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So eine sinnlich berührende Geschichte, und dann knallst du uns knallahrte PEler-Maßzahlen rein :D

Ich bin einfach schon zu lange PEler. Ja hast Recht. Als nicht PEler hätte ich 20 cm schreiben müssen.
Und geschätzt 16 ok war schon zu genau angegeben.
Ich glaube ein Ing. würde 16,53cm schreiben. Wer einen kennt kann ja mal fragen:facepalm2:
 
Ich lege mal eine künstlerische Pause ein.
NEIN, kannste doch nicht machen :jawdrop::arghh:
Womit sorg ich denn jetzt für die nötige EQ beim Pumpen ?
Ich hab leider nicht deine Phantasie :( (btw: ich beneide dich da drum ;) )

Bisher alles völlig unproblematisch, ich sehe da sogar noch leicht Luft nach oben ;)
seh ich ähnlich

Generell:
der Thread hat Potential zum Hot Thread zu werden ;)
Vlt kannst deinen Geschichten ja noch jeweils einen kurzen Titel geben. Dann könnte man die gleich im Starter Post wie eine Art Inhaltsverzeichnis verlinken ;)
 
Eigentlich müsste unser Schreiberling Buck doch schriftstellerisch ähnlich bewandet sein...Buck, leg mal nach hier ^^
 
Ein Schriftsteller muß nicht automatisch versaute Sexromane schreiben.
Wenn er die Freiheit hat, schreibt er das, was ihm am liebsten ist, und er am besten kann.
Jemand der einen Dokuroman über Xultophy schreibt, und denselbigen in der ZEIT veröffentlicht, kann nicht automatisch einen Horrorroman schreiben.


Aber grundsätzlich könnte doch eigentlich jeder mal so ein Kopfkino schreiben, der da meint es liegt ihm.

Oder was meint ihr?

darty
 
Aber grundsätzlich könnte doch eigentlich jeder mal so ein Kopfkino schreiben, der da meint es liegt ihm.

Oder was meint ihr?

Darty: Da kann ich dir nur voll zustimmen.
Nur beim schreiben an den Jugendschutz denken.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Vlt kannst deinen Geschichten ja noch jeweils einen kurzen Titel geben. Dann könnte man die gleich im Starter Post wie eine Art Inhaltsverzeichnis verlinken ;)

Die zweite Geschichte hatte einen Titel: Massage und mehr

Die erste Geschichte würde ich im Nachhinein den Titel geben: Die Plattform im See

Ich hab leider nicht deine Phantasie :( (btw: ich beneide dich da drum ;) )
ich dachte immer das wäre bei jedem so:facepalm2: Nee, jetzt mal im ernst. Wenn ich mit dem Jelqen anfange dann ist Kopfkino angesagt. Und das ist stellenweise besser wie ein richtiger Porno.
Wenn ich ein Buch lese habe ich ja auch eine gewisse Vorstellung wie und was da gerade abläuft. Und wenn das Buch dann Verfilmt wird bin ich meist enttäuscht.

Ich kann auch gerne noch was schreiben:rolleyes: Aber bei meinen Geschichten muss man auch auf alles gefasst sein.
Die kann sowohl hetero, bi und manchmal auch ein wenig schwul sein. Und ich glaub das mag nicht jeder.:hammer2:

Das große Problem am schreiben ist meine Rechtschreibung und die Worte die ich wählen würde, muss ich dann noch dazu anders beschreiben.
Damit sie nicht zu extrem werden und vom Jugendschutz hofffentlich durchgehen.
Und das kostet alles Zeit.
Und da wäre noch eine Arbeit von meinem Studium offen:vomit:
 
He Little, vernachlässige auf keinen Fall dein Studium, das ist die Sache nicht wert.
Aber ich kenne das auch, die Wortwahl.
Nur manchmal läßt sich ein Ausdruck nicht einfach austauschen, da gehört der derbe Ausdruck einfach dazu.Man nennt das dann Kunst.

darty
 
Jaja, Kunst und ich: Zwei Welten treffen aufeinander.

Mein Motto zu Kunst ist: Die Kunst die erklärt werden muss was sie darstellt ist Müll und kann weg.
So manche Museen wären dann leer.

So ab und zu sieht man im Fernehen was für ein Museum gerade wieder was hat. Dann werden Ausschnitte gezeigt und meine Frau weiß genau was ich dazu sage.
Wenn ich manche Bilder von meinem Sohn aus dem Kindergarten aufgehoben hätte, so wäre mehr Kunst zu sehen.
 
