der Tisch war gedeckt, sie brauchte nur noch zu kommen.

Nach einer gewissen Zeit, die bei Frauen ja auch lang werden konnte war sie da. Wie ich sie in letzter Zeit schon kannte war sie schon beim Öffnen der Tür eine richtige Erscheinung.
„Hey, du hast ja gekocht“ und hielt die Plastiktüte mit Chinesischem Essen hoch. „Ohha, da hatten wir wohl denselben Gedanken“ „ich dachte wenn du direkt von der Arbeit kommst, dass du Hunger hast.“ „Hab ich auch“ lass uns deins essen, dass riecht schon so gut.

Ich schenkte den Rotwein ein und wir aßen in aller Ruhe. „Hätte ich gewusst wie gut du kochen kannst, wären wir die letzte Zeit nicht essen gegangen.“ Das ging runter wie Öl.
Danach verstaute ich schnell alles in der Küche und wir verschwanden zu einem kleinen Spaziergang. Bei dem Spaziergang kamen wir auf die Verhütung zu sprechen. Diesmal war ich derjenige der das Gespräch in diese Richtung lenkte. „Ich hab heute übrigens ganz normale Kondome besorgt“ „Ich hoffe das es ok ist.“ War richtig seltsam, den normal rede ich über sowas nicht. Sie „Damit habe ich Probleme“ Ich nehme die Pille und wenn du sonst immer die Teile genommen hast, so können wir auch so.“ „Klar“ Den Rest des Weges gingen wir einfach Hand in Hand spazieren und bei jeder Gelegenheit blieben wir stehen und küssten uns. In einer kleinen Gemeinde sorgt man da ja immer für Aufsehen. Aber das war mir egal.

Wie wir Zuhause angekommen waren tranken wir noch was und ich wurde immer nervöser.
Wir gingen dann auf die Terrasse wo die Dusche war. Hier konnte niemand hinschauen und es war ja auch noch so richtig warm. Ich fing wieder an sie zu küssen und machte dabei ganz langsam ihre Bluse auf. Ihre Hand ging dabei zu meinem Hintern. Je weiter ich nach unten kam, desto weniger war ihre Hand bei mir hinten. Sie wanderte ganz langsam um meine Taille nach vorne. Ich legte ihre Bluse über den Gartenstuhl und zog ihr dann den BH aus. Da waren die zwei Geschöpfe. Von Gottes Hand erschaffen waren sie direkt vor mir. Die Brustwarzen funkelten einen an. Die Brüste lagen dann Formschön in meinen Händen. Ich Zog kurz mein Hemd aus und begann die Brüste zu küssen. Doch sie versuchte mich noch ein wenig auf Abstand zu halten. Sie zog dann selber ihre Hose aus. Auch ihr Höschen legte sie ab und ging dann zu meinem Gürtel. Öffnete ihn und begann mich an der Brust zu küssen. Von der Brust ging sie immer weiter zum Bauchnabel und öffnete dabei immer weiter meine Hose. Sie glitt dann ganz langsam mit ihrer Hand hinein und berührte ihn so zärtlich das in mir ein Gefühl hinauf stieg als wenn ich so was noch nie erlebt hätte. Sie kam dann mit der zweiten Hand und ging dann langsam zur Seite und Schwups waren die Hosen unten. Wir gingen dann zur Dusche und drehten den Wasserhahn auf. Es kam richtig schön warmes Wasser aus der Leitung. Hinter einer Blende holte ich die zwei Schwämme hervor. Diese immer mit ein wenig Duschöl ließen einen kleinen Schaumeffekt entstehen. Ich fing an, mit dem Schwamm ihren Körper zu waschen. Das hatte ich noch mit keiner Frau gemacht. Es machte richtig Spaß jeden Winkel ihres Köpers zu waschen und sie dabei immer wieder zu küssen. Wie ich dann zu ihrer Muschi kam, die nicht ganz rasiert war fing sie an ein wenig zu glucksen. Sie hatte über der Muschi noch ein Dreieck stehen dass aber ganz kurz geschnitten war. Fast von der Länge wie bei mir. Am liebsten hätte ich angefangen sie noch direkt auf der Terrasse zu Vögeln. Aber das wollten wir uns noch aufheben. So wusch ich zuerst noch ihren Rücken und ihre Beine.

