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Wie sieht euer Trainingsplan aus? (16 Betrachter)

Sieht gut aus ... und wenn das aktuell Dein "hässliches Bauchfett" zeigt, dann wird Dich keiner bedauern :)
Danke, aber leider nein, das war 2019, vor Corona, zu Bestzeiten sozusagen. 😶
 
Danke, aber leider nein, das war 2019, vor Corona, zu Bestzeiten sozusagen. 😶
Ich nehme an, die wenigsten Körper sind im Hausarrest besser geworden, aber in Deinem Alter wird wohl noch kein "dramatischer Verfall" stattgefunden haben (Bestzeit war aber ziemlich sexy; komisch, dass Du das nach wie vor nicht so recht ausnützen kannst)
 
Ich nehme an, die wenigsten Körper sind im Hausarrest besser geworden, aber in Deinem Alter wird wohl noch kein "dramatischer Verfall" stattgefunden haben
Also wenn ich sitze, sieht man den Speck schon sehr deutlich, leider. 😬

(Bestzeit war aber ziemlich sexy; komisch, dass Du das nach wie vor nicht so recht ausnützen kannst)
Danke.
Ja, die letzten anderthalb Jahre lief halt gar nichts wegen Corona. Warum es mit den Frauen bei mir grundsätzlich nicht läuft, ist ne längere und auch schwierigere Sache.
 
Also wenn ich sitze, sieht man den Speck schon sehr deutlich, leider.
Der Prozentsatz der Männer, die im Sitzen keinen Bauch haben ist ähnlich dem der Männer mit 20+cm
Warum es mit den Frauen bei mir grundsätzlich nicht läuft, ist ne längere und auch schwierigere Sache.
Das verfolge ich seit 2016 ... ist wohl eine Kopfsache und Du bist ein extremer Kopfmensch, was das Ganze nicht leichter macht
 
@Terion du Maschine! :thumbsup3:
Wenn du jetzt Fett verlieren würdest, dann hättest du einen ordentlichen beach-body; die Muckis sind da, müssten halt nurn bissl freigelegt werden.
 
:rolleyes:Und dann sind da noch die Männer mit 20cm+ und Bauch... Aber letzteres werde ich nie ganz weg bekommen...

Egal. Bilder von @Terion sind beeindruckend.
 
Die meisten Studien gehen davon aus, dass ein Training von 2x Woche pro Muskelgruppe dem Optimum entspricht. Ein 2er Split an mehr als vier Tagen wäre demnach nicht ideal. Wenn man dem folgt ergeben sich dann aus den Trainingstagen, welche man wöchentlich absolvieren möchte verschiedene Möglichkeiten.

Bei 2 Einheiten die Woche Ganzkörper
Bei 4 Einheiten Push/Pull oder UK/OK usw.

Es ist aus meiner Sicht also sinnvoll sich erst zu überlegen wie oft werde ich realistisch kontinuierlich trainieren können. Danach wägt man den Split ab.

Prinzipiell ist es schon so, dass bei allen Einheiten Muskeln auch unterstützend wirken. Es ist aber schon ein Unterschied, welche Übungen man einsetzt. Das merkt man dann am Muskelkater der im Normalfall nur die fokussierten Regionen betrifft.

Wichtig ist dann bei der Auswahl der Übungen noch auf die richtige Eholung zu achten. Es gibt Regionen (z.B. Schultern und unterer Rücken) welche nicht übertrainiert werden sollten. Da muss man z.B. aufpassen dass auf Kreuzheben am nächsten Tag nicht die schwere Kniebeuge folgt usw.. Man muss da mit Ruhetagen und der Abfolge der Einheiten etwas jonglieren um das möglichst ideal umzusetzen.
Ich wollte nur mal kurz mitteilen wie es so läuft mit meinem zweier Split; auf jeden Fall war das die richtige Entscheidung, ich merke richtig wie sich alles bei mir massiver anfühlt; so zu trainieren hat mir einen richtigen boost verschafft. Ich trainiere mittlerweile seit ca. Mitte/Ende August und merke, wie schon gesagt nur positive Entwicklung.