Der Hochsitz

Es war mal wieder ein schöner Sommertag an dem ich einen Einkaufsbummel in der Stadt gemacht habe. Es dauerte nicht lange bis mir eine alte Freundin entgegen kam.

„Hey“ kam von Nicole „Dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen“.
„Hallo Nicole, schön dich zu sehen. Ja in letzter Zeit hatte ich viel zu tun.“ Aber wie geht es Dir und was machst Du so. „Danke gut“ kam von Nicole.
„Ich studiere Naturwissenschaften, musst du wissen“. „Ach übrigens“ sagte Nicole „Ich wollte heute Abend auf einen Hochsitz um nach Tieren Ausschau zu halten wie ihr Verhalten ist.“
„Willst Du vielleicht mit? Dann bin ich nicht so alleine im Wald“.
„Also heute hätt ich nichts vor wenn du so fragst.“ „Und mit dir auf dem Hochsitz was gibt es schöneres“. „Ich komme Dich heute Abend um 9 abholen ist das ok“.
„Ja klar, passt“.

Die Stunden bis um 9 abends vergingen wie im Flug. Ich packte mir noch einen Rucksack mit ein paar Sachen wie eine Decke und Rotwein. Gläser nahm ich keine sondern die blöden Plastikbecher. Packte noch ein paar Schnittchen ein und etwas Süßes für die gute Laune.
Es dauerte nicht mehr lange und Nicole war da. Wir gingen direkt von mir in den Wald bis wir an dem Hochsitz kamen den ihr ein Förster empfohlen hat.
Auf dem Hochsitz der so 10Meter hoch war breitete ich erst mal die Decke aus, hielt die Flasche Rotwein raus und die Becher. „An was Du alles Denkst“ kam von Nicole. Wir ließen uns nieder und schauten über eine Lichtung bis zum nächsten Waldrand nach Wild.
So wirklich interessant war es ja nicht. Und je langweiliger es mir wurde, desto mehr Flausen hatte ich im Kopf. Meine Hand ging dann mal an ihren Haaransatz und ich fing an sie an der Stelle zu kraulen. Es kamen keine Wiederworte, im Gegenteil: Sie fing an daran Gefallen zu finden und regte immer so den Hals das ich wusste an welcher Stelle ich weiter graulen muss. Stellenweise hätte man meinen können sie würde schnurren wie ein Kätzchen. Meine Hände gingen dann ihren Rücken runter unter ihrem Shirt wieder nach oben. Am BH hielt meine Hand an und öffnete den Verschluss. War klar, der Hakte. Da aber keine Wiederworte kamen hob ich einfach ihr Shirt nach oben und öffnete das Scheiß teil. Und da das Shirt ja eh schon oben war fing ich an sie an mehreren Stellen zu küssen.