Dann fing sie bei mir an. Und wieder küssten wir uns. Als sie jedoch zu meinem kleinen kam und ihn mit dem Schwamm berührte und ihn mit der anderen Hand in der Hand hielt, passierte mir was Peinliches. Ohne große Vorankündigung kam er. Sie schmunzelte jedoch und wusch ihn weiter und auch den restlichen Körper. Wie sie fertig war und wir unsere Körper ganz dicht aneinander kuschelten flüsterte sie mir ins Ohr, dass es Zeit werden würde ins Bett zu gehen.
 
Hi @Little , lass uns nicht so schmoren! Wie geht's weiter? :cool:
 
Es war eine tropische Sommernacht. Die Sonne war untergegangen. Nur der Vollmond beleuchtete die Terrasse. Wir trockneten uns noch gegenseitig ab und gingen ins Haus. Nicole wollte noch schnell ins Bad und ich nutzte die Gelegenheit, schnell ins Schlafzimmer zu gehen und die vielen Kerzen anzuzünden. In dem ganzen Schlafzimmer standen 10 große Kerzen und 20 Teelichter. Das französische Bett hatte ich ja schon heute Mittag mit den Rosenblättern und den ganzen Rosen geschmückt. Unter den Rosenblättern war eine große Decke. Am Kopfende lagen 10 Kissen, die ich noch so dekorierte wie es meiner alten Freundin gut gefallen hatte. Ohje, dass durfte ich ihr nicht sagen. Über dem Bett hatte ich vor mehreren Jahren einige Spiegel nebeneinander angebracht wie so eine Art Kacheldekoration. An meinem Schrank der seitlich vom Bett stand war ebenfalls ein kleiner Spiegel angebracht. In diesen Spiegeln funkelten zusätzlich die ganzen Lichter der Kerzen.

Nach dem ich alle Kerzen angezündet hatte, ging ich aus dem Schlafzimmer in Richtung Küche. Hier holte ich Sekt aus dem Kühlschrank und die Erdbeeren die ich in einer großen Schale liegen hatte. An meinem Küchenfenster ging von außen meine Nachbarin vorbei. Das war das einzige Fenster an dem man von außen in meine Wohnung schauen konnte. Der Rollladen war nicht unten und sie sah mich. Man konnte gut sehen wie sie lächelte. Sie ging aber weiter und meine Freundin kam aus dem Bad. Ich stellte kurz die Sachen ab und verschwand auch ganz kurz im Bad. Nach zwei Minuten war ich wieder bei ihr und sie hatte eine Erdbeere im Mund. Aber nur zur Hälfte. Die andere Hälfte schaute noch hinaus und ich kam näher und fing an in diese hineinzubeißen. Dieser Kuss wurde wieder so leidenschaftlich das ich sie unter den Achseln hochhob und auf den Schrank setzte. Ich war vor ihr und gab ihr die 2 Erdbeeren in den Mund die wir auf dieselbe Art gegessen hatten.
Anschließend hob ich sie wieder hoch und transportierte sie ins Schlafzimmer und ließ mich mit ihr zusammen auf das Bett fallen. Gut das wir nicht in die Dornen der Rosen gefallen sind. Wir küssten uns ca. 5 Minuten bis ich kurz aufgestanden bin und den Sekt, die Gläser und die Erdbeeren aus der Küche holte.

Ich schenkte uns zwei Gläser Sekt ein. Aber getrunken hatten wir nicht viel. Zwei kleine Schlucke und wir Küssten uns schon wieder. Aus der sitzenden Haltung wurde eine liegende. Und es dauerte auch nicht lange und ich legte mich auf sie und wir küssten uns immer weiter. Mein kleiner wurde immer größer und klopfte bei ihr an. Mein Kopf ging langsam von ihrem Mund zu ihren Ohren zum Hals und bewegte sich küssend immer weiter zu ihren Brüsten. Mit einer Hand fuhr ich die Umrisse der einen Brust ab. Der Mund hingegen küsste die andere Brust. Sie streichelte dabei meinen Kopf und blickte in den Spiegel. Dieser sah durch die Kerzen wie ein Sternenhimmel aus. Ich hörte kurz auf zu küssen und suchte in der Erdbeerschale nach Erdbeerhälften und legte diese auf ihren Körper bis hin zu Ihrer Muschi. Dann fing ich an durch küssen und lecken über ihren Körper jede einzelne Erdbeere genussvoll aufzuessen. Ich kam zu ihrem Bauchnabel und sog die Erdbeere an. Dabei fing sie an zu kichern. „Ich bin da kitzelig“ und sie kicherte wieder, da ich so tat als wenn an der Stelle noch eine Erdbeere liegen würde die ich ansaugen konnte.
Ich ging immer weiter nach unten, bis ich zu der letzten Erdbeere ankam, die auf ihrer Muschi lag. Diese wurde aber nicht direkt gegessen. Nein, ich leckte zuerst noch eine Zeit darum, bis ich auch bei dieser einen kleinen Sog machte und sie verspeiste.

