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Little

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Auf den Thread hatte ich schon länger Lust.

Und nach dem Lesen heute Morgen in einem anderen Thread erstelle ich ihn einfach mal.

Nur bitte an den Jugendschutz denken.

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Bisher erschienene Kurzgeschichten:
  1. Die Plattform im See -- @Little
  2. Massage und mehr -- @Little
  3. Der Hochsitz -- @Little
  4. Der Videoabend (Gay) -- @Little
  5. Das Sonnenbad in der Düne -- @Little
  6. Die neue Freundin -- @Little
  7. Florentin (Gay) -- @alo
  8. Die Sauna (ein wenig Bi) -- @Little
  9. Zärtliche Gefühle -- @alo
  10. Die neue Freundin / Teil 2 -- @Little
  11. Das Wintergewitter (Gay) -- @Little
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Die Plattform am See

An einem schönen Sommerabend war ich beim Joggen. Konnte aber erst spät joggen gehen da es über den Tag sehr heiß war. Meine Kondition war auch nicht mehr die Beste. Nach ein paar Kilometer haben mich zwei richtig heiße Damen eingeholt. Als Mann ist es ja schon peinlich wenn man von einer Frau eingeholt wird und hier waren es gleich zwei. Die eine war eine Schokobraune und die andere könnte vom Aussehen eine Schwedin sein.

Beide eine richtig geile Figur (nicht zu dünn und nicht zu dick) . Auf den ersten Blick waren die Brüste genau mein Format. Das ist wenn man eine Brust in zwei Hände packen kann.
Die Schokobraune hatte auch gleich einen flotten Spruch auf der Lippe. „Na, sollen wir dich abschleppen“. Ich „soweit kommt es noch“ “Wollte nur nicht alleine Joggen und hab euch ran kommen lassen“. Legte dann an Tempo zu und habe mich an ihre Fersen geheftet. Man war das ein Augenschmaus. Die zwei Damen wussten aber auch genau wie sie mich anmachen konnten. Die Laufrunde ging jetzt langsam an einem See vorbei. Sowie ich Luft hatte, habe ich mich angeregt mit den zwei unterhalten. Man waren die gut drauf. An einer Stelle am See musste ich aber einfach anhalten. Ich konnte nicht mehr. Die zwei Damen haben es aber erst nach 20m festgestellt und drehten um. Die blonde stand auf einmal neben mir, legte sanft eine Hand auf meinen Rücken und meinte. „Willste baden gehen oder was biste gerade am überlegen“ Dabei ließ sie ganz langsam ihre Hand nach unten gleiten. Ich „ an so einem Abend muss man einfach, oder?“ Ging ein paar Meter weiter zum Wasser, drehte mich um und fing an meine Klamotten auszuziehen. Die beiden schauten sich kurz an und machten mit. War das ein Anblick. Ruckzuck waren all unsere Klamotten vom Leib und wir sind ins Wasser. Erst so das man nur bis an die Knöchel drin war, dann kam die Wasserattacke. Wir machten uns gegenseitig nass. Was ich aber zu dem Zeitpunkt schon sehen konnte, beide waren rasiert. Die Schokobraune ganz und die Blonde mit einem Strich. Schade das die Abenddämmerung schon eingesetzt hatte. „Übrigens ich bin Silke“ sagte die Blonde „und ich Maja“ „und wenn du jetzt grinst haben wir Probleme“ Und wir gingen weiter ins Wasser. Es war ein richtig geiler See mit einer Plattform an die man schwimmen kann. Das taten wir auch. Vor der Plattform hielten wir an. Maja hinter mir und Silke vor mir. Beide pressten Sie ihren Körper an mich. Silke küsste mich und Maja legte ihre Hände auf meinen Arsch. Mein Kopf fing an zu explodieren. Er wusste nicht mehr was er zu dem ganzen sagen sollte. Er sagte einfach nichts. Eine Hand ging wie von alleine auf Silkes Brust. Die andere auf einen Poobacken von ihr. Gut das wir an der Stelle stehen konnten. Kaum war meine Hand auf ihrer Brust kam ein leichtes Glucksen von ihr. Sie hörte nach kurzer Zeit auf mich zu küssen und drehte mich zu Maja. Mein Stengel war nicht mehr schlaff. Er war so steif das er anfing zu zucken. Maja schaute mich nur mit großen Augen an. Sie merkte es sofort. Den Mein Stengel schlug ihr immer gegen den Bauch. Sie ging ein kleines Stück zurück mit dem Unterkörper und nahm ihn in die Hand und küsste mich dabei. Silke küsste mich dabei auf die Schultern. Eine Hand an meinem Po. Die andere ging dann auch ganz langsam zu Little.



…. Hier mache ich mal Pause
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So jetzt habe ich ein Problem. Jugendschutz beachten und irgendwoher noch Kondome bekommen. Jugendschutz sind ja immer Mods da die eingreifen können.

