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Zusammenhang von EQ-Problemen nach/beim Pumpen und Erektionsverbesserung durch Pumpen? (1 Betrachter)

dtrain

PEC-Lehrling
Registriert
13.04.2021
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21
PE-Aktivität
Einsteiger
PE-Startjahr
2020
Körpergröße
175 cm
Körpergewicht
85 Kg
BPEL
18,9 cm
NBPEL
16,9 cm
BPFSL
19,5 cm
EG (Base)
15,2 cm
EG (Mid)
13,5 cm
EG (Top)
13,0 cm
Hallo Leute, bin seit 2 Monaten dabei mit dem Pumpen. Trage nebenbei auch den Phallosan Plus für etwa 6 Stunden seit November 2020 (17-23 Uhr).
Seit Februar von etwa 5:30-8:00 Pumpe ich inzwischen (Habe natürlich mit weniger angefangen).

Das Training gliedert sich wie folgt:
5 min Aufwärmen
20 min Jelqen
Dann mit 100 % EQ in den Zylinder und 10 Minuten Dynamisches Pumpen.
Das ganze 5-6 Mal und zwischen den Sets immer 10 Minuten Jelqen/Balloning.
Nun habe ich bemerkt das meine EQ gefühlt etwas schlechter geworden ist.
Frage mich nun was der Zusammenhang ist das man einerseits mit dem Pumpen die EQ verbessern kann,
auf der anderen Seite ich hier aber auch gelesen habe und die Erfahrung gemacht habe das die EQ mit dem Pumpen eher schlechter wird.

Wie kann man Pumpen und die EQ verbessern?

Und meine zweite Frage wäre:
Wie schafft man es steif zu bleiben in der Pumpe?

Mache schon Cylinder Slapping und Melke um die EQ hoch zu kriegen, aber das funktioniert nur in der ersten Pump-Session und auch eher selten danach ist Schluss, weil auch kaum Platz mehr im Zylinder ist zum schütteln.
Verwende einen konischen Zylinder mit 16 cm Umfang an der Base. Pumpe zwischen 3 bis 4,5 inHG, kurze Spitzen auch mal bis 5-5,5 inHG.

Vielen Dank für eure Ratschläge
 
Hey,

hört sich nach klassischen Übertraining an.
Wie ist denn dein Trainingsrhythmus ?

Das Pensum ist wirklich hardcore. 60-70 Min alleine Jelqs+Ballooning.
In der Intensität könnte ich vielleicht höchstens 1-2 mal die Woche trainieren, wenn täglich noch ein Extender dazukommt.
Hut ab meinerseits. Das ist schon Hingabe.

Für reines EQ Pumpen sollten 20 Min vollkommen reichen.
zb 4x 5 Min

1-2 min langsam dynamisch auf max Erektion pumpen, dabei so wenig Druck wie möglich verwenden unter aktiver Nutzung der Beckenbodenmuskulatur, dann 2-3 Min statisch halten und gegebenfalls etwas Nachpumpen oder Vakuum senken.
1-2 Min Pause Ballooning und eventuell Firegoat Rolls
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie ist denn dein Trainingsrhythmus ?
Also mittlerweile so etwa 6 on/ 1 off, auch das Pumpen. Habe mit 2 on/1 off angefangen. Hatte zu Anfangs Übertrainingserscheinungen beim Pumpen (leichte Blutergüsse, Rote Punkte die aber innerhalb von 12-24 Stunden wieder weg waren), aber inzwischen gehts eigentlich. Nutze zur Pflege Arnika, Bepanthen, Zink-und Eisensalbe und Vitamin C Serum. Supplementiere auch mit L-Arginin, Zink, Maca und Vitamin B Komplex.
In der Intensität könnte ich vielleicht höchstens 1-2 mal die Woche trainieren, wenn täglich noch ein Extender dazukommt.
Wirklich? Weshalb? In wie fern äußert das sich bei dir?
Hut ab meinerseits. Das ist schon Hingabe.
Danke :) Pandemie machts möglich ;) Aber vllt. sollte ich etwas mehr Pause einbauen, kann schon sein...
1-2 Min Pause Ballooning und eventuell Firegoat Rolls
Die Sache ist die das ich ca. 2-3 min brauche um wieder 100 % EQ zu kriegen :rolleyes:
Firegoat Rolls mache ich immer zum Abschluss gegen Verfärbungen.
 
Also mittlerweile so etwa 6 on/ 1 off, auch das Pumpen. Habe mit 2 on/1 off angefangen.
Habe früher 1/1 gepumpt, heute tendiere ich zu 1/2 und bei intensiven Sessions 1/3.
Prinzipiell halten meine Tempgains so ca 48 stunden.Sobald diese fast abgeklungen sind, pumpe ich wieder.
Dies erreiche ich natürlich nicht mit dynamischen Pumpen unter 5inHG, das ich jedem Anfänger empfehle.