Dann bin ich wieder ganz langsam nach oben. Dabei streichelte meine Hand die meisten Stellen ihres Oberkörpers ab bis ich auf ihr lag und sie küsste.
Trotz Erdbeere hatte sie einen unvergleichlichen Atem. Der war so Erregend das Glaubt mir keiner. Es folgte ein Zungenkuss und wir drehten uns ein wenig auf dem Bett herum. Gut das sie in der Zwischenzeit wie ich den Sekt holen war die Rosen vom Bett getan hatte.

Fortsetzung folgt.:happy:
 
Sie hatte sich sehr gut gemerkt, was ich gerne hatte. Wir drehten uns beim Küssen auf die Seite. Stellenweise konnte man sich bzw. den Partner in irgendeinem der Spiegel sehen. Das machte einen noch zusätzlich an. Wie wir auf der Seite lagen, wanderte meine Hand auf ihren Rücken. Ihre ging zu meinem Hintern und fing an diesen zu streicheln und zu kneten. Stellenweise bekam ich davon so richtiges Hühnerkombi. Ihre Hand glitt auch ein paar Mal über den Anus und ging wieder zu meinen Hüften. Als ihre Hand wieder zu meinem Kleinen Ging überkam mich alles. Nicht das ich schon wieder gekommen wäre. Nein, die Zärtlichkeit ihrer Hand auf meinem Kleinen ließ alle Glückshormone in meinem Körper höher schlagen. Die Hand blieb aber nicht lange da. Ihre Hand glitt zu meinen Eiern und ging hoch zu meiner Brust. Sie fing an meine Brustwarzen zu küssen. Mein Kleiner hatte jetzt schon eine gewisse Zeit eine Dauerlatte und wollte eigentlich mehr. Doch die anderen Körperregionen sagten nein.
Sie drehte mich auf den Rücken und holte die Rose, die noch neben dem Bett lag. Dafür musste sie sich nur ganz kurz umdrehen. Ich konnte durch den Spiegel an der Decke auf ihren Körper sehen. Dieser funkelte noch zwischendrin durch die Kerzen und ergab ein wunderschönes Kunstwerk. Sie hatte die Rose in der Hand und streichelte mit ihrer Blüte über meinen Körper. Meine Gefühle im Körper tobten. Sie ließ die Blüte immer weiter nach unten streichen und kam wieder zu meinem Kleinen. Ich musste mich so zusammenreißen wie die Blüte meinen Stängel berührte. Eine kleine Erleichterung war es, wie sie mit der Blüte über die Eier zu den Schenkeln wanderte. Sie ging bis zu dem Fuss und kam wieder ganz langsam nach oben und kreiste wieder auf dem Stängel. Dann schaute sie mich nur kurz an und sagte: „Du weißt das ich etwas nicht mag. Aber ich würde es gerne tun. Bitte pass auf“. Sie ging dann mit ihrem Kopf immer weiter zu meinem Kleinen. Ihre Haare glitten dabei über meinen Körper und sie fing an den Kleinen zu küssen und nahm in ganz vorsichtig in den Mund. Sie war so vorsichtig, dass es schon wieder Atemberaubend war. Das ganze konnte man noch durch den Spiegel beobachten. Meine Hand ging dabei zu ihren Haaren. Ich streichelte über ihren Kopf und zwirbelte in ihren Haaren. Ihr Kopf kam dann ganz langsam wieder über den Körper nach oben und wir fingen wieder an uns zu küssen. Nach ein paar Minuten drehten wir uns wieder auf die Seite. Diesmal setzte ich mich kurz auf und legte mich zu ihrer anderen Seite. Ich schaute direkt auf die Muschi. Sie auf meinen Stängel. Meine Finger streichelten sie an ihrer erzogensten Zone. Die Finger wechselten sich ganz langsam mit meiner Zunge ab und ging wieder zu den Fingern über. Sie streichelte dabei meinen Kleinen mit der einen Hand und ihre andere ging wieder zu meinem Po. Meine Finger strichen über ihre Oberschenkel und kamen wieder zu ihrer erogenen Zone zurück. Dabei wechselten meine Zunge und meine Hände immer weiter ab. Ich merkte auf einmal wie sie sich anfing dabei zu bewegen und auf einmal fing sie an richtig zu stöhnen.