Bei meinem letzten post von 24.08. hatte ich geschrieben, dass ich Brust und Bizeps an einem Tag trainiere, aber das ist falsch. Es ist Brust und Trizeps und am nächsten Tag wäre dann Bizeps mit Rücken/Latt dran.
 
Ich wollte nur mal kurz mitteilen wie es so läuft mit meinem zweier Split; auf jeden Fall war das die richtige Entscheidung, ich merke richtig wie sich alles bei mir massiver anfühlt; so zu trainieren hat mir einen richtigen boost verschafft. Ich trainiere mittlerweile seit ca. Mitte/Ende August und merke, wie schon gesagt nur positive Entwicklung.

Bei meinem letzten post von 24.08. hatte ich geschrieben, dass ich Brust und Bizeps an einem Tag trainiere, aber das ist falsch. Es ist Brust und Trizeps und am nächsten Tag wäre dann Bizeps mit Rücken/Latt dran.
Schön zu hören dass es funktioniert. Das gibt einem ja eine zusätzliche Motivation und man bleibt so richtig am Ball.
 
Schön zu hören dass es funktioniert. Das gibt einem ja eine zusätzliche Motivation und man bleibt so richtig am Ball.
Hi,haben ja länger nichts von dir gehört,aber schön das du wieder dabei bist.Deine Beiträge sind immer eine Inspiration.
 
Möchte euch mal meinen neu durchdachten Trainingsplan mitteilen. Ich wollte auf einen 2er Split gehen und habe überlegt wie ich denn am besten den Plan gestalten kann, damit ich auch viel Beintraining habe um die Fettverbrennung besonders anzukurbeln. Da habe ich mir folgenden Plan überlegt. Er ist aufgeteilt in Ober- und Unterkörper. Wobei dann nochmal aufgeteilt ist in Unterkörper leicht und schwer

Unterkörper „schwer“
Kniebeuge 4x5 Wiederholungen
Frontkniebeuge an der Hackenschmidt 3x8
Beinstrecker 3x12
Hyperextensions 3x12
Bauchübung nach lust
Wadenheben in der 90Grad Beinpresse 4x20
Wadenheben sitzend 3x20

Unterkörper „leicht“
Kniebeuge 3x 15-20
Beinpresse 3x 20
Beinbeuger 3x12
Hip Thrust (für den Booty) 3x8
Hyperextensions 3x12
Bauchübung nach Lust
Wadenheben stehend 3x20
Wadenheben sitzend 3x20

Oberkörper
Latzug 4x8-15 Wiederholungen
Rudern am Kabelzug 4x8 Wiederholungen
Bankdrücken 3x5 Wiederholungen
Schrägbankdrücken an der Multipresse 3x8
Seitheben 3x12
Trizepsdrücken am Kabel 3x12
 
Zu Coronazeiten begonnen mit extremem Klimmzugtraining. Das Ergebnis? 3x3 mit 55kg Zusatzgewicht bei 75kg. 1RM ist momentan bei 63-65kg.

Jetzt hauptsächlich minimalistisch trainieren mit Deadlifts, Squats, Overheadpress, Chinups Powercleans und Benchpress. Maschinen und Kurzhanteln fand ich nie so cool. Langhanteln haben mich so stark gemacht wie noch nie - anfang April 22 dann bisschen Speck abbauen und dann auf einen guten NBPEL und nicen Beachbody freuen!
 
Könnt ihr mir sagen, wie euer diätplan aussieht? Also jetzt nicht nur was ihr esst oder nicht, sondern wie ihr taktisch vorgeht, erfolgreich abzunehmen und dabei so wenig wie möglich Muskeln zu lassen. Wenn ihr esst, esst ihr dann direkt vor dem Training oder danach? Ändert ihr in der Diätphase euer Training? Wie lange macht ihr Diät, dauer oder Gewichtsziel?
 