Nach ein paar Monaten kann man schauen, ob man mit kurzen Sessions und hohen druck (zB Bathmate-Style) oder lange Sessions mit wenig Druck und ggf Overpacking besser klarkommt. Ein Zwischenweg ist natürlich auch möglich (meine Wahl).
Ab dem Zeitpunkt macht es zum Teil auch Sinn für einige Zeit lymphe zu ziehen um die Haut schneller zu dehnen um weiteres Wachstum zu generieren.


So länger der Zeitraum ist, in dem ich kontinuierlich pumpe, um so länger halten auch die Tempgains.
Wenn zb anfangs 1/1 Sinn macht, weil sich Tempgains schnell verflüchtigen, machen längere Pausen nach ein paar Monaten Sinn, wenn das Training intensiviert worden ist

Was damals für mich gut funktioniert hat, war: 1/1 40 Min und jede 3. Session Overpacking Session für ca 70-90 Min.
Alle 14 Tage habe ich mindestens eine 2-3 tägige Pause gemacht.
Das war für mich ein guter Kompromiss ohne zu sehr ins Übertraining abzudriften.
Das perfide am Pumpen ist, dass sich Übertraining und minimale Veletzungen akkumulieren und meist erst nicht wahrgenommen werden, da Tempgains diese gut verschleiern bis es zu spät ist. Bei regelmäßiger Einnahme von L-Arginin oder Cialis&co hast du noch größere Verzerrungen.
Zwangspausen sind der Feind des Pumpers ;)
Inzwischen pumpe ich so, dass ich darauf achte, dass ich an meinem Pausentag wieder volle EQ und Tempgains im Schlaffizustand habe und nutze die Expansion mit einem Cockring, den ich während des Schlafens trage (Anfänger bitte ignorieren).
Anstatt den Rhymthus einzuhalten mache ich auch lieber eine Pause und pumpe ggf das nächste Mal mit weniger Intensität falls die EQ nicht voll da ist.
Wenn es nicht läuft an einem Tag, breche ich auch lieber ab und mache an einem anderen Tag weiter.
Mein ganzes Hauptaugenmerk liegt immer auf die maximale Expansion mit so wenig Druck wie möglich.
Selten überschreite ich 6inHG. Nur meine Pressure spikes für kurze Zeit können auch schon mal höher ausfallen.

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Die Sache ist die das ich ca. 2-3 min brauche um wieder 100 % EQ zu kriegen :rolleyes:
2-3 Min ist schon lang. Mach doch mal aus Spaß die oben gepostete EQ Routine (ungefähre Empfehlung von Fröhle (Pumpenhersteller) für Potenztraining) um einzuordnen wie hoch deine Intensität eigentlich ist.

Auch würde ich deine Routine entschärfen und präziser ausrichten (EG Fokus).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was damals für mich gut funktioniert hat, war: 1/1 40 Min und jede 3. Session Overpacking Session für ca 70-90 Min.
Wie unterteilst du die 40 Min?

Und was genau versteht man unter Overpacking? Und wie unterteilen sich die 70-90 Min?
Ab dem Zeitpunkt macht es zum Teil auch Sinn für einige Zeit lymphe zu ziehen um die Haut schneller zu dehnen um weiteres Wachstum zu generieren.
Okay, das macht eigentlich auch wieder Sinn. Bisher habe ich es versucht möglichst zu vermeiden. Werde ich ausprobieren. Habe noch einen 5,7 inch Zylinder mit dem das dann besser geht!?
Dies erreiche ich natürlich nicht mit dynamischen Pumpen unter 5inHG, das ich jedem Anfänger empfehle.
Wie schaffst du es dann? Über 6 inHG gehst du ja auch nicht. Also pumpst du bei 5 inHG?
Mach doch mal aus Spaß die oben gepostete EQ Routine
Du meinst die 4x5 min? Habe ich gestern so gemacht. War ganz gut. Jedoch hat sich meine EQ die lezten 2 Tage nochmals merklich verschlechtert, sodass ich heute und morgen erstmal pausiere und schaue wie es sich verändert, ggf auch längere Pause, da meine nächtlichen Erektion auch ausbleiben seit etwa einer Woche.
Auch würde ich deine Routine entschärfen und präziser ausrichten (EG Fokus).
Genau das habe ich auch vor. Längenmäßig bin ich zufrieden mit 18,5 cm aber habe gelesen das sich bis zu 30 % Gains verflüchtigen können nachdem man den Phallosan nicht mehr trägt, trotz Erhaltungstrainings... Bin ein Easy-Gainer (glaube ich) und habe in 5 Monaten 3,5 cm BPEL gegaint.
Ich habe mir gedacht an einem Tag zu Pumpen 6-7 Uhr etwa und am darauffolgenden Tag den Phallosan Plus von 17-23 Uhr zu tragen. Auch will ich die Intensität der Stretches im Phallosan verringern um das EG-Wachstum nicht so sehr zu behindern. In etwa 2-3 Monaten will ich ihn dann ablegen und mich nur auf Dicke fokussieren.
 