Obwohl es ein richtig warmer Abend war fing sie an Gänsehaut zu bekommen. Ich zog ihr dann einfach das Shirt aus. Sie hob direkt die Arme nach oben. Da waren Sie. Ihre Brüste hatten mir schon vor langer Zeit in der Schule gefallen. Dafür hätte sie einen Waffenschein gebraucht. Meine Hand konnte nicht anders. Sie musste einfach auf die Brust, ich hatte überhaupt keine Kontrolle über sie. Sie saß rechts von mir. Meine rechte Hand ging auf ihre Schultern und meine linke Hand streichelte Sie an der Brust. Nunja, mein Mund konnte es auch kaum noch abwarten ihre Brustwarzen zu küssen und zu saugen. Das tat er dann auch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Trotz der geilen Brustwarzen mit dem ganzen drum rum musste ich Sie jetzt einfach küssen und mit meiner Hand weiter an ihren Brüsten spielen.
Der Hochsitz hatte oben ein geschlossenes Dach. War nach hinten und zur rechten Seite geschlossen. Zur Leiter und nach vorne waren große Öffnungen. Eine Sitzbank für zwei Personen aber ohne Rückenlehne. Nach vorne war nicht allzu viel Platz. Das heißt für alles Weitere musste ganz schön improvisiert werden.
Sie begann jetzt auch langsam meine Sachen auszuziehen. Wir waren immer noch dabei uns wie wild zu küssen. Ich fing langsam an ihre Hose zu öffnen. Wollte meine Hand reinstecken, dafür hatte ich aber nicht genug Platz. Sie stieg auf und ich konnte ihr die Hose nach unten ziehen. Das kleine Höschen darunter zog ich direkt mit aus und sie setzte sich wieder. Zwischendurch konnte ich über die Lichtung schauen. Die ganzen Umrisse in der Natur waren richtig gut zu erkennen. Wir hatten Vollmond und es waren nur vereinzelt Wolken am Himmel. Ich stieg auch auf wobei ich mir direkt meinen Kopf an der Decke kuppte. Ein kurzes „Aua“ und ich zog auch meine Hosen aus. Splitter Faser nackt in freier Wildbahn. So hätte die Überschrift lauten können. Ich setzte mich wieder neben sie. Meine linke Hand ging diesmal zu ihrer Muschi und meine rechte auf ihren Rücken. Unsere Lippen berührten sich wieder zärtlich. Das Problem war, das meine linke Hand nicht so richtig Freiraum obwohl sie die Beine leicht auseinander machte. Ich schaute sie kurz an und verzog ein wenig mein Gesicht. Sie deutete es richtig und hob ihr linkes Bein und legte es über meine Beine. Wow meine Hand hatte Spielraum und konnte sie nun nach Herzens Lust verwöhnen. Meine Finger spielten mit ihren Schamlippen. Von ihr kamen immer öfters geile Töne das man bedenken haben musste das wir noch mehr Tiere anlocken. Sie wurde immer feuchter. Zwischendurch ging auch mal ein oder mal zwei Finger in sie hinein. Bewegten sich rauf und runter und gingen wieder raus. Dabei küssten wir uns in den siebten Himmel. Es dauerte auch nicht mehr lange bis sie auf einmal sagte „Nicht deine Finger rausziehen“ „mach weiter“ „ahhhhhhhh“ dann kam „Danke fürs Vorspiel warst Du schon echt gut. Sie hob ihr Bein von mit und grätschte meine Beine auseinander. Zuerst fing sie an den guten mit ihren Fingern zu streicheln. Aber ganz sachte. Sie fuhr mir dabei zwischen die Beine und ließ die Hand mit ihren Fingern ganz langsam nach oben über die Glocken bis hin zur Eichel gleiten. Aber alles ganz sachte. Stellenweise hätte man meinen können es würde eine Feder darüber gleiten. Das Gefühl ging durch Mark und Bein. Der Kopf sagte einem dass sie mehr zupacken soll. Das Herz sagte mach genau weiter so. Der Ständer war zu 100% da. Ach was sag ich zu 120%. Die Fingerspitzen gingen dann wieder zu den Eiern und wieder rauf zu der Eichel. Dann wieder runter und über die Beine bis zum Knie. Wenn sie wieder nach oben glitt, so dachte man. Wow, jetzt kommt gleich der geile Moment. Denkste, die Hand bzw. Finger gingen das andere Bein hinunter und erst dann beim raufgehen zu der Eichel. Zwischendurch fing sie an an meinen Ohrläppchen zu kauen. Das ging noch eine ganze Weile so, bis sie dann mit ihrem Kopf in Richtung meiner Beine ging. Meine rechte Hand ging in ihre Haare wo ich sie mehr oder weniger kraulte. Sie ging mit ihrem Kopf zu meinem Bauchnabel und fing an mich an der Bauchdecke zu küssen. Langsam ging sie dann weiter zu meinem kleinen. Meine Hände immer noch in ihren Haaren. Sie küsste zuerst die Eichel und fing dann an mit ihrer Zunge ganz leicht wieder von der Eichel zu den Eiern zu gehen, bis sie dann die Eier mal so richtig verwöhnte. Der Kleine hatte nur noch die Gesichtsbacken oder zum Teil ihre Haare die ihn verwöhnten. Ansonsten hatten die Eier mal Vorrang. Nun ja, wer weiß für was das gut war. Nach einer gewissen Zeit kam sie wieder zurück in die normale Sitzhaltung. Dann suchte sie nach ihrer Tasche und sie holte ein paar Kondome heraus. Sie öffnete eines und zog es meinem kleinen über. Ich setzte mich dann weiter in die Mitte und mit meinen Backen auf die Vorderkante der Bank. Spreizte meine Beine und sie stellte sich zuerst einmal dazwischen mit Blickrichtung zum Wald. Sie kam dann ganz langsam auf ihn. Dieses Gefühl wie er ganz langsam in sie hinein glitt war einfach nur schön. Meine Hände auf ihrem Rücken ihre Hand an meinem kleinen für die Richtung und er glitt langsam hinein. Sie konnte sich dabei auf dem Fenster vorne aufstützen und über die Lichtung schauen. Dabei hob sie ganz langsam immer wieder ihr Becken rauf und runter. Stellenweise machte es eine rollende Bewegung. Meine Hände gingen dann zu ihrer Seite und wollte das Tempo ein wenig bestimmen. Doch das wollte sie nicht. Den Takt bestimmte Sie ganz alleine. Auch wann und wie oft sie ihn mal raus ließ und gleich wieder einführte und dann anfing zu stöhnen. Dabei schaute ich ganz oft auf ihren Rücken den ich auch ab und zu küsste. Dafür musste ich mich aber zu sehr verbiegen. Meine Augen schauten auch sehr gerne in den Himmel und betrachteten den Vollmond.
Man hörte stellenweise wie die Hirsche röhrten oder die Eule rief. Die Tiere gingen durch den Wald und dabei war das ein oder andere Holz zu hören wie es knirschte. Es ließ einen auch stellenweise einen kalten Schauer über den Rücken laufen wenn der Wind durch die Wipfel der Bäume rauschte und mit einer kühleren Luft zu uns kam.
 