Fortsetzung

Wir waren so noch ein paar Minuten im Wasser. Silke ließ mich los und stieg aus dem Wasser auf die Plattform. Maja und ich blieben noch eine kurze Zeit.

Silke legte sich auf die Plattform, schaute zu den Sternen und fing an sich über ihre Mö xx
zu streicheln. Ich schaute zu ihr und konnte diesen Anblick sehen. Das Ganze in der Abenddämmerung. Ich schaute wieder zu Maja und deutete an das wir auch raus gehen. Sie nickte und ich nahm ihre Hand. Beide zusammen stiegen wir die paar Stufen vom Wasser auf die Plattform. Auf der Plattform war auch eine Bank. Darunter sah ich einen Karton. Meine Augen fingen an zu leuchten. Es waren Kondome. Ich griff zu ihnen und holte sie raus. Maja hingegen setzte sich neben Silke und fing an, an ihren Brüsten zu streicheln. Ich schaute eine Zeit dabei zu. Nach einer gewissen Zeit ging ihre Hand von der Brust zu ihrer Mö xx. Ich setzte mich auf die andere Seite von Silke und begann ebenfalls an ihren Brüsten zu streicheln. Maja schaute kurz zu mir, veränderte aber auf einmal ihre Position. Sie ging mit ihrem Gesicht zwischen die Beine von Silke und fing an sie nach Herzenslust zu lecken. Silke deutete mir an, dass ich mit meinem Stengel in Richtung ihres Gesichtes kommen soll. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich legte mit wie bei der 88 Stellung, so das ich noch sehen konnte was Maja machte. Silke tat mir jetzt einen Richtig großen Gefallen. Sie fing an mich ganz langsam im unteren Bereich zu küssen. Dabei konnte ich Maja zuschauen wie sie am lecken war. Maja ließ für eine kurze Zeit nach und ich begab mich nun daran zu lecken. Maja schaute kurz zu bevor sie wieder übernahm.

An diesem Abend hätte ich an viel gedacht. Aber nicht daran das ich auf einer Plattform liege mit zwei richtig heißen Mädels.

Zur gleichen Zeit kam an Ufernähe ein weiterer Jogger vorbei der unsere Klamotten am Ufer liegen sah. Er konnte nicht richtig sehen was auf der Plattform vor sich ging. Aber auch er zog seine Klamotten aus. Er dürfte so an die 30 Jahre alt sein. Gut gebaut. Er ging langsam ins Wasser und schwamm ebenfalls in Richtung Plattform. Ca. 5 m vor der Plattform blieb er stehen und schaute nur zu uns herüber. Noch sah ihn keiner.



Fortsetzung folgt
 
Was das "Würmchen" denkt :D
Bestimmt hast du zu viel Fantasie. Das werde ich dir mal mit einem Kolben auspeitschen (Scherz) :D
 
Norwegen England 1:0.
Und schon beginnt wieder das Kopfkino.

Die Torschützin darf aufhören, um ihre Kräfte zu sparen. Sie hat eine Belohnung verdient.
Kommt noch ganz benommen in die Kabine, alleine, zieht sich nackt aus, zum Duschen und dann stehe ich da , nackt , mit meinem Ständer in der Hand:
Ich bin die Belohnung.
Sagt sie, Scheiße, ich bin ne Lesbe, wo ist denn deine Tochter? LOL.

darty
 
Norwegen England 1:1.
Das Kopfkino geht weiter.
Jetz kommt die Engländerin, ich stehe auf englische Milf.
Sie, bist du die Belohnung, jau.
Dann komm und leck mich sauber, und sie legt sich auf die Bank, auf den Bauch.

darty
so jtzt geh ich , sonst müll ich noch alles zu.
 
Norwegen England 1:2.
Spiel aus, jetzt kommen gleich alle. Da gibt es eine schöne Gangbang, wollen nicht noch ein paar helfen kommen?

Glückwunsch an England, womöglich sind wir mit denen im Endspiel.LOL.

darty
 
Der Typ ist bestimmt bi und nimmt sich erstmal Little vor..

Ob ich noch einmal umschreiben soll:animiert55:
Nöööö,
Aber ein wenig bi ist drin. Aber es ist ja auch Kopfkino. Also wenn es stört, sollte den 3 Teil nicht lesen. Aber die große Betonung liegt auf ein wenig.

Aber ich wollte erst einmal schauen lassen ob ich es so einstellen kann. Den der Jugendschutz geht vor und ich bin mir in manchen Sachen nicht so sicher.
Auch wenn ich die Texte für nicht so schlimm halte, so kann es nicht schaden mal jemanden drauf schauen zu lassen.
Auch ist in so manchen öffentlichen Programmen mitlerweile so viel zu sehen das ich mich frage wo der Jugendschutz geblieben ist.