Wie unterteilst du die 40 Min?
Früher 4x 10, heute eher 7-8 Min oder ca 15-20 Min (2x 7-9 Min+ 1-2 Min Melkpause), wenn ich niedrigen Druck verwende (zB beim Overpacking)

Und was genau versteht man unter Overpacking?

Corepumping erreicht man durch Overpacking.
Und wie unterteilen sich die 70-90 Min?
ca 30-40 Min bis max Expansion mit 7-10 Min sets, dann längere Sets (15-20Min), wenig Vakuum, statisch gehalten mit viel Zylindermelken
Okay, das macht eigentlich auch wieder Sinn. Bisher habe ich es versucht möglichst zu vermeiden. Werde ich ausprobieren. Habe noch einen 5,7 inch Zylinder mit dem das dann besser geht!?
Gelegentliche (!) Monstersessions sind hilfreich um neue Impulse zu setzen oder Plateaus zu durchbrechen.
Zum jetzigen Zeitpunkt glaube ich noch nicht sinnvoll bei dir.
Hab auch gerade erst gesehen, dass du erst seit 8 Wochen pumpst. Das habe ich vorher überlesen. Dachte du pumpst bei dem Pensum schon mindestens über ein halbes Jahr.
Wie schaffst du es dann? Über 6 inHG gehst du ja auch nicht. Also pumpst du bei 5 inHG?
Mit fortschreitender Konditionierung macht es Sinn bei Max Expansion den Druck auch mal statisch in den letzten Sets zu halten ;) Nutze auch gerne eine umgebaute Aquariumpumpe dafür, was intensiver ist als gelegentlich die Pumpe zu betätigen, da das Vakuum konstant gehalten wird. Mache auch andere Sachen über die ich nicht gerne schreibe, da ich weiss dass 90 % das falsch anwenden werden ;)

Genau das habe ich auch vor. Längenmäßig bin ich zufrieden mit 18,5 cm aber habe gelesen das sich bis zu 30 % Gains verflüchtigen können nachdem man den Phallosan nicht mehr trägt, trotz Erhaltungstrainings... Bin ein Easy-Gainer (glaube ich) und habe in 5 Monaten 3,5 cm BPEL gegaint.
Heftige Zuwächse in der Zeit. Wenn du hauptsächlich über Ligs gegangen bist, kann das passieren. Ob es jetzt bis zu 30 % sind, weiß ich nicht. Bei mir war es nicht der Fall.
Du meinst die 4x5 min? Habe ich gestern so gemacht. War ganz gut. Jedoch hat sich meine EQ die lezten 2 Tage nochmals merklich verschlechtert, sodass ich heute und morgen erstmal pausiere und schaue wie es sich verändert, ggf auch längere Pause, da meine nächtlichen Erektion auch ausbleiben seit etwa einer Woche.

Das sollte nicht passieren bei 4x5 Min, sondern das Gegenteil. Sei bloß vorsichtig. Du scheinst im absoluten Übertraining zu sein :(


Warnung: Hör bitte sofort auf zu trainieren !!! Stell dich schon mal darauf ein eine längere Pause zu machen. Deine letzte Pumpsession wird jetzt noch ca 10-14 Tage nachwirken. Widersteh auch der Versuchung Erhaltungstraining mit deinem ADS zu machen. Eine komplette Pause ist angesagt bis deine EQ wieder voll da ist.
Du hast zudem große Zuwächse und so gut wie keine keine Pausentage! Der Penis braucht auch mal Zeit um sich zu generieren und neue Zuwächse zu zementieren.
 