Sie ließ in rausgleiten und setzte sich wieder auf die Bank. Ich stieg auf und sie legte sich auf die Bank. „Gut das du die Decke mitgebracht hast“. Sie streckte sich aus und ihr rechtes Bein stellte sie auf dem Boden ab. Ich versuchte nun mich auf sie zu legen und meinen kleinen einzuführen. Man kann sich gar nicht vorstellen wie unbequem das war. So sehr das ich nach kurzer Zeit wieder versuchte mich zu stellen. Sie setzte sich wieder und dann drehte sie sich um und ging mit einem Unterbein auf die Bank. Das andere stellte sie auf den Boden und beugte sich wieder nach vorne. Nun konnte ich meinen Schwanz ganz langsam von hinten einführen. Dabei war auch ein Schienbein mit dem Fuß auf der Bank, das andere Stand ebenfalls auf dem Boden. Mein Oberkörper war leicht nach vorne gebeugt wegen der Decke. Jetzt konnte ich das Tempo bestimmen. Einmal etwas schneller und dann wieder ganz langsam. Auch nahm ich meinen kleinen öfters mal raus um ihn dann wieder ganz langsam einzuführen. Dabei kam immer ein Glucksen über sie. Gut das ich heute länger konnte ohne andauern Angst haben zu müssen das er kommt. Kann natürlich daran gelegen haben, dass ich mittags beim Duschen schon mal gekommen bin. Aber es gibt immer die Tage an denen der Hormonspiegel nicht fallen will. Gut so. Meine Hände waren wieder an ihrer Seite und wir spielten im Takt miteinander. Je nachdem wie wir uns bewegten merkte man auch wie der Hochsitz sich bewegte. Und dann noch ein Luft stoß zwischen die Beine und über den Rücken und der Sex war mehr wie perfekt. Es mögen locker 10 Minuten vergangen sein, bis sie sagte „Lass uns die Stellung wechseln“. Diesmal legte ich mich auf die Bank mit zusammengemachten Beinen. Sie setzte sich auf mich wobei ein Bein auf den Boden ging und das andere angewinkelt auf der Bank stand. Sie schaute zu mir und setzte sich wieder ganz langsam auf mich. Ihre Brüste winkten mir zu, je nachdem wie sie ihre Auf und Ab Bewegungen machten. Meine Hände gingen stellenweise zu ihrem Hintern und versuchten sie wieder bei der Auf und Ab Bewegung zu unterstützen und dann zu ihren Brüsten. Sie mussten einfach gestützt und geknetet werden. Jetzt meldete auch mein kleiner das der Höhepunkt gleich kommt. Ich wollte gerade was sagen wie sie mir ihren Finger auf die Lippen presste. Wie Lehrer Lampe bei Max und Moritz.

Ich kam. Dabei bewegte ich mich mit dem Oberkörper nach oben. Jetzt kam auch von mir ein „Ahhhhh“. Sie mache ein wenig schneller und ich erlebte einen richtig heißen Höhepunkt.

Beim Höhepunkt kam wieder ein Lufthauch über mich der das ganze Gefühl noch verstärkte.
Warum war nicht jeder Tag einer in dem man das Wild beobachtete. Sie ging nach oben und ließ meinen kleinen raus. Dann kam ein „Verwöhnst Du mich noch ein wenig mit der Zunge“ kam von ihr. Auch wenn mein Höhepunkt dar war. Aber das musste einfach noch sein. Ich bin auf der Bank ein wenig weiter in die Mitte gerutscht und sie ging mit ihrer Muschi in einem gewissen Abstand über meinen Kopf. Meine Zunge ließ sich nicht lange bitten und fing an ihre Schamlippen zu verwöhnen und vieles mehr. Meine eine Hand war dabei meist auf ihrem Po und ging auch mal über ihre Ritze und stellenweise machte sie auch mal mit einem Finger hinten halt. Meine andere Hand war bei ihr vorne und half der Zunge. Es dauerte noch keine 5 Minuten und es kam wieder „Nicht, auf keinen Fall aufhören“. Und dann kam von ihr ein richtig lautes Stöhnen. „Jaaa, jaaaa, ahhhhhh.“Sie ging von mir runter und wir setzen uns erst einmal nebeneinander und fingen wieder an uns wie wild zu küssen. Sie ging mit einer Hand wieder zu meinem kleinen, der nun nicht mehr stand und verwöhnte ihn noch ein wenig.