Aber besser ist besser.
Dabei könnte man schon das nächste schreiben.
Ich weiß ja nicht wie es euch geht. Aber beim jelqen läuft bei mir Kopfkino. Und die Szenen sind ab und zu besser wie ein Porno. Das einzige was fehlt ist der Ton.
Obwohl? Ab und zu stört mich das gestöne in den Pornos schon.
Aber im Kopfkino kann man so schön steuern wie die Personen aussehen sollen. Wie lange man kann. Wie groß der Schwanz ist und so weiter.
Oder einfach das erlebt was man sonst nicht erleben würde.
Träume sind halt Schäume und gut das es oft nur Träume sprich Kopfkino ist.
 
Nur mal zur Info, ich jogge schon länger nicht mehr und wohne auch an keinem See, das ist reines Kopfkino zum Jelqen. Dabei vermischt sich zwar etwas Reales mit Fantasie, aber zu 95% ist es Fantasie



Fortsetzung Teil 3

Der Abend war zu schön um wahr zu sein. Einen Richtig tropischen Sommernachtsabend auf einer Plattform mit zwei richtig schönen Mädels. Man konnte schon richtig gut den Sternenhimmel sehen. Ich musste aber mal kurz Silke stoppen. Ich war kurz davor zu kommen. Immer wenn es am schönsten ist. Ich stieg kurz auf und ging zu Maja rüber. Ich schaute sie nur kurz an und kniete vor ihren Beinen. Sie wollte aber nicht das ich mir was überziehe. Nein, Sie wollte auch erst einmal verwöhnt werden. Ok, ich brauchte eh noch etwas Pause mit meinem kleinen und fing auch an bei Ihr mit der Zunge zu arbeiten. Silke blieb noch ein wenig liegen und dann setze sie sich auf und schaute zuerst in Richtung Ufer und dann immer weiter bis sie kurz vor der Plattform den anderen Mann sehen konnte. Sie schauten sich nun direkt in die Augen. Dabei waren seine Hände gerade beschäftigt. Sie tauschten für kurze Zeit Blicke aus, bis er begriff das er auch auf die Plattform kommen sollte. Er schwamm die letzten paar Meter auf die Plattform, stieg langsam aus dem Wasser. Nun konnten Maja und ich auch den anderen sehen. Maja war sowas von gelassen. Sie nervte nur das ich mit meiner Zunge aufgehört hatte. Mir war schon etwas komisch zumute. Aber was sollte heute Abend auch seltsam sein. Es war alles seltsam. Er stieg auf die Plattform und man konnte alles sehen. Er war richtig gut gebaut. Nicht nur mit dem Körper, nein auch mit seinem guten Stück. Dürften ca. 18cm sein. Aber die Dicke war echt sau geil. Da musste ich auch etwas länger schauen. Er drehte sich kurz um, so dass man seinen Hintern sehen konnte. Das war ein richtiger Knackarsch. Er setzte sich neben Silke und die beiden fingen an sich wie wild zu küssen. Zum Luft holen sagte er dann mal ganz kurz das er Sven sei. Maja, Silke und ich sagten auch ganz kurz unsere Vornamen. Ich bin dann mal ganz kurz an die Kiste gegangen um ein Kondom raus zu holen und überzustreifen. Maja drehte sich kurz um und ging auf die Knie und beugte sich dann wieder nach vorne. Aha, sie wollte die Stellung von hinten. Ich kniete mich hinter sie mit übergestreiften Kondom, küsste zuerst mal ihre beiden Backen und schaute ganz kurz mit dem Finger wie feucht sie nun vorne war. Dann führte ich Little ganz langsam ein. Maja fing an zu stöhnen obwohl ich noch nicht viel gemacht hatte. Silke drehte sich kurz zu ihr um und küsste sie, als wenn sie damit sagen wollte „es geht auch leiser“. Dann ging sie ebenfalls in die gleiche Stellung wie Maja.

Sven zog sich ebenfalls was über und kam neben mich. Ohne groß was zu machen führte er seinen guten bei Silke ein und schaute mehrmals zu mir rüber. Auch ich schaute zu ihm und wie er seinen bei ihr immer wieder rein und raus zog. Dieser Anblick war mit keinem Porno vergleichbar. Dann tat er was, was mich ein wenig verwunderte. Er streckte seinen einen Arm zu mir aus und ging mit ihr zu meinem Hintern. Es war richtig seltsam und doch brachte ich es nicht über die Lippen zu sagen das er es lassen sollte. Silke und Maja drehten ihre Köpfe zueinander und küssten sich. Dabei kam immer wieder ein leises stöhnen. Sven nahm seine Hand wieder von mir und legte beide wieder bei Silke auf den Po. Er zog Silke mit seinen Händen immer wieder zu sich heran. Dann ließ er kurz nach und drehte seinen Kopf zu mir und wollte mich küssen. Das war mir aber ein wenig zu viel des Guten und tat es durch eine Geste ab. Dies verstand er auch sofort.