Heftige Zuwächse in der Zeit. Wenn du hauptsächlich über Ligs gegangen bist, kann das passieren
Habe den Phallosan Gurtextender nur im November getragen und trage seit Dezember den Phallosan Plus Stangenextender, weil ich gelesen habe, dass dieser die Ligs weitesgehend ausklammert. Wollte eben genau das vermeiden dass bei zu starker Beanspruchung durch Stretching die Ligs ausleiern und die EQ beeinträchtigt wird. Jetzt bin ich wohl aber zu hart mit dem Pumpen eingestiegen und habe EQ-Verluste deshalb.
Das sollte nicht passieren bei 4x5 Min, sondern das Gegenteil. Sei bloß vorsichtig. Du scheinst im absoluten Übertraining zu sein

Ja, Mist...:confused: Also es ist nicht so dass ich gar keinen hoch kriege nur dauert es eben länger. Wenn ich beginne ist er schnell oben wie früher auch. Aber das Aufrechterhalten innerhalb einer Pump- oder Jelq-Session ist schwieriger geworden.
Widersteh auch der Versuchung Erhaltungstraining mit deinem ADS zu machen
Okay, ich werde es beherzigen. Könnte ich wenn die EQ wirklich besser ist, nach 7-10 Tagen mit leichten Jelqen 10-20 min. wieder einsteigen?

Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
dass bei zu starker Beanspruchung durch Stretching die Ligs ausleiern und die EQ beeinträchtigt wird.
Die EQ leidet nicht unter Dehnung der Ligamente, nur der Winkel ändert sich ggf. Der Penis wird trotzdem normal hart, je nach vorherigem Winkel wird er dann aber eben weiter nach unten zeigen.
 
Habe den Phallosan Gurtextender nur im November getragen und trage seit Dezember den Phallosan Plus Stangenextender, weil ich gelesen habe, dass dieser die Ligs weitesgehend ausklammert. Wollte eben genau das vermeiden dass bei zu starker Beanspruchung durch Stretching die Ligs ausleiern und die EQ beeinträchtigt wird. Jetzt bin ich wohl aber zu hart mit dem Pumpen eingestiegen und habe EQ-Verluste deshalb.
Dann würde ich mir keine sorgen machen. Deine Ligs werden dann eher geringfügig Anteil an deinen Gains haben.
Selbst wenn nix zementiert ist, kannst du nach einer Pause relativ zügig die Tempgains wieder abrufen.
Ja, Mist...:confused: Also es ist nicht so dass ich gar keinen hoch kriege nur dauert es eben länger. Wenn ich beginne ist er schnell oben wie früher auch. Aber das Aufrechterhalten innerhalb einer Pump- oder Jelq-Session ist schwieriger geworden.
Bin verwirrt, da du folgendes geschrieben hast:
Jedoch hat sich meine EQ die lezten 2 Tage nochmals merklich verschlechtert, sodass ich heute und morgen erstmal pausiere und schaue wie es sich verändert, ggf auch längere Pause, da meine nächtlichen Erektion auch ausbleiben seit etwa einer Woche.

Okay, ich werde es beherzigen. Könnte ich wenn die EQ wirklich besser ist, nach 7-10 Tagen mit leichten Jelqen 10-20 min. wieder einsteigen?

Danke!
Können kannst du alles ;)

20 Min Jelqen ist aber kein leichtes Pensum. Sehe auch die vielen Jelqs, die du machst, als potentielle Ursache.
Du hast 1 (!) Pausentag pro Woche.
Alles schreit nach Übertraining und denkst vor einer Pause bereits daran, wann du wieder loslegst.
Konservative PE'ler würden dir warscheinlich Monate empfehlen.

Anfangen würde ich wieder, wenn alles tip top ist.

Bei Neuanfang würde ich auch etwas bedachter rangehen und mehr Pausen einbauen.



Jetzt bin ich wohl aber zu hart mit dem Pumpen eingestiegen und habe EQ-Verluste deshalb.
Allgemein ist dein Pensum sehr hoch. Da ist es schwierig zu sagen, was jetzt der Auslöser für den EQ-Verlust ist.


Die EQ leidet nicht unter Dehnung der Ligamente, nur der Winkel ändert sich ggf. Der Penis wird trotzdem normal hart, je nach vorherigem Winkel wird er dann aber eben weiter nach unten zeigen.
Ach, wirklich? Wie lange machst du schon lig fokussiertes Stretching ? Brauchst nicht zu antworten. Die Antwort weiss ich schon aufgrund deiner Aussage ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin verwirrt, da du folgendes geschrieben hast:
Ja, ich meine wenn ich meine Session beginne kriege ich ihn schnell hoch 30 sek bis 1 min. Nur während des Trainings gestern habe ich nochmals eine schlechtere EQ bemerkt. Und beim Anlegen des ADS am Abend, weil ich eine Zehenkappe verwende mache ich ihn steif dafür, brauchte ich etwa 4 min um 100 % EQ zu bekommen.
20 Min Jelqen ist aber kein leichtes Pensum. Sehe auch die vielen Jelqs, die du machst, als potentielle Ursache.
Ja auch möglich. Oder eben die Kombi aus Pumpen und Jelqs.
Denn bevor ich mit dem Pumpen angefangen habe, habe ich auch schon Jelqs gemacht, nachdem ich den ADS getragen habe und keine EQ-Verluste bemerkt.
Anfangen würde ich wieder, wenn alles tip top ist.