Anschließend saßen wir noch eine ganze Weile nackt auf der Bank und schauten über die Lichtung. Langsam wurde uns aber kalt und wir beschlossen unsere Klamotten wieder anzuziehen. Bei jeder Gelegenheit berührten unsere Lippen sich gegenseitig. Und das war ganz schön anstrengend. Den sich auf einem Hochsitz in der Nacht bei Vollmond die Klamotten anzuziehen war bei Leibe nicht einfach. Nachdem wir dann an waren setzten wir uns wieder und fingen an zu trinken und zu essen. Dabei schauten wir wieder über die Lichtung. Wenn wir uns anschauten so lächelten wir zufrieden. Ich flüsterte dann ganz leise das wir das öfters machen könnten. Aber nach Möglichkeit sollte es etwas bequemer sein. Sie kam dann zu meinem Ohr und flüsterte „ich habe nicht gemerkt das es unbequem ist“.

Wir waren noch locker 2 Stunden auf dem Hochsitz bevor wir nach Hause gingen.
 
@Driver: Und wie sehr haben sich die Geschichten geähnelt.
Meine Ausgedachte und Deine reelle:finchtest:

Kopfkino halt.

Uppps, fällt mir jetzt erst auf. An der letzten Storry waren ja nur zwei beteiligt. :animiert10: Jaaah, ein Frau war vollkommen ausreichend.

Erste Geschichte: zwei Frauen und ein Mann, dann zwei Männer
Zweite Geschichte: eine Frau und ein Mann, dann zwei Männer.
Dritte Geschichte: eine Frau und ein Mann.
und was kommt eventuell jetzt:animiert50:

Mal schauen was das Kopfkino sich weiter ausdenkt.
 
Der Videoabend (Gay)

Es war ein herrlicher Herbsttag an dem ich mit 2 Freunden mit dem Rennrad unterwegs war.
Tom, einer meiner besten Freunde hatte im Moment keine Beziehung zu einer Frau. Er wurde in letzter Zeit öfters enttäuscht. Max hatte gerade eine Beziehung hinter sich. Seine Ex hatte im vor ein paar Tagen den Laufpass gegeben. Und das nach 10 Jahren. Ist einfach mit einem anderen Durchgebrannt. Nun ja, ich lebte schon länger alleine und ließ mich halt auf die ein oder andere Frau ein aber nur für eine kurze Zeit. Ich hatte einfach noch nicht die richtige gefunden.
Heute wollten wir einfach mal von unseren ganzen Beziehungen abschalten und unternahmen eine Fahrradtour. Es waren immerhin über 100 km die wir unterwegs waren.

Die Tour war echt sau geil. Max hatte eine Tour ausgewählt in der sehr viele Höhenmeter zu überwinden waren. Das Schöne daran war immer, kaum hatte man einen Berg geschafft konnte man die rasante Abfahrt genießen. Nach der Tour haben wir erst einmal an unserer Lieblings Pizzeria Halt gemacht. Bevor wir allerdings was Essen konnten haben wir mal ein alkoholfreies Weizenbier bestellt. Man war das Lustig. Wir schauten andauernd nach einer neuen Bedienung. Eine Frau ganz nach unserem Geschmack. Die versuchten wir auch immer wieder zu uns an den Tisch zu bringen. Aber es sollte nicht sein. Schade. Wir waren noch in unseren Radklamotten und den Schweiß konnte man auch schon riechen.