Aus der Ferne hörte man eine Kirchturmuhr wie sie 10 Uhr schlug.

Silke hörte auf, sie ging nach vorne. Maja tat dasselbe. Beide schauten sich an.

Maja und Silke meinten auf einmal das alles mal ein Ende haben muss. Sie müssten nach Hause zu ihren Männern. Silke noch ganz trocken. Ich kam schon zweimal, wenn ich nach Hause komme will mein Mann auch noch was von mir.

Beide sprangen ins Wasser und schwammen zurück ans Ufer. Wir blieben wie zwei übertölpelte Idioten zurück.

Sven und ich nahmen unsere Kondome ab. Sven fing an sich selber zu befriedigen. Und sah ihn ein wenig verwundert an. Er meinte nur. Schau nicht so, setzt dich einfach und mach dasselbe anstatt so zu schauen. Und ich tat es. Setzte mich neben ihn und holte mir einen runter. Da schaute er mich nur an und meinte, „dass geht auch anders“. „Kann sein aber das möchte ich nicht“. Es dauerte auch nicht mehr lange und der Höhepunkt war da. Bei ihm dauerte es etwas länger. Ich konnte aber nicht weg sehen. Ich schaute ihm in den letzten Zügen dabei zu wie er zu dem Höhepunkt kam. Interessant waren seine Gesichtszüge wie der Höhepunkt kam. Er schaute zu mir rüber, grinste und meinte „sollen wir wieder zurück schwimmen“. Ich nickte, wir gingen ins Wasser und schwammen ans Ufer zurück.

Am Ufer angekommen zogen wir unsere Klamotten wieder an. Er schaute mich kurz an, ohne das ich was sagen konnte küsste er mich kurz und meinte. „Sorry aber das wollte ich schon die ganze Zeit“.

Übrigens jogge ich hier öfters, wenn du möchtest, können wir mal zusammen joggen. Maja und Silke sind auch öfters hier. Wenn wir Glück haben können wir das ganz wiederholen. Vielleicht bist du dann auch nicht so schüchtern wie heute. Wir wollen doch alle nur das eine.

Drehte sich um und joggte in die andere Richtung wie ich.



Ende der ersten Kopfkino Storry.
 
Massage und Mehr

Mal wieder stand eine Weiterbildung in meinem Beruf an. Hatte überhaupt keine Lust an dieser Teilzunehmen. Lange Fahrt bis an den Bildungsort, 1 oder 2 Übernachtungen, 1 oder 2 Tage an dem man wieder jemanden Zuhören soll der sich am liebsten selbst hört und so könnte man die Liste immer weiter aufzählen.

Aber diesmal sollte alles anders kommen. Mein Telefon am Arbeitsplatz klingelte.
Auf dem Display konnte ich schon sehen das mein Chef was von mir will. „Ja“ . „Können sie mal kurz zu mir kommen“ „Ja, bin gleich da“ War auf dem Weg zu meinem Chef, da lief mir auch schon meine Kollegin über die Füße. „Hi, musste auch zum Chef“ „Jap, dich will er wohl auch sehen“. Meine Kollegin war etwas kräftiger gebaut, nicht dick, sondern einfach gut trainiert mit etwas mehr Muskelmasse. Eigentlich ist es sogar meine Lieblingskollegin mit der ich immer gerne zu tun hatte. Beim Chef angekommen erhielten wir die Nachricht das wir die nächste Woche zusammen auf ein Seminar sollten. Geil, kann ich nur sagen. Endlich mal keine Fahrt wo man nur der Musik aus dem Radio lauschen kann zu all dem was auf der Straße los war. Und endlich mal jemand mit dem man an der Hotelbar zusammen einen trinken kann mit Spass dabei zu haben.

Die Tage vergingen wie im Flug. Es war Sonntagmittag und meine Kollegin kam mit dem Firmenwagen vorgefahren. Meine Taschen war schon gepackt, brauchte also nur noch abzuschließen und mit ihr loszufahren.
„Dich stört es ja nicht wenn ich fahre“. „Nööö, ist mir sogar lieber, habe die letzte Nacht schlecht geschlafen und noch Kreuzschmerzen“. „Steig ein, dann sind wir in ca. 3 Stunden am Hotel“. Schwupsdiwups waren meine Sachen verstaut und die Fahrt ging schon los.

Die Fahrt war richtig kurzweilig, kaum Staus und richtig gute Gespräche. Unter anderem erfuhr ich das sie im Moment Single ist und ihre kräftige Figur von ihrem Sport kam.