Bei Neuanfang würde ich auch etwas bedachter rangehen und mehr Pausen einbauen.
Ja sehe ich ein.
Ich meine ich wusste schon dass es ein ziemliches Pensum ist.
Habe mich nur nie schlecht gefühlt beim Jelqen, haha ;)
Hatte ab und zu mal etwas Hautreizungen zu Beginn und auch mal ein Donut vom ADS, aber ansonsten war alles gut.
Und im Februar mal ne Pause von 10 Tagen machen müssen da ich ne Blase am Frenulum hatte weil die Zehenkappe verrutscht ist und der Zug wohl zu stark war.

Ich wurde jetzt halt nur hellhörig, weil die EQ immer schlechter wurde (statt besser) und ich dachte Überlastung zeigt sich nur in Form von Lymphe, die sich bei mir in meinem passenden 2 inch Zylinder nicht gebildet hat oder starke Blutergüsse/Schwellung, Schmerzen oder Blasen.
Deshalb auch das Unverständnis bei mir und der Grund weshalb ich mich hier angemeldet habe, da ich den Zusammenhang von besserer EQ durch Pumpen und Berichten sowie meiner Erfahrung einer Verschlechterung der EQ durch Pumpen nicht verstand...
Wenn es denn tatsächlich der Auslöser ist...
Die leichten Verfärbungen (Blutergüsse, glaube ich) und Rote Punkte die ich zu Anfang hatte gingen auch mit jeder Pump-Session zurück.
Also dachte ich, ich bin auf dem Weg mein Pensum zu finden.

Vielen Dank aufjedenfall für deine Ratschläge ?. Werde es jetzt erstmal so machen wie du empfohlen hast und pausieren.

Corepumping erreicht man durch Overpacking.

Also ist core pumping einfach pumpen ohne Lymphe ziehen?
Und Overpacking bei geringeren Druck am Ende einer Session im Zylinder bleiben und immer etwas Melken und dann in den größeren Wechseln?
Sorry, aber verstehe nicht wie der Penis nochmal expansieren soll um effektiv in den nächst größeren Zylinder zu wechseln wenn der Druck nicht erhöht wird?
Oder erledigt die zusatzliche Expansion die Dauer die man im Zylinder ist?
 