Also aufjedenfall ordentlich viel Wasser trinken, also pro 20 Kilogramm Körpergewicht 1 Liter Wasser. Es wird vermehrt auf Gemüse umgestiegen und es werden industriell gefertigte Produkte auf ein Minimum reduziert. Ich versuche auf 1,5 Gramm Eiweiß pro Kilo Körpergewicht zu kommen (2 Gramm pro Kilo wäre mir deutlich zu viel). Vor dem Training gibt es eher einen kleinen Snack da mit vollem Magen es sich nicht gut trainiert. Dafür gibt es während des Trainings eine Mischung aus BCAA und EAA und Kreatin als Intra-Workout. Das mische ich in einer 1,5 Liter Flasche an und das ist nach dem Training leer. Danach gibt es einen Whey Shake und zu Hause wird dann ordentlich gegessen nach dem duschen etc. Das Training behalte ich (egal ob Aufbau oder Diät) so bei wie sonst auch. Die Diät mache ich so lange bis ich mein Wunschziel erreicht habe, danach möchte ich je nach Ausgangsform in einen minimalen Aufbau übergehen
 
Wichtig ist, dass du nicht zu wenig isst. Das Problem hab ich früher gehabt - der Stoffwechsel wird quasi abgeschaltet und man wird "fetter" obwohl man weniger isst. Früher habe ich meine Kohlenhydrate abgewogen, aber das lässt sich nicht mehr mit meinem Studentenleben vereinbaren, deshalb habe ich damit aufgehört. Ich schaue, dass ich so viel Eiweiß zu mir nehme wie ich nur kann.

Als Tipp: Wenn du aufbauen willst, musst du garnicht so stark aufs Eiweiß schauen. In Nudeln, Reis, Haferflocken - überall ist genug Eiweiß drinnen für den Aufbau. Aber auch sehr viel KH, was die Glycogenspeicher auffüllt und exzessive Energie dann in Fett umwandelt. Im Grunde musst du überhaupt nicht mal drauf schauen, was du isst wenn du aufbauen willst. 250g Nudeln, 125g Reis mit Gemüse, Morgens Haferflocken mit Poridge, ... Über den Tag verteilt kommst du locker auf deinen Proteinbedarf.

Beim Abnehmen allerdings, musst du bestimmte Lebensmittel in Maßen essen, soll heißen, dass du weniger Nudeln, Reis und Haferflocken etc. isst. Und somit der darin enthaltene Proteinanteil auch abnimmt. Da schaust du halt eben, dass du evtl. auf Supplemente zurückgreifst, oder viel Protein aus guten Nahrungsquellen zu dir nimmst. Eier zB. Schau einfach, dass du auf dein Proteinziel am Ende des Tages kommst und bleib mit den KH etwas zurück, dann nimmst du auch 100% ab.

Evolutionär gesehen würde es auch Sinn machen zu fasten und dann richtig reinzuhauen. 16/8 wäre ein vereinfachtes Beispiel dafür.
 
Könnt ihr mir sagen, wie euer diätplan aussieht? Also jetzt nicht nur was ihr esst oder nicht, sondern wie ihr taktisch vorgeht, erfolgreich abzunehmen und dabei so wenig wie möglich Muskeln zu lassen. Wenn ihr esst, esst ihr dann direkt vor dem Training oder danach? Ändert ihr in der Diätphase euer Training? Wie lange macht ihr Diät, dauer oder Gewichtsziel?

Also ich arbeite an meinem Gewicht hauptsächlich mit einer Tracker-App. Das funktioniert als Single sehr gut. In die App nehme ich alles auf, was ich Esse und Trinke. Ich wiege sogar die Zwiebeln oder die Salatgurke, Bratfett, Essig, Bier, etc.

Im ersten Ansatz habe ich dann von meinem Literaturwert für den Kalorienverbrauch 500kcal abgezogen, da ich schon vermutet habe, einen etwas geringeren Bedarf zu haben, und das mir als tägliches Ziel gesetzt. Somit durfte ich etwa 2250kcal essen.

