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Selbstbefriedigung: Wie machst du es? (6 Betrachter)

Schade,leider scheint dieses Thema etwas eingeschlafen zu sein

Ja , schade. Wäre schön, wenn es wieder aufgerollt würde. Es ist ja immer wieder von neuem interessant.
@Boymann Das hört sich interessant an, was Du da beschreibst. Ich weiß nicht ob das bei mir funktionieren würde, denn meiner bleibt nur bei kräftigerer Bearbeitung einigermaßen steif.
 
Danke, wird nachher probiert. Der Gedanke daran erregt...
Ich finde es schön und beruhigend für die Zukunft, wie geil Du mit 80 noch bist!!!
Freut mich, dass Du dafür Verständnis hast und es schön findest. Ich finde es auch schön.
Ich bin est in der letzten Zeit/letzten Jahren wieder so geil geworden, nämlich seit ich erkannt habe, dass ich mich häufig damit beschäftigen muss. Ich lerne Italienisch und heißt es "ripetere, ripetere" beim Anhören der Sprache, immer wieder hören. Das Gehirn übernimmt dann automatisch die Struktur der Sprache. Ich übertrage das auf die Beschäftigung mit meinem Körper: wiederholen, wiederholen. Und dabei "lernt" er.;)
 
Der logische Umkehrschluss aus "Use it or lose it"
 
  • Mit Unterstützung durch Pornos oder nur per Kopfkino?
Beides. Es beginnt im Regelfall mit Porno (Nylon, Pantyhose - ästhetisch) und endet dann in einem Mix aus Porno und Kopfkino. Ich stelle mir vor, das meine Frau den Sex so genießt, dass sie intensiv kommt. Das macht mich total an. Ab und zu schaue ich dann mal wieder auf den Bildschirm für ein paar optische Reize.
  • Mit Gleitmittel oder ohne?
Immer Ohne
  • Mit sonstigen Hilfsmitteln (Penisringen, Plugs, Reizstrom, Fleshlights, chemische Unterstützung) oder ohne?
Immer ohne, wobei mich Reizstrom interessiert - hab aber Schiss wegen dem Strom. Mich reizt die Vorstellung zu spritzen, ohne das ich selbst etwas machen muss - also freihändig spritzen.
  • Habt ihr bestimmte Rituale, Techniken, Tipps oder Tricks?
Kommt drauf an, was der Anlass ist:
Wenn ich einfach nur schnell mal Erleichterung haben will, wichse ich als Rechtshänder mit der linken Hand. Ich sitze dabei bevorzugt ganz nackt auf einem Stuhl. Die Vorhaut gleitet dabei immer über die Eichel. So kann ich es komplett kontrollieren wie schnell ich komme, nachdem ich ein minimales Maß an Erregung erreicht habe. Wenn ich es drauf anlege, kann ich innerhalb von 1-2 Minuten absaften. Die Stimulation ist sehr direkt und das Gefühl eher oberflächlich.

Manchmal habe ich aber Lust, es einfach zu genießen und tiefere intensivere Gefühle dabei zu erleben. Dabei kommt ausschließlich die rechte Hand zum Einsatz und 2-3 Finger reiben nur den Schaft rauf und runter, ohne das die Vorhaut die Eichel überdeckt. Eine direkte Stimulation der Eichel findet dabei nicht statt.
Das stammt aus der Zeit, als ich meinen ersten Orgasmus beim Masturbieren hatte. Damals saß ich mit heruntergelassener Hose nach der Schule auf einem Sessel im Wohnzimmer und hatte einen 80'er Porno der Eltern eingelegt. Der Film lief und ich habe meinen Penis mit der rechten Hand gerieben. Nach kurzer Zeit fühlte es sich einfach unglaublich schön an und ich bekam ein total intensives Kribbeln, dass von den Füßen her langsam nach oben stieg und dann unaufhörlich den ganzen Körper eingenommen hat. Es ging soweit, dass dieses Gefühl bis in den Kopf gestiegen war und dann bekam ich meinen ersten und bis heute intensivsten Orgasmus meines bisherigen Lebens. Diese Gefühle und der gesamte Vorgang waren so prägnant schön, dass ich bis heute - also fast 30 Jahre lang versuche - es wieder zu erleben. Körper und Geist völlig weggetreten und man ergießt sich vollkommen unkontrolliert... Fantastisch...
Mit welcher Hand ich es damals gemacht habe, weiß ich nicht mehr. Zu der Zeit habe ich dann sehr häufig masturbiert und im Laufe der Zeit hatte sich der Fokus vom intensiven Ganzkörper-Orgasmus weg und zum oberflächlichen "Abspritzen" hin verändert. Nun im fortgeschrittenen Alter möchte ich sehr gerne wieder zurück zu diesem Gefühl des Orgasmus, der durch den ganzen Körper geht. Aber es will leider nicht mehr komplett klappen.