Tom meinte dann irgendwann: „Habt ihr noch Lust in die Sauna zu gehen?“ Max: „Och lass mal. Da ist immer meine Ex und darauf habe ich keine Lust“. Tom: „Und wie wäre es mit einem Videoabend?“ Ich: „Hast du einen guten Film zuhause?“ Tom: „Nööö, aber wir können ja noch einen in der Videothek holen oder einen streamen. Wobei mein Anschluss im Moment nicht so gut ist“ Ich: „Dann lass uns einen holen und einen schönen Abend haben.“

Gesagt getan. Nach dem wir noch einen Absacker getrunken haben sind wir rüber in die Videothek und hatten nach einem schönen Film Ausschau gehalten. Entweder hatten wir den Film schon gesehen oder er war nicht unser Geschmack. Tom ging dann in den Ü18 Bereich und hielt zwei Pornos. „So ich hab was“ meinte er und wir gingen. Das eine war ein ganz normaler Porno und der andere war Bi. Ich: “Weißt du was du da geholt hast?“ „Nööö, einfach 2 Stück wo mir die Darsteller und Darstellerinnen gefallen haben.“ Ich: „Dann hättest du mal besser auf den Titel gesehen“. Er fing an zu lachen. „Upps, egal. Kann man mit Sicherheit auch schauen.
Wir waren bei Max angekommen wo auch unsere Auto’s standen. Erst einmal haben wir unsere Fahrräder auf dem Dach des Autos verstaut. Wir nahmen dann in die Wohnung von Max andere Sachen mit, die wir im Auto dabei hatten.

Tom: „Du Max, wir können doch bestimmt deine Dusche benutzen oder? Darauf kam nur ein kurzes Ja. Tom und ich gingen ins Bad. Ich wollte schon einmal meine Tasche abstellen bis ich die Dusche sah. „Boah eine freistehende Dusch. Geil.“ Tom darauf: „Da können wir auch gleich zu zweit drunter“ Wir zogen beide unsere Sachen aus, da kam auch schon Max ins Bad. „Da geh ich auch gleich mit“ Ruck zuck waren wir unter der Dusche und hatten viel Blödsinn im Sinn. Da wurde um den Duschstrahl gerungen um die Seife gestritten. Beim abtrocken knallten dann mal die Handtücher gegen einen anderen. Anschließend zogen wir unsere frischen Trainingsanzüge an und gingen wieder in das Wohnzimmer.
Ich: Sag mal hast du vielleicht noch alkoholfreies Weizenbier da? Ist doch beim Videoabend keine schlechte Idee.
Max verschwand mal kurz im Keller und kam mit 2 Sixpacks wieder zurück. Max hatte eine richtig gemütliche Couch. Man konnte sich gegen eine kurze Rückenlehne anlehnen mit einer ganz großen Sitzfläche. Möchte nicht wissen wie oft Max hier seine Freundin verführt hatte. Egal, es war ja schließlich nichts zu sehen. Lag auch eine ganz große Decke drauf.

Er holte noch 3 Gläser und wir machten es uns gemütlich. So richtig lang gestreckt auf der Couch mit einem Weizenbier und Chips waren auch noch da. Er legte den normalen Porno ein und schauten ihn eine ganze Weile. Tom war dann der Meinung das die Darsteller blöd sind. „Leg doch mal die andere DVD ein. Der ist nichts“. Max tat was Tom sagte.