Ich habe dann festgestellt, dass ich mit dieser Menge aber mein Gewicht nur halte, aber keines verliere. Somit habe ich zudem festgestellt, dass ich einen geringeren Verbrauch habe als der Literaturwert hergibt. Das war schon sehr ätzend, hatte ich doch gehofft, schon leicht im Defizit zu sein.

Um nun muskelschonend abzunehmen, und ich bin nun Mal aus diversen Gründen nicht der Sportlichste unter der Sonne, habe ich mein Tagesziel auf 1950kcal gesenkt. Also ein Defizit von etwa 300kcal/Tag.

So schaffe ich es pro Woche etwa 0,2-0,3kg Gewicht zu verlieren, trotzdem aber leistungsfähig zu bleiben. Ich kann nicht feststellen, dass ich weniger Kraft oder Ausdauer habe als sonst. Gewogen wird einmal in der Woche.
Die Gewichtsabnahme passt, wenn man annimmt, dass 1kg Körperfettgewebe etwa 7500 kcal hat auch ganz gut.

Als Mann Ende 30 ist es natürlich schon sehr hart, so wenig Kalorien zu sich zu nehmen, alleine für die 3 Tassen Kaffee mit Milch am Tag muss ich ja schon 108 kcal opfern, aber es funktioniert so wenigstens planbar.
Ich esse aber weiterhin das, was ich sonst auch essen würde, nur in angepassten Mengen. Meine Ernährung ist nämlich schon ausgewogen und abwechslungsreich.

Alle 3 Wochen erlaube ich mir einen Tag mit bis zu 3000kcal, ein persönliches Fest, esse dann aber an den folgenden 2 Tagen nur 1600kcal.

Da im Dezember nun Weihnachten ansteht und danach auch Skifahren, geh ich davon aus, dass ich mein Wunschgewicht erst im März oder April erreichen kann.

Seit Sonntag habe ich seid Jahren zum ersten mal wieder ein BMI von 25 und ich fühle mich schon deutlich wohler. Beim NBPEL hat das Abnehmen bisher 2mm gebracht, trotz Pumppause. Netter Nebeneffekt, aber für mich nicht relevant.

Ich nutzte die kostenlose Version von Fitatu und bin damit zufrieden.

Das schönste dabei ist, das ich davon einige Dinge gefunden habe, die ich sehr gerne esse mit recht wenig kcal. Somit kann ich damit ganz gut auch mal soviel essen, dass ich mich auch mal satt fühle. Denn mit den 1950kcal fühle ich mich häufig einfach nicht richtig gesättigt.
Das zu überwinden fällt mir aber leichter, wenn ich weiß, wo mein Tagesziel ist. Quasi Hirn schlägt Magen.
 
Jungs, danke für eure Beiträge!

Mit dem Kalorienverbrauch rechnet man ja auf ein Tag, also 24 Stunden. Würde es eine Uhrzeit geben, wo zb. 200 kcal mehr als 200 ausmachen oder evtl. weniger? Irgendwie denke ich mir nämlich, dass wenn ich eine Schwarzwälderkirchtorte morgens verdrücke, es dann weniger Fettpolster verursacht, als wenn ich es nachts reindrücke. Es heißt ja, dass die Systeme gegen Abend runtergefahren werden und dann könnte man schneller Fett werden?

Vielleicht könnte man diesen Umstand in die Trainingszeit einbauen; wenn man nämlich nicht zu spät trainiert und man nach dem Training dann ordentlich isst und so einmal die Nachbrennphase nutzt und den natürlichen Rhythmus nutzt. Wäre das für euch eine Überlegung Wert oder meint ihr, dass das nicht so ins GEWICHT fällt?

Ich habe schon mal Intervallfasten gemacht, mit mäßigem Erfolg, was zumindest das Abnehmen betrifft( habe wohl zuviel kalorien in der Essphase gegessen). Wohlfühleffekt war aber sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Kalorienverbrauch rechnet man ja auf ein Tag, also 24 Stunden.
Der Körper funktioniert nicht so. Der sagt dir nicht "jetzt sind 24 Stunden vorbei, jetzt kannst du wieder 3000kcal futtern."