Auch bei dieser Art der Masturbation mit der rechten Hand sitze ich gerne nackt auf einem Sessel mit Armlehne. Der rechte Arm liegt auf der Lehne und es bewegt sich nur der Unterarm auf und ab. Außer mit den 2-3 Fingern der rechten Hand berührt nichts meinen Körper. Ich nehme an, dadurch entsteht das Gefühl, dass es eine "fremde Hand" ist, die mich massiert. Ich bewege den Unterarm also auf und ab und variiere dabei den Druck, die Länge der Bewegung und auch die Geschwindigkeit.
Was dann passiert und ob etwas passiert hängt dann von Faktoren ab, die ich nicht einschätzen kann. Es gibt Tage, da will sich einfach kein ausreichend gutes Gefühl einstellen. Dann wechsle ich nach einer Zeit zur linken Hand und spritze einfach schnell ab. Aber es gibt Tage, da fühlt es sich sehr gut an und manchmal kommt nach einer gewissen Zeit des Reibens auch dieses Kribbeln in den Beinen. Dann wird mein Penis sehr hart und ich denke (oder hoffe), dass ich jeden Moment spritze. Leider passiert dann, was meistens passiert: es kribbelt am ganzen Unterkörper und mein Penis ist steinhart. Ich erwarte jeden Moment, dass ich den "Punkt" überschreite und endlich spritze - auch mein Herz klopft dann richtig. Aber anstatt zu spritzen, geht meine Erektion langsam zurück und auch das Gefühl zieht sich etwas zurück. Ich reibe dann immer weiter und das Spiel geht von vorne los. Irgendwann kommt die Erektion und das Kribbeln zurück, er wird wieder steinhart, dann klopft das Herz freudvoll und die Erektion zieht sich zurück. Und wieder von vorne...... Das kann ich manchmal so lange durchziehen, bis mir fast der Arm abfällt. Es ging schon bis zu 3 Stunden. Irgendwann ist mein Penis dann so überreizt, dass er hart wird und bleibt und ich dann spritze. Aber das Gefühl ist bei Weitem nicht dasselbe. Auch wunderschön, aber weit entfernt von einem körperlichen und gleichzeitig geistigem Orgasmus.

Trotzdem ist es am Ende immer eine schöne Erfahrung, da ja über die Zeit hinweg tolle Gefühle entstanden sind und man am Ende ja doch irgendwie abgespritzt hat. Das Wieder-Erleben des Ganzkörper-Orgasmus lässt weiter auf sich warten.
  • Wie oft masturbiert ihr üblicherweise?
Derzeit 1 oder 2 Mal die Woche, Tendenz zu 1x. Früher meist täglich 1x. Die spezielle Session mit der rechten Hand kommt eher selten vor. Vielleicht 1x alle 2 Monate.
  • Wie lange dauert so eine Session bei euch?
Linke Hand so schnell wie ich will und ich habe volle Kontrolle wann ich spritze. Rechte Hand bis zu 3 Stunden, wenn genug Zeit und Ruhe ist und ich entscheide nicht, wann und ob ich überhaupt spritze.
  • Sind euch Nebenwirkungen von besonders häufiger oder besonders seltener Masturbation aufgefallen?
Allenfalls mal eine Rötung am Penis, wenn es zu lange gedauert hat, bzw. auch schon mal Muskelkater im Arm aus selbigem Grund. Was ich grundsätzlich als Nebenwirkung betrachten könnte: das rein körperlich-spritz-orientierte Wichsen in jungen Jahren hat mich von der geistigen Ebene des Orgasmus stark entfernt, was mir heute fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr toll geschildert @Sunny74! Diese extremen Gefühle hatte ich auch vor allem als ich SB für mich entdeckte und das erste Jahr lang beim Orgasmus noch keinen Erguss hatte. Als ich dann mit 12 erstmals abgespritzt habe, gewöhnte ich mir an, so zu wichsen, dass möglichst bald das Sperma kam.
 