Er holte die andere DVD und legte sie ein und nun ging der nächste Porno los. Tom meinte nach 10 Minuten: „Geht doch noch“. Er lag in der Mitte der Couch. Seine Hand verschwand dann mal in seiner Hose. Bei Max dauerte es noch 5 Minuten dann war seine Hand ebenfalls in der Hose. Bei mir sah man richtig wie mein kleiner gegen die Hose klopfte. Tom sah es und meinte ganz trocken. „Willst Du ihn noch lange zappeln lassen?“
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ach was Solls dachte ich und ging auch mit meiner Hand zu meinem kleinen. Und ja, er war richtig pralle voll. Tom hingegen ging dann mal hin und zog einfach mal mit dem Daumen seiner linken Hand seine Hose so, dass sein guter voll zu sehen war. Mit dem Daumen seiner rechten Hand winkte er mit seinem dann mal nach vorne bevor er ihn wieder in die Hand nahm und ihn ganz leicht nach oben und unten bewegte. Ich wusste ehrlich gesagt nicht wohin ich schauen sollte. In den Porno im Fernsehen oder einfach auf das was Tom tat. Ich meine er saß in der Mitte der Couch direkt neben mir und Max. Aber Max nahm sich ein Beispiel an Tom. Nur er zog nicht ein wenig an seiner Hose, nee er stieg auf und zog seine Trainingshose ganz aus. Von seinem guten konnte man erst einmal nicht viel sehen, erst als er sich wieder setzte. Zuerst allerdings schaute man mal auf seinen Allerwertesten. Geiler Männerhintern kann ich nur sagen. Man merkte direkt an den Muskeln besser gesagt an der Form seines Hinterns das er ganz oft im Gym ist. Jetzt saß er wieder. Auch seine Hand an seinem aber der war nicht so groß wie der von Tom. Toms Schwanz hätte ich mal auf 16 cm geschätzt und richtig dick. Max seiner war deutlich kleiner. Ihn störte es nicht, dass wir beide erst einmal nach ihm geschaut haben. Nun war ich der einzige der noch eine Hose an hatte. Das änderte sich aber auch. Den Tom zupfte mit seiner Hand seitlich an meinem Bein. Ich hob ein wenig meinen Hintern nach oben und schlupfte aus der Hose.
Wir schauen weiter in das Fernsehen oder auf das was ein anderer von uns machte. Im Fernsehen war gerade zu sehen wie einer einen geblasen bekommen hat.
Es dauerte nicht mehr lange und die linke Hand ging rüber zu Max’s Penis und die andere blieb bei seinem eigenen. Nun wurde es langsam strange. In meinem Kopf fing ein Teufelchen mit einem Engelchen an zu streiten. Das Engelchen meinte ich sollte mich anziehen und gehen. Das Teufelchen war dafür zu bleiben und aktiver zu werden. Aber es waren zwei Kerle die neben mir waren. Keine Frauen wie sonst. Zudem waren es richtig gute Freunde die ich nicht verlieren wollte. Aber auch meine rechte Hand ging rüber zu Tom. Der hatte nun 2 fremde Hände an seinem guten. Die von Max war an seinen Eiern und meine an seinem Stengel. Das war richtig strange. Ich hatte einen anderen in der Hand und nicht meinen den ich sonst gewohnt war. Er war definitiv fleischiger wie meiner. Meiner war um einiges härter. Es dauerte aber nur noch kurz und Tom zog sein T-Shirt aus. Max zog sein fast zur gleichen Zeit aus und beugte sich zu Tom’s Stück nach unten. Max lag jetzt im Bogen auf der Couch. Seine Füße nach vorne in Richtung des Fernsehens, und sein Rücken seitlich zu Tom und sein Mund, nun der war voll mit Tom’s Stück. Ich hatte noch Tom’s Eier in der Hand. Was ging hier gerade ab. Ich sah mehr auf Max Kopf, was dieser gerade tat als in die Glotze. Aber auch Tom ließ sich zu mir rüber gleiten. So wie Max, einfach mit den Füssen nach vorne und mit dem Mund auf meinen little. Ohhhh war das gut. Teilweise glitt er mit seinen Zähnen an ihm herum. Teilweise zog er daran und teilweise ging einfach nur seine Zunge hoch und runter. Max ließ bei Tom nach und schaute nur zu mir rüber. Er grinzte und stieg auf. Ging auf meine andere Seite und kniete sich neben das Sofa. Ich saß ja am Rand, besser gesagt ich lag fast am Rand. Er ging jetzt mit einer Hand an meine Eier und mit der anderen Hand an Tom’s Kopf. Er gab nun ein wenig den Takt vor in dem Tom nach oben und unten ging. Aber nicht für lange, dann übernahm er und Tom schaute ein wenig zu. Nun fingen beide an sich abzuwechseln. Meine Gedanken stürmten im Kopf hin und her über das was da vorging. Das Teufelchen wolle immer mehr. Das Engelchen wollte Einhalt gebieten und aufhören. Was war das für ein Tag und was war das für ein Abend.
 
Je nach dem wer was gerade machte zogen sich die anderen komplett aus. Ich hatte da immer noch 2 Jungs an meinem Stängel die ihn verwöhnten. Dann ließ aber Tom nach und er setzte sich wieder und kümmerte sich um seinen eigenen mit seiner Hand. In meinem Kopf entbrannte wieder der Kampf zwischen Teufelchen und Engelchen. Das Teufelchen wollte das ich mich jetzt seitlich abfallen lasse und mich über Tom’s Schanz beuge und ihn in den Mund nehme. Das Engelchen wollte immer noch mit der ganzen Sache aufhören. Und wieder gewann der Teufel. Ich ließ mich nach rechts abfallen und nahm in in den Mund. Ich versuchte mir jetzt erst mal ein Wassereis vorzustellen das ich anfing zu lutschen. Es war aber eine Eis Sorte die ich noch nie hatte. Aber ich konnte nicht sagen das es mir gar nicht gefiel. Zudem war Max immer noch mit meinem beschäftigt. Was der sich wohl vorstellte.
Es gibt Dinge die wird man nie erfahren. Tom fing ganz schön an zu stöhnen. Seine eigene Hand hatte er ebenfalls an seinen Eiern. Max hörte jetzt jedoch bei mir auf. Er ging zu einem Schrank und holte Gummis und Gleitgel.