200kcal machen jetzt 1x in der Woche nicht viel aus - aber wenn du 7x die Woche 200kcal extra futterst sind das 1400 extra kcal. Das summiert sich halt schnell und wenn du nebenbei eher weniger Cardio machst baust du schneller Fett auf als du schauen kannst. ca.7000kcal sind 1kg Fett. Will dich auch überhaupt nicht vom Torte essen abschrecken, man muss ja das Leben auch ein wenig genießen können!:cool:
Vielleicht könnte man diesen Umstand in die Trainingszeit einbauen; wenn man nämlich nicht zu spät trainiert und man nach dem Training dann ordentlich isst und so einmal die Nachbrennphase nutzt und den natürlichen Rhythmus nutzt.
Am meisten Sinn würde es für mich zumindest machen, nach dem Training süßes zu vernaschen :). Dann sehen die Muskeln extrem prall aus - sieht fantastisch aus und der Körper wertet den Zucker nicht nur als Fett sondern teilweise auch als Muskelmasse.

Wenn du jetzt jeden Tag nur Torte isst macht es eh keinen unterschied ob du's morgens oder abends machst. Ich persönlich find halt, dass man Abends weniger KH zu sich nehmen sollte - schon alleine dadurch, dass es den Schlaf stören kann.
 
@Froggy

Die Uhrzeit ist eher eine Glaubensfrage. Wenn das relevant wäre, müssten ja ein Großteil der Südeuropäer übergewichtig sein, da man dort gerne erst sehr spät ist.

Es empfiehlt sich halt etwa 1,5h vor dem Schlafen nicht mehr so viel zu essen, da es dann schwerer im Magen liegen kann und man schlechter schläft, weil der Darm so arbeiten muss. Wenn es dumm läuft, bekommst du Sodbrennen.

Dein Körper funktioniert mit verschieden Speichermethoden, so dass er im Verlauf von 24h eigentlich alles mehr oder weniger konsequent weg puffert und du Essen kannst, wie du es magst.

Für mich funktioniert der Fokus auf Tages- und Wochenbasis recht gut und macht auch bilanziell am meisten Sinn.

Dein Körper lässt in der Regel keine Kalorien im Darm liegen und Deine Gewichtsabnahme erfolgt zu 98,5% über die Atmung. Aus diesem Bilanzraum folgt also unweigerlich, wie du Dein Gewicht regelst.
Der Ruhemehrverbrauch von Muskeln fällt kaum ins Gewicht, aber die Stellschrauben Input (Nahrung) und Atmung (Abbauprodukte), erhöhte Atmung durch Sport, kann man bewusst beeinflussen.
 
Wenn du Schwierigkeiten hast, mit so wenigen Kalorien zurechtzukommen, kann ich dir Intervall Fasten sehr ans Herz legen. Ich faste täglich von 20 bis 12 Uhr und kann dafür mehr Mittags und Abends essen. Die ersten zwei Wochen hat man morgen erstmal Hunger. Der Körper stellt aber irgendwann hormonell so um, dass du morgens gar nichts mehr essen magst. IF hat noch mehr Vorteile: Man ist gefastet produktiver, ausgeglichener und der Testosteronwert steigt. Manche behaupten auch, dass die Fettverbrennung dadurch beschleunigt wird. Das halte ich aber für Quatsch, da es rein auf die Kalorien ankommt.
 
Hi,

Hab alle split getestet und bin beim klassischen Bodybuildingsplit, den ich auf mich zusammengeschustert habe, hängen geblieben. Ich habe keine vordefinierten Übungen, ich trainiere auf das worauf ich lust habe, halt intuitiv.

Montag: Brust 15 Sätze
Dienstag: Rücken, Nacken 18 Sätze
Mittwoch; frei
Donnerstag: Schulter, Trizeps. Jeweils 10 Sätze
Freitag: Bizeps 10 Sätze, Nacken 4 Sätze
Samstag: Beine
Sonntag: Frei

Da ich ein eigenes Gym habe ist das im Alltag kein Problem. Trainingszeit ohne Aufwärmen ca. 45 Minuten
 

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