Hi Leute,

ich wollte einfach mal in die Runde fragen, was ihr bislang für Erfahrungen mit der Selbstbefriedigung gemacht habt. Das Thema ist ja eigentlich ein Grundbestandteil der männlichen Sexualität, da wohl die allermeisten Männer sich regelmäßig selbst befriedigen.

Daher also die Frage: Wie macht ihr es?
  • Mit Unterstützung durch Pornos oder nur per Kopfkino?
  • Mit Gleitmittel oder ohne?
  • Mit sonstigen Hilfsmitteln (Penisringen, Plugs, Reizstrom, Fleshlights, chemische Unterstützung) oder ohne?
  • Habt ihr bestimmte Rituale, Techniken, Tipps oder Tricks?
  • Wie oft masturbiert ihr üblicherweise?
  • Wie lange dauert so eine Session bei euch?
  • Sind euch Nebenwirkungen von besonders häufiger oder besonders seltener Masturbation aufgefallen?
Vielleicht findet man im gemeinsamen Erfahrungsaustausch ja noch einige Dinge, die man gerne selbst mal ausprobieren möchte.

Grüße
BuckBall


Gerne gebe ich euch Einblick wie ich das mache .

1. Ich mache es nur noch mit Kopfkino, da ich keine Pornos mehr schaue. Der Dauerkonsum von Pornos führt bei mir zur ED und zu ein paar anderen unschönen Nebenwirkungen. Ich stelle mir dabei erlebte Sexszenen vor. Meist schliesse ich dazu auch noch die Augen, da ich mich dann noch intensiver auf das Gefühl konzentrieren kann.

2. Früher ohne Gleitmittel, heute nur noch mit, wobei ich dazu gewöhnliche Bodylotion verwende.

3. Ich mache es mir meist auf der Couch gemütlich. Dabei sitze oder liege ich und bin dabei völlig nackt. Ich fange erst einmal an, mich zu streicheln und ihn durch vor- und zurückschieben der Vorhaut richtig schön hart zu machen. Danach mache ich etwas Bodylotion auf die Eichel und beginne sanft die Lotion durch streicheln über die Eichel und rund um den Eichelkranz einzumassieren. Dabei werde ich in der Regel immer geiler. Nach einiger Zeit mischt sich die Bodylotion mit dem Vorsaft und es ergibt sich eine perfekte ölige Konsistenz. Die Vorhaut lasse ich ganz zurückgestreift und stimuliere nur Eichel, Eichelkranz und manchmal den Schaft. Ich liebe es mit einer Hand die Vorhaut möglichst weit zurückzuziehen und mit der anderen Hand zu stimulieren. Dabei erreiche ich die beste Härte und die intensivsten Gefühle. Ich bringe mich dann über eine Zeit von mindestens 30 Minuten immer wieder ganz nah an den Orgasmus heran, kurz bevor er zu zucken beginnt. Sollte ich versehentlich über den Point of no return hinübergehen und noch nicht kommen wollen, presse ich ganz fest am Schaftansatz und am PC- Muskel und halte dies für ca 30 Sekunden gedrückt. Danach läuft etwas Sperma heraus, aber es war noch keine vollständige Ejakulation. Wenn ich mich ca 30 Minuten stimuliert habe, taste ich mich wieder heran und wenn der Orgasmus kommt, spanne ich die Beckenbodenmuskeln so an, wie wenn ich die letzten Tropfen Urin herauspressen möchte. Meistens habe ich dann einen intensiven Orgasmus bei dem das Sperma in hohem Bogen herausspritzt. Bevor ich beginne, habe ich mir Couch und Umgebung schon mit einem großen Strandtuch ausgelegt, so dass ich nicht darauf achten muss wo ich hinspritze. Als Hilfsmittel setze ich ab und zu Penisringe ein, die ich über Penis und Hodensack ziehe. Sie machen die Erektion noch härter, was die Gefühle beim Masturbieren intensiviert. Allerdings habe ich festgestellt, dass sie bei mir das Abspritzen in der Form erschweren, dass beim Orgasmus weniger Druck vorhanden ist und das Sperma nur herausläuft. Bei mir hängt aber die Stärke des Gefühls beim Orgasmus eng zusammen wie stark ich abspritzen kann. Umso stärker die Ejakulation ist umso geiler.