Max kam wieder zu mir. Aber er fing nicht an mir einen zu blasen sondern mit seinen Fingern an meinem Anus zu spielen. Teufelchen und Engelchen fingen diesmal nicht an. Teufelchen gewinnt ja eh und so ließ ich einfach zu was kam. Max zog sich eine Tüte über und nahm Gleitgel hinzu. Dann nahm er meine Beine nach oben und kam mit seinem guten immer näher zu meinem Hinterausgang. Ich hatte ja schon mal Versuche mit der Prostatamassage gemacht, aber das war doch was anderes. Wie er in mich hinein ging, so verspürte ich doch mehr Schmerzen wie Lustgewinn. Aber das änderte sich. Es war seltsam aber nicht so das ich nein sagen würde. Nein, ich wollte sogar etwas mehr. Gleichfalls hatte ich ja immer noch Tom’s Stück vor mir. Aber Tom wollte auch was anderes. Ich ging mit meinem Kopf hoch und Tom stand auf. Max war immer noch bei mir. Tom schaute eine Zeit lang zu, schüttelte den Kopf und ging mal in die Küche was kaltes Trinken. Dann kam er wieder zurück. Max hörte bei mir auf. Mein kleiner hatte schon ein paar Tropfen an sich hängen. Tom zog meinem jetzt was über. Ich lag wieder mit dem Kopf auf der Lehne und meine Füße ragten vorne über das Sofa. Tom setzte sich nun ganz langsam auf ihn und führte ihn ganz langsam ein. Ich konnte bei allem was er tat ihn dabei beobachten. Wie seine Gesichtszüge sich verformten. Max lag daneben und schrubbte sich einen und schaute uns nur zu. Das Spiel sollte sich aber auch bald ändern. Den Tom ging von mir runter und ging zu Max. Der ging in die Knie und Tom kam von hinten. Jetzt schaute ich einfach mal zu aber nicht al zu lange. Den ich rutschte einfach weiter so zu Max, dass er meinen noch ein wenig verarzten konnte. Aber bei mir war das Spiel so gut wie aus. Ich nahm ihn weg von Max und ließ den Höhepunkt geschehen. Alles auf meinen Bauch und meine Brust.

Kurz darauf bin ich ins Bad unter die Dusche. Habe meinen Körper wieder gesäubert und bin zurück ins Wohnzimmer. Da hörte gerade Tom sagen: „Ich komme auch gleich“ Er zog ihn bei Max raus, der drehte sich um und bekam auch alles auf den Bauch. Wahr ja schon komisch so was aus nächster Nähe mit ansehen zu können. Max fing jetzt auch an seinen so schnell zu bewegen das er es auch darauf anlegte. Tom ging mit seiner Hand zu seinen Eiern und unterstütze ihn. Ich setzte mich daneben und streichelte mit meiner Hand über sein Bein. Und da kam er auch schon. Ein kurzes stöhnen gepaart mit einem „Ahhhh“. Wir drei mussten erst einmal lachen über das was wir getan hatten. Dann verschand sowohl Tom als auch Max in der Dusche und ich zog mich wieder an und schenkte mir ein neues Weizenbier ein. Die zwei kamen auch kurze Zeit später aus dem Bad. Beide nackt Richtung Sofa. Sie zogen dann ebenfalls ihre Klamotten an.

Max ganz trocken: „Wehe irgendeiner von euch zwei sagt was darüber oder macht sich über meinen lustig“. Tom „was meinst Du?“ wir waren doch nur mit dem Fahrrad unterwegs und haben noch ein wenig DVD geschaut. Sie schenkten sich auch was neues zu trinken ein und wir suchten im normalen Fernsehen noch einen schönen Film den wir schauen konnten.

Wir lagen wieder gemeinsam auf der Couch, lachten über den Film tranken unser Weizenbier und aßen ein wenig Chips nebenbei.
Was ein Tag, was ein Abend. Meine größten Bedenken waren das es was an unserer Freundschaft änderte. Den es waren richtig gute Freunde mit den man sehr viel Quatsch machen kann, super Touren unternehmen oder einfach mal einen schönen Mittag in der Sauna zusammen haben kann.

Nachdem der Film aus war machten wir uns auf unseren Heimweg.
 
Wollte ja eigentlich noch eine Geschichte über die Sauna schreiben.
Da ich ja aber angefangen habe in die Sauna zu gehen, so erscheint die mir nicht realistisch zu sein. Daher lasse ich es.
Sei denn, beim jelqen fällt mir eine ein, die realistisch sein könnte. Dann komm ich vielleicht doch noch auf die Idee. Aber im Moment ist hier wohl große Stille.
 

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