Ich wurde jetzt halt nur hellhörig, weil die EQ immer schlechter wurde (statt besser) und ich dachte Überlastung zeigt sich nur in Form von Lymphe, die sich bei mir in meinem passenden 2 inch Zylinder nicht gebildet hat oder starke Blutergüsse/Schwellung, Schmerzen oder Blasen.
Gut, dass du reagiert und das Problem nicht ignoriert hast.
Deshalb auch das Unverständnis bei mir und der Grund weshalb ich mich hier angemeldet habe, da ich den Zusammenhang von besserer EQ durch Pumpen und Berichten sowie meiner Erfahrung einer Verschlechterung der EQ durch Pumpen nicht verstand...
Ja, wir pumpen ja hier nicht für die EQ, sondern in der Regel für Dicke ;) Das kann leider eben auch auf die EQ gehen.
Deshalb finde ich auch Pausentage wichtig, da man an diesen gut sehen kann wie es um die EQ steht.
Wenn am Pausentag die EQ nicht zurückkehrt, sollte man ggf agieren.
Wenn es denn tatsächlich der Auslöser ist...
Deshalb ist es auch gut erstmal eine neue Übung solo zu nutzen und dann erst Stück für Stück neue Übungen hinzuzufügen. So kann man wesentlich besser analysieren, was und was nicht förderlich ist.
Die leichten Verfärbungen (Blutergüsse, glaube ich) und Rote Punkte die ich zu Anfang hatte gingen auch mit jeder Pump-Session zurück.
Der normale Weg wäre bei solchen Überlastungerscheinungen die Intensität zu senken anstatt strikt nach Protokoll weiterzumachen.
Also dachte ich, ich bin auf dem Weg mein Pensum zu finden.
Bist du ja. Jetzt weisst du, was zu viel ist.
Vielen Dank aufjedenfall für deine Ratschläge ?. Werde es jetzt erstmal so machen wie du empfohlen hast und pausieren.
Gerne. Vielleicht erledigt sich das ja auch schon in ein paar Tagen. Wünsche ich dir auf jeden Fall.
Also ist core pumping einfach pumpen ohne Lymphe ziehen?
Und Overpacking bei geringeren Druck am Ende einer Session im Zylinder bleiben und immer etwas Melken und dann in den größeren Wechseln?
Sorry, aber verstehe nicht wie der Penis nochmal expansieren soll um effektiv in den nächst größeren Zylinder zu wechseln wenn der Druck nicht erhöht wird?
Oder erledigt die zusatzliche Expansion die Dauer die man im Zylinder ist?
Schau dir den Link an, den ich gepostet habe.
Bevor du nicht einen Zylinder zum Großteil füllst, ist das eh noch nicht von Interesse.
Eigentlich wechselt man nicht den Zylinder, wenn es nach dem Erfinder des Konzeptes geht. Ich tue es, da ich wesentlich weniger Vakuum nutze als die High Pressure Pumper auf der genannten Seite. Also beginne mit einem größeren Zylinder und wechsel dann später in einen kleineren. Somit habe ich etwas Zeitersparnis.
Ziel ist es, dass der Core (innere Teil des Schaftes) weiter expandiert durch eine längere Session als gewöhnlich. Dafür senkt man das Vakuum. Wenn man es richtig macht, fühlt es sich so an als würde man durch die zusätzliche Expansion den Zylinder sprengen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der normale Weg wäre bei solchen Überlastungerscheinungen die Intensität zu senken anstatt strikt nach Protokoll weiterzumachen.
Ja genau das habe ich auch gemacht obwohl eine zusätzliche Pause wahrschienlich noch förderlicher gewesen wäre.
Vielleicht erledigt sich das ja auch schon in ein paar Tagen. Wünsche ich dir auf jeden Fall.
Danke Dir. Werde berichten.
Schau dir den Link an, den ich gepostet habe.
Ja habe ich und verstehe englisch auch ganz gut, aber finde die Beschreibung etwas verwirrend.
Bevor du nicht einen Zylinder zum Großteil füllst, ist das eh noch nicht von Interesse.
Na an der Base ist er schnell an der Zylinderwand, ebenso die Eichel (bzw. Eichelkranz)
Also beginne mit einem größeren Zylinder und wechsel dann später in einen kleineren. Somit habe ich etwas Zeitersparnis.
Aber ziehst du dann nicht Lymphe wenn du mit nem größeren Zylinder beginnst und behinderst damit die Schwellkörper-Ausdehnung?
Danke dir nochmals für deine Erklärung!
 
Mit einem größeren Zylinder starten macht überhaupt keinen Sinn. Der Wechsel von enger auf weiter macht nur dann Sinn, wenn der Enge quasi direkt gefüllt wird, ansonsten braucht man nicht wechseln.
Das Core-Pumping ist sehr ähnlich zu dem, was ich im Thread


Beschrieben habe, nur habe ich es beschrieben ohne die Nachteile des übermäßigen Lymphe ziehen.
Wer ständig Lymphe zieht dehnt zudem seien Haut am Schwanz übermäßig, das führt zu einer überlangen Vorhaut und oft auch zu einem schrumpeligen Schlaffi, denn irgendwo muss die Haut ja hin.

Das innere des Penis schiebt die Lymphe übrigens nicht zur Seite. Die Lymphe schiebt das Innere bei Seite.
 
Das innere des Penis schiebt die Lymphe übrigens nicht zur Seite. Die Lymphe schiebt das Innere bei Seite.
Okay dann würde ein größerer Zylinder nicht unbedingt Sinn machen.
Gebe mir deinen Thread morgen nochmal (hatte ihn vor einem Monat schon mal überflogen).
Danke für deinen Beitrag.
 
Wer ständig Lymphe zieht dehnt zudem seien Haut am Schwanz übermäßig, das führt zu einer überlangen Vorhaut und oft auch zu einem schrumpeligen Schlaffi, denn irgendwo muss die Haut ja hin.
Ja, aber um Plateaus zu durchbrechen kann ich mir vorstellen dass es hilfreich sein kann hin und wieder mal bewusst Lymphe zu ziehen um die Haut zu dehnen, wie @retired sagte. Erfahrung habe ich selbst natürlich keine...
 
Ach, wirklich? Wie lange machst du schon lig fokussiertes Stretching ? Brauchst nicht zu antworten. Die Antwort weiss ich schon aufgrund deiner Aussage ;)
Kann man auch weniger schnippisch beschreiben und ggf. direkt aufklären. Inwiefern sind denn die Halteapparate für die EQ zuständig, belehre bitte einen Dummen!!!
Für mich ist es von der Logik her eben so, dass der Halteapparat gedehnt wird und der Schaft im Gesamten eben weiter aus dem Körper kommt. Die Schwellkörper, bzw. das umschließende Bindegewebe, sind hier nicht so sehr in der Dehnung, als dass das Gewebe von den Schwellkörpern nicht hinterherkommt, um das erlangte zusätzliche Volumen des Bindegewebes auszugleichen.
 