3. In der Regel masturbiere ich 1 bis 2 mal pro Woche. Lust hätte ich zu mehr, aber ich will mich nicht überstrapazieren, damit ich auch beim Sex mit meiner Frau eine harte Erektion und einen tollen Orgasmus habe.

4. Eine Session dauert in der Regel 30 Minuten, es gibt aber auch Quickies.

5. Früher als ich ohne Gleitmittel masturbiert habe, hatte ich manchmal wunde Stellen am Penis, was dann bei Berührung oder Kontakt mit Urin oder auch beim Sex schon etwas schmerzt. Heute brauche ich mehr Erholungszeit nach dem Höhepunkt. Wenn ich mit meiner Frau schlafen will, sollte ich zumindest am gleichen Tag vorher nicht masturbieren, sonst klappt es nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde Eure SB-Berichte spannend und lese sie sehr gerne. Das kommt schon ein wenig an das Vergnügen und die Geilheit heran, die gemeinsames Wichsen bereitet.
 
Sehr toll geschildert @Sunny74! Diese extremen Gefühle hatte ich auch vor allem als ich SB für mich entdeckte und das erste Jahr lang beim Orgasmus noch keinen Erguss hatte. Als ich dann mit 12 erstmals abgespritzt habe, gewöhnte ich mir an, so zu wichsen, dass möglichst bald das Sperma kam.
Mit 12 schon gespritzt? Da war ich einige Jahre später erst dran.
Aber deine Beschreibung trifft es sehr genau: möglichst schnell den Abschuss herbeiführen. Dieses Sportwichsen in jungen Jahren hat die mentale Gefühlswelt ziemlich schnell in den Hintergrund gerückt.
 
Noch ein kleiner Nachtrag zu meinem Beitrag von heute Morgen:
Neben liegend oder sitzend ist natürlich kniend und auf den Beinen absitzend meine Lieblingsposition beim Abspritzen. Gibt mir das stärkste Gefühl, wenn der Hodensack frei hängt und das Sperma dann in hohem Bogen herausspritzt. So wie ihr es vereinzelt auch schon auf meinen Videos gesehen habt!
 
Mit 12 schon gespritzt? Da war ich einige Jahre später erst dran.
Genau an meinem 12 Geburtstag kam mein erster Samenerguss - etwa ein Jahr nachdem ich angefangen hatte, mich zu befriedigen
Neben liegend oder sitzend ist natürlich kniend und auf den Beinen absitzend meine Lieblingsposition beim Abspritzen. Gibt mir das stärkste Gefühl, wenn der Hodensack frei hängt und das Sperma dann in hohem Bogen herausspritzt.
Die Stellung mag ich auch sehr, wenn der Hodensack bei den Wichsbewegungen schaukelt
 
Das dürfte an dem Tag das geilste Geschenk gewesen sein... Und eins, das bis heute geblieben ist.... ;)
Allerdings! Ich werde nie vergessen, wie "anders" es sich anfühlte, als ich plötzlich spürte, dass sich da irgendetwas den Weg durch meine Harnröhre bahnt und dann das wunderbare, befreiende Gefühl als das Sperma heraus spritzte...
 
Danke, wird nachher probiert. Der Gedanke daran erregt...
Kannst ja mal Bericht erstatten....
Ich habe es probiert, allerdings in einer eigenen Variante.
Da ich eine Hand frei haben wollte, nehme ich ihn frontal mit drei Fingern. Auf den unteren zwei - eigentlich reicht auch einer - liegt die Eichel auf, mit dem Daum streiche ich über meine frei liegende Eichel. Einölen brauche ich nicht, denn trocken ist meine Eichel empfindlicher (langes Training nach Beschneidung in der Kindheit, ich arbeite immer noch daran, die Empfindlichkeit zu erhöhen). Außerdem kommt mir bei dieser Übung ganz schnell Vorsaft. Es entsteht ein schönes, interessantes geiles Gefühl, anders als beim normalen Wichsen. Aber ich habe dann abgebrochen, da es zum Höhepunkt wohl ziemlich lange gedauert hätte. Aber es hat Spaß gemacht.

Übrigens habe ich festgestellt, dass man so die Eichel schön sanft auch durch die Hose reizen kann. Ich könnte so auch einen einen Orgasmus riskieren, da bei mir ja bekanntlich die Ejakulation ausbleibt.
 

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