Nach zwei bis drei Minuten setzten wir uns wieder auf und nahmen unsere Gläser und ein paar Erdbeeren. Die Erdbeeren aßen wir wieder gemeinsam, so dass jeder eine Hälfte im Mund hatte und wir uns dann küssten. Mein Stängel stand immer noch wie eine Eins. Zwischendurch ging sie mit ihrer Hand zu Ihm und streichelte ihn ein wenig.

Er wollte schon länger viel mehr. Auch wusste mein Körper nie so richtig was er jetzt wollte. Der Kleine wollte eindringen, doch viele Teile vom Körper wollten einfach nur die Situation genießen. Das Ganze gepaart mit Sekt und Erdbeeren, dem Lichterschein der Kerzen und das Verspiegelte an der Decke und dem verspiegelten Schrank.

Meine Hände gingen wieder zu Ihrer Brust und zu Ihrer Taille und berührten sie ganz sinnlich. Das Gleiche tat sie bei mir. Mittlerweile knieten wir voreinander und hatten in einer Hand das Sektglas und die andere Hand streichelte den anderen Körper. Wir sagten nichts zueinander. Wir hatten uns einfach nur lieb. Wir stellten wieder unsere Gläser ab und legten uns wieder nebeneinander und streichelten uns. Dabei schauten wir uns ganz tief in die Augen. Diese braunen Augen die sie hatte waren wunderschön. Eine kleine Strähne hing in ihrem Gesicht. Diese legte ich mit den Fingern ganz leicht zur Seite. Dabei blieb meine Hand auf ihrem Hinterkopf und wir küssten uns schon wieder. Meine Finger gingen wieder zu ihrer Mitte und schauten wie feucht sie war.

Fortsetzung folgt
 
Beim schreiben dieser Kopfkino Geschichte geht mir soviel durch den Kopf.
Meine Gedanken gehen hin bis zu meinem ersten Mal. Stellenweise frage ich mich, warum ich damals so schüchtern war und nicht so gehandelt habe wie in der Kopfkino Story. Klar ist es eine Geschichte und ich habe es so nicht erlebt. Aber es wäre schön gewesen.:happy:

Ich muss jetzt erstmal ins Bad jelqen gehen:D
Ich lass mal eurer Phantasie freien Lauf wie die Geschichte weiter gehen könnte.
 
Mein Kleiner pochte und klopfte und wollte mehr. Ich rutschte mit meinen Knien immer weiter zu ihr. Wir gingen beide nach oben, so dass Little die Mitte ihres Körpers berühren konnte. Sie ging wieder mit ihrer Hand zu ihm und bewegte ihn vor ihrer Mitte auf und ab und stöhnte dabei. Sie ließ ihn dann eindringen und stöhnte noch mehr. Aus der Knieenden Position ließ sie sich ganz langsam auf den Rücken gleiten. Ganz habe ich es nicht geschafft drinnen zu bleiben. Ich kam aber langsam nach und nachdem sie auf dem Rücken lag, spreizte sie die Beine und ich küsste sie und drang wieder ein. Das Stöhnen von ihr machte mich noch zusätzlich an. Eine Hand hatte ich neben ihrem Kopf und die andere streichelte ihre Brüste. Meine Augen schauten in ihr Gesicht. Die Gesichtszüge taten ihrer zusätzlichen Wirkung. Little penetrierte sie ganz langsam. Ihre Hand glitt zu meinem Po und gab mir ein wenig den Takt vor. Es war so harmonisch, so hatte ich noch keinen Sex. Sie tat was ich gerne hatte und streichelte den Po, dann legte sie stellenweise die Hand ganz auf eine Pobacke und bewegte meinen Kleinen ganz in sich. Sie nahm die zweite Hand und drückte mich ganz zu ihr. Wie ich wieder nach oben ging, so griff sie hinter sich zu einem Kissen und legte das unter ihren Po Richtung Rücken. Ich nehme an, sie wollte das ich damit weiter in sie eindringen kann. Wir genießten zusammen was wir taten und es ging einige Minuten bis sie mir das Zeichen gab, von ihr runter zu gehen.