Ja, aber um Plateaus zu durchbrechen kann ich mir vorstellen dass es hilfreich sein kann hin und wieder mal bewusst Lymphe zu ziehen um die Haut zu dehnen, wie @retired sagte. Erfahrung habe ich selbst natürlich keine...

Die Lymphe trägt zu um Wachstum exakt NULL bei.
Die Haut ist ebenfalls KEIN Widerstand für die Expansive des Penis, es kommt ganz alleine auf die festen Bindegewebeschichten im Inneren des Penis an. Die Haut dehnt sich da schon mehr als genug alleine mit.
 
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Mit einem größeren Zylinder starten macht überhaupt keinen Sinn. Der Wechsel von enger auf weiter macht nur dann Sinn, wenn der Enge quasi direkt gefüllt wird, ansonsten braucht man nicht wechseln.
Das Core-Pumping ist sehr ähnlich zu dem, was ich im Thread
Natürlich. Wenn ich mit einem größeren Zylinder starte, wirkt das Vakuum auf eine größere Fläche, die ich mit einem schmaleren Zylinder nicht beanspruche. Das heißt ich nutze auch etwas mehr Vakuum als mit einem kleineren Zylinder. Ich ziehe leichter mehr Schaft aus der Base, erreiche dadurch schneller meine max Länge und die Base expandiert auch fixer. Bei Profis nennt man das Base-Building.
Zudem konditioniere mich direkt für den größeren Zylinder, so dass bei einem Zylinderwechsel in Zukunft der Umstieg leichter fällt, wenn man aus den kleineren herausgewachsen ist.
Nutze den großen Zylinder ja auch nur am Anfang der Session. Das ist kein Muss. Aber ich teile eben gerne meine Erfahrungswerte. Besonders da Pumpen im low-pressure Style sehr zeitaufwändig ist.

Qualitativ verschaffe ich mir also keine Vorteile, aber meine Pumpsessions werden effizienter.

Deinen Thread kenne ich nicht. Schaue ich mir bei Gelegenheit mal an.

Beschrieben habe, nur habe ich es beschrieben ohne die Nachteile des übermäßigen Lymphe ziehen.
Wenn ich wenig bis gar keine Lymphe ziehe, welche Lymphe soll ich verdrängen ?
Wer ständig Lymphe zieht dehnt zudem seien Haut am Schwanz übermäßig, das führt zu einer überlangen Vorhaut und oft auch zu einem schrumpeligen Schlaffi, denn irgendwo muss die Haut ja hin.
Haut kann ein limitierender Faktor sein (siehe Stretchmarks bei Extrempumpern). Das macht man also nach Bedarf.Gerade wenn man den ersten Zylinderwechsel hinter sich hat. Wäre nett, wenn du genauer lesen würdest.
Wenn ich mir durch eine Session 2-3 Wochen semi-optimales Pumpen ersparen kann, mach ich das.
Das innere des Penis schiebt die Lymphe übrigens nicht zur Seite. Die Lymphe schiebt das Innere bei Seite.
Dann halte deine EQ konstant über 80% . Was soll da zurückgedrängt werden ? Meine Schwellkörper? Und wenn ja, stellt dann das bewusste Entgegenwirken nicht auch ein Training dar ?
Nur zum Verständnis: Ich komme mit wenig Lymphe aus dem Zylinder.

Anatomisch bedingt wird der Schaft nie komplett an der Zylinderwand anliegen, aber ein Großteil.
Die Areale des Schaftes, die nicht an der Zylinderwand anliegen, füllen sich dann natürlich mit Lymphe bei Overpacking Sessions. Je häufiger man das macht umso mehr wird dies durch zunehmende Core-expansion verdrängt.
Du gehst von singulären Sessions aus und siehst nicht die Effekte, die du durch Temgains in die nächste Session mitnimmst und für dich nutzen kannst.
Wenn du einen Zylinder ohne Lymphe packst und dann mit dem Vakuum runtergehst nachdem deine reguläre Pumpsession absolviert hast, wo soll der Penis noch hinexpandieren, wenn die EQ konstant bleibt? Wie beim Stretchen kommt es dann zu einer Art Relaxation State.
Prelude99 hat diesen Effekt entdeckt und für sich genutzt. Durch das reduzierte Vakuum will man den Lympheinfluss minimieren und aus den Schwellkörpern das Maximum herauskitzeln.
Kann man auch weniger schnippisch beschreiben und ggf. direkt aufklären. Inwiefern sind denn die Halteapparate für die EQ zuständig, belehre bitte einen Dummen!!!
Für mich ist es von der Logik her eben so, dass der Halteapparat gedehnt wird und der Schaft im Gesamten eben weiter aus dem Körper kommt. Die Schwellkörper, bzw. das umschließende Bindegewebe, sind hier nicht so sehr in der Dehnung, als dass das Gewebe von den Schwellkörpern nicht hinterherkommt, um das erlangte zusätzliche Volumen des Bindegewebes auszugleichen.
Deine Aussagen sind einfach falsch. Darauf habe ich hingewiesen. Wenn du keine Erfahrungswerte hast, dann sage auch explixit, dass du Vermutungen anstellst, bzw dich über deine Theorien austauschen möchtest.
Solche Aussagen können ernsthafte Konsequenzen für Anfänger haben.
 