Gegen Abend waren wir dann im Hotel. An der Rezeption angekommen wollten wir dann einchecken. „Guten Abend die Herrschaften“ „Hallo, auf unsere Firma sind zwei Zimmer gebucht“. Der Mann schaute nach und schüttelte den Kopf. Tut mir leid, aber hier ist erst eine Buchung für morgen und wir sind fast ausgebucht“. „Was soll das heißen“ fragte meine Kollegin. „Nunja, wir haben nur noch ein Zimmer mit Doppelbett, erst ab morgen sind dann zwei frei“. Bevor ich was sagen konnte sagte meine Kollegin direkt „Ach, eine Nacht schaffen wir auch in einem Zimmer“. Mir war es Recht. Susanne meinte nur „ich hoffe es war in Deinem Sinne“. Ich „Mit meinem Rücken ist mir heute alles Recht“. „Dagegen können wir ja noch was tun“. Ich glaube da bin ich ein wenig rot geworden, denn Sie machte sich auf einmal Lustig über mich.

Wir bezogen unser Zimmer, teilten kurz die Betten auf gingen dann zum Essen.
So einen lustigen Abend hatte ich schon lange nicht mehr. Wir saßen da im Hotelrestaurant und die Kellner hatten uns wohl schon auf dem Kicker. Aber Susanne brachte mich dauernd zum Lachen und ihr erging es bei mir genauso. Die Gäste warfen uns schon böse Blicke rüber. Irgendwann gingen wir dann aber. Auf dem Zimmer angekommen sagte ich zuerst „Willst du zuerst ins Bad? „ „Oder darf ich wegen meinem Rücken zuerst?“. Sie nickte nur und ich bin dann mal richtig heiß duschen gegangen. Wie ich zurück ins Zimmer bin hatte ich nur ne Schort an. „Ah fertig, ich geh dann auch mal“. Ich legte mich ins Bett ohne mich zuzudecken, schön auf den Bauch und holte mir ein Buch aus meiner Tasche. Begann dann darin zu lesen. Susanne kam nach ca. einer viertel Stunde aus dem Bad. Sie war auch Duschen und hatte nur ein Badetuch um sich gewickelt. Ich sah nun zum ersten mal ihre zwar kräftig gebauten Körper, aber alles was man sehen konnte mit dem Handtuch war er gut durchtrainiert. „Soll ich Deinen Rücken massieren, damit die Schmerzen weniger werden“ fragte Susanne. „Bei Deinem Anblick sind sie so gut wie weg geblasen“ „Aber ich nehme das Angebot gerne an“. „Ach du alter Schamör“. Ich habe sogar ein wenig Bodyöl, dass benutze ich dann. Ich legte mein Buch auf die Seite und legte meine Hände vorm Kopf aufeinander. Sie ging noch kurz ins Bad und holte ein Badetuch. „Hey, so nicht“. „Leg dich mal auf das Handtuch und am besten ohne die Hose“ „Du hast nichts was ich nicht schon gesehen habe“. War etwas komisch aber ich tat was mir gesagt wurde.

„Jaja, und wenn wir wieder arbeiten gehen erzählst Du das ich mich Dir unterworfen habe“ und sie lachte wieder. Alleine dieses Lachen war schon so herzergreifend das der Abend richtig gut war. Aber ich wusste ja noch nicht was kommt.

Ich lag nun da, wie der Adam und die Eva rieb sich die Hände mit dem Öl ein. Sie fing an meiner Schulter zu massieren. Sie drückte auch richtig gut zu. Stellenweise hatte ich Hühnerkombi von ihrer Zärtlichkeit, stellenweise musste ich aber auch richtig einatmen wie sie so kräftig zudrückte. Von den Schultern gingen ihre Hände immer weiter den Rücken runter. Mein Gedanken gingen hin und her. Und sie arbeitete sich immer weiter nach unten vor. „Und“ fragte sie „werden die Schmerzen besser?“ „Nur ein wenig“ kam die Antwort. Ich hatte das gesagt und irgendwie war ich das nicht. Aber mein Gehirn schaltete sich aus. Nur meine Gefühle gaben noch die Antwort. Sie ging dann mit beiden Händen über meine Arschbacken. Die Daumen glitten durch die Ritze. Das Ganze zu den Beinen und wieder zurück zum Rücken. Meine Gänsehaut muss wohl ziemlich enorm gewesen sein. Aber meine Gefühle hüpften. „Soll ich aufhören“ fragte sie. „Nein, mach weiter“. Sie hörte aber auf. Stieg kurz vom Bett und ging zu meinen Füssen. „Was machst Du“. Susanne antwortete „Mach Deine Augen zu und genieße“. Sie fing an an meinen Füssen zu massieren. Stellenweise ging sie zwischendurch die Waden nach oben und wieder zurück zu den Füssen. Sie massierte als wenn sie nach Druckpunkten suchen würde. Stellenweise wurde es mir bei der Massage warm dann wieder kalt und dann hatte sie einen Punkt erwischt, da kam sofort wieder die Gänsehaut und ich bekam einen Steifen.