Sie deutete mir an, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Sie nahm meine Beine und machte sie zusammen und setzte sich ganz langsam auf mich. Dieses Bild als sie auf mir war, war einfach Atemberaubend. Ihre Brüste bewegten sich im Takt und ich genießte es. Egal wo ich hinschaute, ich konnte uns sehen. Ob es an der Decke war als Art Blickwinkel von oben. An der Seite, wie man ihren Körper seitlich erblicken konnte, oder die Schatten die in den Kerzenlichtern in den anderen Blickwinkeln zu erkennen war. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es je so war. Vielleicht war es auch nur der Hormonstau, der sich die letzte Stunde aufgebaut hatte. Dauerlatte mit zärtlichen Gefühlen, einem göttlichen Frauenkörper die bewegenden Bildern im Kerzenschein und ich könnte immer weiter Aufzählen aber mein Kleiner konnte nicht mehr. Nicole sah es schon an meinem Blick an und wie meine Hand ihr es noch andeuteten ging sie nach oben und nahm ihre Hand und ließ ihn kommen. Meine Gesichtszüge verzerrten sich und der Kleine kam. Es schoß mir bis auf die Brust und sie hörte nicht auf ihn sanft zu bewegen. Meine Hand ging zu meinen Eiern und sie hörte ganz langsam auf. Ihre Finger glitten jetzt langsam über meinen Bauch über meine Brust, und durch das was meiner kleiner abgesondert hatte, bis zu meinem Mund. Sie strich mir damit über die Lippen und ging in Ihn. Sie wollte wohl sehen wie ich darauf reagierte und küsste mich. Nach kurzer Zeit ging ich zu meinem Nachtisch, holte was zum Abwischen und machte es weg. Anschließend legten wir uns wieder zur Seite und sie meinte, dass ich sie ruhig weiter verwöhnen sollte, was ich dann auch tat.

Wir Schmusten und küssten uns. Ich holte die Rose die hinter mir lag und streichelte mit der Blüte über ihren Körper. Es dauerte nicht lange und sie legte sich auf den Bauch, damit ich sie auch ein wenig auf dem Rücken verwöhnte. Hier ging dann auch die Rose von ihren Schultern über ihren Rücken zu dem Bo, über die Oberschenkel bis zu den Füssen. Auch bei ihr stellten sich zwischendurch die Haare. Nach einer Zeit drehte sie sich wieder um und wir tranken ein wenig Sekt. Dabei fingen wir wieder an uns zu küssen und sie ging mit ihren Fingern wieder zu meinem Kleinen um zu sehen ob er es noch einmal tut.



Fortsetzung folgt.
 
Aber so richtig wollte er noch nicht. War nur halbsteif. Ich übernahm mal selber um zu versuchen ihn nach oben zu bringen. Kein Erfolg, im Gegenteil, die Erektion nahm wieder ein wenig ab. Wir nahmen wieder die 88 Stellung ein und ich verwöhnte sie ein wenig mit den Fingern und der Zunge. Je mehr ich sie verwöhnte, desto mehr kam bei mir eine Erektion zustande. Sie half dann mit ihrer Hand nach und zum Schluss ein wenig mit dem Mund. Und er wollte wieder.

Sie legte sich wieder auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich legte mich wieder auf sie und ließ ihn ganz langsam eindringen. Aber nur von kurzer Dauer. Sie wollte einfach andere Stellungen. „Du Schatz, kannst du dich mal hinter mich legen“. Sie legte sich nur ganz wenig auf die Seite und hob ein wenig ihr oberes Bein. Ich versuchte dann von der Seite so zu kommen das ich ihn rein bekomme. „Stopp“ kam von ihr, das andere. Ich setzte etwas weiter unten an, aber so ganz kam ich mit der Stellung nicht zurecht. Erst wie wir uns von dem Körper so ausgerichtet und gedreht hatten, konnte ich es genießen. Der Vorteil war, dass man bei den Temperaturen nicht so aneinander klebte. Auch konnte ich ganz sinnlich über ihren Rücken mit meiner Hand streicheln und immer wieder zu ihrer Brust gehen. Nach ein paar Minuten wollte sie aber das auch nicht mehr. Wir gingen zu der nächsten Stellung über. Irgendwie merkte man, dass sie auch schon gekommen war. Den Sie war mehr experimentierfreudig wie am Anfang, da hat sie einfach nur genossen.