Das Stretchmark ist einfach nur das Zeichen, dass man einfach zu weit gegangen ist... Aber okay, jeder wie er möchte, das ist ja in Ordnung.

Mit einem weiteren Zylinder ziehst du auch nicht mehr am Schwanz, das ist schon über das bilanzierte Kräftegleichgewicht gar nicht möglich. Da die Zugkraft ganz alleine vom Umfang deiner stabilen Peniselemente abhängt.

Mit dem Oberpacking sind wir dicht beieinander, und dass du wenig Lymphe ziehst ist ja auch ein klarer Hinweis, dass du für dich auch einen guten Weg gefunden hast.

Das Lympharme komplette ausfüllen und lange verweilen ist aber in einem eher schmalen Zylinder deutlich leichter und effizienter zu erreichen, darum geht es mir.
Große Lymphbildung ist Show, aber bringt zum Training nichts. Show kann natürlich Spaß machen, es kommt auf die Zielsetzung an.
 
Das Stretchmark ist einfach nur das Zeichen, dass man einfach zu weit gegangen ist... Aber okay, jeder wie er möchte, das ist ja in Ordnung.
Die Stretchmarks als Bsp sollten nur untermauern, dass die Haut sehr wohl limitierend wirken kann.

Mit einem weiteren Zylinder ziehst du auch nicht mehr am Schwanz, das ist schon über das bilanzierte Kräftegleichgewicht gar nicht möglich. Da die Zugkraft ganz alleine vom Umfang deiner stabilen Peniselemente abhängt.
Hab ich auch nicht behauptet.
Ich beziehe eine größere Fläche ein, was bei einem größeren Durchmesser, ja wohl auch unstrittig ist.
Dass geringere Kräfte an der Basis wirken durch Zunahme der Grundfläche, ist ja wohl auch logisch, wenn das Vakuumlevel konstant gehalten wird.
Deshalb nutze ich mehr Vakuum bei dem größeren Zylinder um die gleiche Wirkung zu erzielen wie bei dem kleineren Zylinder, den ich direkt danach verwende.
Das höhere Vakuum sorgt aber auch für eine schnellere Expansion insgesamt. Die Kräfte wirken ja nicht nur an der Basis.
Gerade am Anfang der Session verträgt man noch mehr Vakuum ohne Komplikationen, da es etwas dauert bis man maximal expandiert.

Der 2. Satz ist ja mal absolut unverständlich. Keine Ahnung was du unter Zugkraft verstehst, aber die steuer ich hauptsächlich über die Intensität des Vakuums. Deshalb ist ja auch zB High Pressure Pumping so verführerisch, da man dadurch leichter in die Länge expandiert.

Mit dem Oberpacking sind wir dicht beieinander, und dass du wenig Lymphe ziehst ist ja auch ein klarer Hinweis, dass du für dich auch einen guten Weg gefunden hast.
Keine Ahnung. Hab deinen Artikel noch nicht gelesen.

Das Lympharme komplette ausfüllen und lange verweilen ist aber in einem eher schmalen Zylinder deutlich leichter und effizienter zu erreichen, darum geht es mir.
Ist mir egal, worum es dir geht.
Nimm Bezug auf meinen Text, wenn du mich kritisierst, oder lass es.
Wo habe ich denn was anderes behauptet ?

Große Lymphbildung ist Show, aber bringt zum Training nichts. Show kann natürlich Spaß machen, es kommt auf die Zielsetzung an.

Es führen viele Wege nach Rom. @BuckBall , den ich persönlich als den besten deutschen Pe'ler of all time halte und einer der Gründer dieser Community ist, sieht das bestimmt etwas anders.
Eine Variabel wie zB ein Cockring kann viel verändern. Da sollte man nicht so engstirnig sein. Trotz Forcierung von Lymphe war er sicherlich kein Showpumper.
Lymphe ziehen ohne Sinn und Verstand (zB Overpumping mit niedriger EQ), ist da ein ganz anderes Thema.
 

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