Nach ca. 5 Minuten hörte sie auf und kam wieder aufs Bett. „Komm dreh dich um“ „Der Bauch und die Brust fehlt noch“. Aber ich hatte da ein Problem. Das konnte ich aber nicht sagen. Aber was sprach dagegen mich umzudrehen. Und ich tat wie mir geheißen wurde. Kaum lag ich auf dem Rücken streichelte sie kurz über den Kleinen. Stieg dann aus dem Bett auf und ging an das Barfach. Holte einen Likör raus und kam zurück. „Körperöl ist das aber keins“ „Nööö, aber auch gut“. Sie verteilte es über meiner Brust, über meinem Bauch und einen Rest noch über dem Kleinen. Anschließend fing sie an meine Brust zu küssen und dann ganz langsam den Likör aufzulecken. Boooah war das Geil. Dabei fielen ihre Haare immer auf mich herab und streichelten mich zusätzlich. Auch hier arbeitete Sie sich ganz langsam nach unten. Also kalt wurde es mir nicht mehr. Nur noch heiß mit Gänsehaut.

Sie ließ ihr Badehandtuch fallen und kniete sich über mein Gesicht und beugte sich wieder nach vorne und fing an meinen kleinen so richtig zu verwöhnen.

Ich sah nach oben auf die kurz geschnittenen Haare und auf ihre Scheide. Wollte mit meinem Kopf nach oben. Doch sie „Warte, so weit sind wir noch nicht“ ich legte meinen Kopf wieder zurück und genießte einfach den Anblick. Aber noch mehr gefiel mir was mit meinem kleinen passierte.
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So, für heute ist Schluss.
Jetzt müsst ihr erst einmal eure eigenen Gedanken kreisen lassen.
Meine Jelq einheit für heute ist vorbei. Mal sehen wie es weitergeht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schön zu lesen.
So hat jeder seine Art sich auszudrücken.
Bukowski und Henry Miller sind da ja auch verschieden, ob wohl auch sie nur übers Ficken schreiben.

darty
 
Nach einer gewissen Zeit hörte sie auf mit dem blasen. Es war auch stellenweise ganz schön schwer die Kontrolle zu behalten.

Sie ging von mir runter an ihre Tasche. Sie kramte und holte ein Päckchen mit Kondomen raus. Ich: „Nimmst Du die immer mit auf Lehrgänge?“ Sie: Klar, ich muss ja was für meinen Dildo haben“. Den holte sie auch aus der Tasche. Und Gleitgel hatte Sie auch noch dabei.

Ich grinste und dachte auch einmal, wobei ich nicht mehr so richtig denken konnte. Hat sie die Reise geplant und das Zimmer absichtlich falsch gebucht? Ach, war auch egal. Sie kam wieder zurück zum Bett, packte ein Kondom aus. Ich: „Soll ich?“ „Nööö“ sie hatte das Kondom in der Hand und zog es mir über. Anschließend kam noch Gleitgel drauf und sie kam über mich. Kniete sich so das ihre Knie auf der Höhe von meinem Bauch waren. Mit ihrem Arsch kam sie ganz langsam runter und ließ meinen kleinen hinter sich in der Ritze auf und abgleiten. Geile anmache. Nach ca. 30 Sekunden hielt sie ihn mit einer Hand fest und kam mit ihrem Po ähhh After über ihn und ließ ihn ganz langsam einführen. Upps, das war ganz schön eng. Mein Gesicht veränderte sich und sie fing an lauter zu stöhnen. Die Hintertür war mir bis zu dem Zeitpunkt als sexueller Akt unbekannt. Sie schaute mich dabei an. Ihre Brüste tanzten und die bewegte sich in einem langsamen Rhythmus. Aber lange hielt es nicht an. Mir blieb nur kurz, nee zu spät. Mein kleiner hatte auch schon abgesahnt.
„Sorry“ sagte ich zu ihr. „Wollte Dich noch bremsen“. Sie: „kein Problem“ . Stieg von mir ab, zog mir das Kondom runter und begann wieder kurz zu blasen.
Man war das Geil.

Nach ca. einer Minute hörte sie auf. Obwohl ich erst abgesahnt hatte war meine sexuelle Begierde schon wieder im Kommen.

Sie legte sich auf den Bauch neben mich und hielt mir das Öl entgegen.