Sie Kniete sich und hielt ihre Hände zur Wand. Ich konnte jetzt ebenfalls im Knien von hinten kommen. Wow. Die Stellung machte uns beiden Spaß. Nicht nur das ich mich immer wieder an ihren Hüften an sie ran ziehen konnte. Nein, je nachdem wie sie es gerade empfand kam sie mir mit ihrem Körper entgegen. Diese Stellung ließen wir für einige Minuten wirken. Wir versuchten noch einiges. Und die Uhr wanderte immer weiter. Die ersten Teelichter gingen schon aus. Der Raum wurde bei jedem Teelicht was erlosch immer dunkler. Dann gingen wir zu dem Stuhl den ich im Zimmer stehen hatte. Ich setzte mich zuerst und sie setzte sich ganz langsam auf mich und gab dann das Tempo vor. Die Brüste hatte ich vor mir. Sie wurde immer lauter und fing an immer mehr zu stöhnen. Aber bei mir war es auch vorbei. Ich kam schon wieder aber diesmal in ihr. Sie stöhnte noch einmal etwas lauter und dann war es auch bei mir passiert. Ich stöhnte kurz und sagte „Jetzt nicht aufhören“ und sie bewegte ihr Becken noch ein paarmal hin und her. Anschließend umklammerten wir uns und ließen uns ein paar Minuten nicht los.

Sie stieg auf und ging hinaus ins Bad und ich saß noch auf dem Stuhl und spielte ein klein wenig mit meinem kleinen. Er war schon etwas geschunden. Ich sah auf die Uhr und war erstaunt wie spät es schon war. Die Kerzen brannten noch, aber von den Teelichtern war nur noch eins an. Als Nicole wieder in den Raum kam, ging auch ich kurz ins Bad. Nach einem kurzen Toilettengang cremte ich ein wenig den Lümmel ein und ging wieder ins Schlafzimmer. Sie hatte sich schon unter die Decke gelegt und ich bin zu ihr. Wir umklammerten uns wieder obwohl es so warm war. Nach ein paar Minuten legte sie sich auf meinen Arm und wir schliefen gemeinsam ein.

Am nächsten Morgen war ich als erster Wach. Kurz unter die Dusche und herrichten eines schönen Frühstücks. Wir hatten Samstag. Sie stieg auch auf, kam kurz zu mir um einen schönen guten Morgen zu wünschen und ging ebenfalls unter die Dusche. Das Frühstück mit allem was dazugehört nahmen wir mit auf die Terrasse. Zuerst frühstückten wir jeder für sich auf seinem Platz. Die Sonne strahlte auf uns und fing schon an unsere Körper zu wärmen. Dann kam Nicole und setzte sich auf meine Beine. Den Kaffee tranken wir dann zusammen im Sonnenschein.

Nicole schaute irgendwann zu mir und meinte „Ich muss jetzt nach Hause meine Katze füttern“ „Wenn ich in zwei Stunden wieder komme könnten wir was zusammen unternehmen“

Ich antwortete „freue mich schon"
Sie „und heute Abend können wir das von letzter Nacht wiederholen. War zu schön“
Ich hatte mich noch nie mit einer danach darüber unterhalten, in mein Gesicht kam nur Freude und Röte auf.

Ich: „Bleib nicht solange weg, ich liebe Dich“.

Ende
 
Was mich mal interessieren würde,
wie kommen solche Geschichten an, was ist daran blöd, was gut.
Und mich würde ein Ranking interessen.
Platz 1 bis 3

und ja, bei der letzen Geschichte habe ich zum Schluss etwas abgekürzt. Aber hier hatte ich wieder Angst zu weit zu gehen. Es darf ja nicht erst ab 18 sein.
 
little, ich bin zufällig auch mal auf diese seite gekommen, und duu schreibst ja wirklich schöne geschichten. ich habe erst zwei gelesen, ...
aber mir fiel ein, dass jeder beim lesen von geschichten er selber bleibt, so wie du es mir mal geschrieben hast, und ich es nicht gleich verstanden habe.
 

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