Ok, das war eindeutig. Ich kniete mich neben Sie und fing an ihren Rücken ganz langsam zu massieren. Beginnend bei den Schultern. Sie war schön braun gebrannt. Es existierte auch kein Übergang von der Farbe zu ihrem Po. Sprich sie musste wohl öfters im Solarium sein. Ich massierte dann den ganzen Rücken und betrachtete Sie von oben bis unten. Man war sie schön. Ihre Haare lagen neben der Schulter. Sie hatte einen richtig geilen Hintern. Nicht zu groß, dafür aber richtig straff. Vom Rücken ging die Massage ganz langsam zum Po und den Oberschenkeln über. Ich massierte so, das ich beim Runtergleiten über die Backen massiert habe zu den Oberschenkel und an deren Außenseite entlang. Beim Weg nach Oben gingen meine Hände nach innen. Kamen auf dem Weg nach oben an ihrer Muschi vorbei und gingen durch die Ritze zum Rücken. Das machte ich ne ganze Zeit, bis sie sich auf den Rücken gedreht hat. Da musste ich sie zuerst einmal küssen und meine Hände gingen zu ihren Brüsten. Auch die waren nicht zu gross, aber straff so wie ich sie liebe. Von der Brust glitten meine Hände immer weiter nach unten. Mein Kopf ging zu ihren Brüsten und fingen an die Nippel zu küssen und zu saugen. Meine Finger waren zwischen den Schenkeln angekommen und merkten wie feucht sie schon war.

Mein Kopf ging dann ganz zwischen die Schenkel. Meine Zunge fing an sie zu verwöhnen. Die Geräusche waren schon fast laut. Sie fing an sich Ruckartig an zu bewegen und bekam einen Orgasmus, so dass sie noch lauter war. Ich machte noch eine Zeit weiter bis sie dann sagte: „Leg dich mal eine Zeit neben mich“. Ich streckte meinen Arm aus und Sie kuschelte sich an mich. Wir unterhielten uns eine kurze Zeit. Dabei holte Sie die Decke über uns und wir sind doch glatt für ein paar Minuten eingenickt.
 
Nach den paar Minuten die wir weg genickt waren fingen wir wieder an uns wie wild zu küssen und zu streicheln. Brachten uns auch wieder zum Lachen. Das ging ein paar Minuten so bis es an der TÜR klopfte.

Zimmerservice

Wir schauen uns beide etwas seltsam an. Susanne zog sich einen Bademantel an und ging zur Tür und öffnete sie ganz langsam. Da stand tatsächlich ein Bediensteter. Er war in unserem Alter. Was ich aus dem Bett sah, jaaah war er nicht schlecht anzuschauen.
„Sorry“ kam von ihm, „aber es hat eine Beschwerde gegeben“. „Könnten Sie etwas leiser lachen“. Suse meinte nur " Wir sind nicht so laut, wollen Sie vielleicht reinkommen und sich davon überzeugen?". Er grinste ganz leicht. „Ähhhh“, sagte der Kellner oder wie auch immer man die nennt. Mein Dienst ist gleich vorbei. „Ich komme in 5min. noch einmal und dann können sie mir das gerne zeigen“. Suse nickte und machte die Tür wieder zu und kam zurück. „Der kommt jetzt nicht wirklich““oder“. „Och“ sagte Suse „und wenn habe ich damit auch keine Probleme.“ „Ich aber vielleicht“. „Stell dich nicht so an“. "Wir haben doch nur ein wenig Spaß". Vielleicht kommt er ja auch nicht. Ich wusste gerade nicht was ich davon halten sollte. Aber irgendwie hat Susanne ja auch Recht. Wir sind beide gerade solo und außerdem wird es nicht gleich so sein. Die 5 Minuten waren um aber es kam keiner. Wir waren wieder dabei uns zu küssen und lieb zu streicheln. Es waren 10 Minuten um und auch jetzt war noch keiner da. Irgendwie war ich erleichtert und irgendwie hatte ich mich auch darauf gefreut. Weiß auch gerade nicht was da in meinem Kopf vorging. Der Abend war ja schon so wie ich mir eine Dienstreise nie geträumt hätte. Nach 15 Minuten fing ich an, sie wieder zwischen den Beinen zu streicheln. So leicht feucht war sie schon. Nach 20 Minuten klopfte es. Diesmal zog ich den Bademantel an. Ging zur Tür und öffnete. Es war wieder der Kellner. „Darf ich“ kam von ihm und schon war er auch im Zimmer. „Tschuldigung“ war noch duschen. „Weiß nicht warum“ „aber ich bin einfach mal ihrer Aufforderung gefolgt.“ Mein ernstes Gesicht verflog und ich konnte wieder leicht lächeln. Susanne stieg aus dem Bett und stellte sich vor ihn. Er hat direkt mit seinen Händen zu ihren Brüsten gefasst. Ich stand noch da und schaute. Kam dann aber näher und stellte mich hinter Suse noch im Mantel und massierte ihr den Rücken. „Ich bin Alex“ kam vom Kellner. Der sein Hemd mit Shirt auszog. Suse öffnete seine Hose glitt mit ihrer einen Hand rein und fing an ihn ein wenig zu verwöhnen. Er hatte inzwischen wieder seine Hände an ihren Brüsten. Ließ dann aber eine los und ging zu meiner Hand. Die er dann langsam weiter in Richtung meiner Schultern führte und wieder zurück. Suse ging in die Knie und ich stand mehr oder weniger vor ihm. Er öffnete meinen Bademantel den ich dann auszog. Suse fing an ihn unten zu verwöhnen. Er wollte mich küssen. Das verneinte ich aber indem ich den Kopf schüttelte. Er hatte jetzt beide Hände an meinen Schultern. Mit einer fuhr er in Richtung zu meiner Brust. Sein Gesicht verzog sich des Öfteren. Je nachdem was Suse gerade bei ihm unten anstellte.
 
Susanne drehte sich auf den Knien rum und blies mir für eine kurze Zeit einen. „Zieh dir was über“ sagte Suse kurz zu mir. Ich tat wie befohlen. Wir schmissen uns einer nach dem anderen aufs Bett. Ich lag auf dem Rücken und Suse kniete sich über mein Stück und lies ihn ganz langsam in sich rein gleiten. Ihr Gesicht und ihre Brüste schauten zu mir. Alex stellte sich seitlich zu ihr. Eine Hand ging von Suse zu seinem Po und ihr Mund zu seinem guten Stück. Irgendwie seltsam das anzuschauen. Aber gleichfalls Gefiel es mir. Seine Hoden waren recht klein. Der gute dürfte so 16 cm NBPEL gehabt haben. Die Adern waren Recht deutlich zu sehen und die Vorhaut war nicht mehr vorhanden. Suse ließ mit ihren Bewegungen nach. Drehte sich um 180° schaute zu Alex und machte ihm deutlich das er sich auch was überziehen sollte. Meiner war immer noch drinnen. Suse legte sich nach hinten. Meine Beine waren zusammen. Ihre waren weiter auseinander gewinkelt. Er kniete sich und kam mit seinem Oberkörper immer näher zu Suse. Dann versuchte auch er einzudringen. Das war ganz schön strange. Ich merkte wie seiner gegen meinen kam und daran entlang glitt. Selbst wenn ich jetzt sagen würde aufhören. Ich lag unten. Über mir war Susanne und Alex noch darüber. Außerdem waren die Gefühle an sich nicht schlecht. Man merkte richtig wie sich die Eichel an meinem immer wieder vorbei schob. Auch Suse fing wieder an zu stöhnen. Aber sie wusste das es nicht mehr so laut sein sollte. Alex ließ nach.
Suse ging von mir runter.
Susanne kniete sich neben mich und Alex kam wie ein Missionar von Hinten. Ich streichelte ihren Körper und glitt auch ab und zu ab an Alex Po. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. Aber ihm gefiel es.
Irgendwann ist dann meine Hand auf seinem Po geblieben und streichelte ihn jetzt. Ich ging aus der liegenden Position auf die Knie direkt neben die zwei. Eine Hand jetzt auf seinem Rücken und die andere ging immer mehr in Richtung Ritze seiner Backen.
Von ihm kam dann ein kurzes: „überleg nicht zulange“ „sonst überlege ich es mir anders“.
Ein Hintertürchen hatte ich heute ja schon, warum nicht noch ein zweites. Neues Kondom an, neues Gleitgel und dann kniend hinter ihn. Und jetzt auch hier ganz langsam. Dafür musste er aber erst mal anhalten. Nachdem ich langsam rein bin und er stöhnte fing er an sich zu bewegen. Ich brauchte nichts zu machen, damit wir nicht aus dem Takt kamen.
Das stöhnen kam jetzt von 2 Personen. Sie versuchten es aber leise. Ohje was ist nur aus mir geworden. Die Stellung dauerte noch ne Ganze Zeit an. Aber meiner machte irgendwann den Abgang. Das zweite mal. Die beiden wechselten ihre Stellung. Alex nach unten und Suse sitzend auf ihn. Das ging aber nicht mehr lange und auch Alex war kurz vorm kommen. Suse ging von ihm runter und er machte das letzte selber. Wir streichelten dabei seinen Bauch und sahen zu wie er kam. Sein Gesicht verzerrte sich, sein Oberkörper ging ein Stück nach oben und dann war auch er fertig.
Susanne legte sich in die Mitte und wir beide einer rechts und einer links. Wir verwöhnten noch ein wenig Susanne bis irgendwann Alex seine Sachen angezogen hat und stillschweigend ging.

Susanne und ich kuschelten uns ganz dicht aneinander und schliefen ein.

ENDE
 
Ich lege mal eine künstlerische Pause ein.
Habe immer Angst den jugendschutz zu verletzten.
Ich ändere schon andauernd Worte ab. Bin mir trotzdem nicht immer so sicher.
Zudem muss ich mal eine andere Arbeit schreiben vor der ich mich schon ne ganze Zeit drücke. :animiert55:

Ich denke das ich ab morgen damit anfange.
 

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