Ach du Scheiße...das ist ja mal krass. Eine Trennung tut ja so schon weh, und dann noch gezwungen zu sein zu Hause zu bleiben (mit dem Elend der halb leeren, großen Wohnung vor Augen), das ist ja Folter Pur.So sitze ich jetzt hier in einer halb leeren, großen Wohnung in der wir eine Familie gründen wollten und warte, dass der Tag vorbei geht.
Hey Joe, Kopf hoch!4 Monate sind nun wieder um. Aber es fühlt sich nicht so an. Eigentlich ändert sich nichts... Ich habe seit Januar nur noch Home-Office. Sehe außer einmal in der Woche beim Einkaufen keinen einzigen realen Menschen.
In der Stadt, in der ich lebe, habe ich keinen Freundeskreis, da ich vor 1,5 Jahren wegen meiner Ex hingezogen bin und dann kam Corona...
Heute wollte ich das gute Wetter etwas nutzen und bin am Fluss spazieren gegangen, etwas Sonne genießen, den Hormonen etwas Gutes tun. Pustekuchen.
Das Einzige, was ich bemerkte, war wie alleine ich war. Es wimmelte vor Pärchen, Freunden, die zusammen Sport treiben. Es ist zwar Unsinn, aber ich kam mir so einsam vor.
Es waren einige attraktive Joggerinnen unterwegs, aber der Anblick machte gar nicht glücklich, so wie sonst... Es war eher das Gegenteil.
In den letzten Wochen nahm meine generelle Lust immer weiter ab. Es fielen sogar meine kurzen Cialiskuren am Wochenende aus, weil ich keine Lust verspüre.
Die Trennung, die Isolation und auch die mangelnde Aussicht auf eine Besserung der Situation sind wirklich eine irre mentale Herausforderung für mich. Wahrscheinlich sieht sogar ein Knacki in Einzelhaft öfter jemanden und wechselt ein paar Worte, als ich es zur Zeit tue...
Ja das kenne ich auch. Ich bin 2012 von Berlin nach Esslingen gezogen und habe hier noch keinen einzigen Menschen privat kennengelernt (außer den Arbeitskollegen, aber mit denen läuft privat eben auch nichts).In der Stadt, in der ich lebe, habe ich keinen Freundeskreis, da ich vor 1,5 Jahren wegen meiner Ex hingezogen bin und dann kam Corona...
Ja logisch, Depressionen sind nun mal überhaupt nicht gut für die Libido.In den letzten Wochen nahm meine generelle Lust immer weiter ab. Es fielen sogar meine kurzen Cialiskuren am Wochenende aus, weil ich keine Lust verspüre.
Das kann ich gut nachvollziehen, deshalb mein Rat Dir eine neue Frau zu suchen.Die Trennung, die Isolation und auch die mangelnde Aussicht auf eine Besserung der Situation sind wirklich eine irre mentale Herausforderung für mich.
Ja, das geht wohl vielen Singles im Moment so, aber das wird hoffentlich auch wieder einmal anders werden (Daumendrück ).Wahrscheinlich sieht sogar ein Knacki in Einzelhaft öfter jemanden und wechselt ein paar Worte, als ich es zur Zeit tue...
Davon habe ich doch gar nichts geschrieben!?Also ich war jetzt deswegen nicht beim Urologen... Ich habe ja meine Diagnose...
Hunde wollen auch nicht, dass du beim Kacken zuguckst. Die meisten gucken dich an, mein Hund dreht sich immer weg und geht nach Möglichkeit eh immer auf den Acker und versteckt sich...ich will ihm auch nicht beim Kacken zuschauen.
meine schaut auch eher pikiert, wenn ich nicht in die andere Richtung schaueHunde wollen auch nicht, dass du beim Kacken zuguckst. Die meisten gucken dich an, mein Hund dreht sich immer weg und geht nach Möglichkeit eh immer auf den Acker und versteckt sich...
Der Eindruck täuscht nicht, die Zweifel sind berechtigt. Allerdings wird es sehr, sehr vielen Paaren so gehen. Sind sie die meiste Zeit eben nicht 24/7 zusammen. Das ist schon eine Belastung. Wenn dann noch Kinder mit im Spiel sind, die zu Hause sind, ist der Stresslevel nochmal auf einer ganz anderen Ebene. Ich denke aber nicht, dass das ein Grund ist, den Partner zu hinterfragen oder an der gesamten Beziehung zu zweifeln.Ich weiß gar nicht, ob Paare die soziale Isolation besser oder schlechter bewältigen als Singles - oder einfach nur anders. Wenn mein Freund da ist, sind wir beide froh, wenn wir unser eigenes Ding machen können und uns eher in getrennten Räumen aufhalten. Da immer jemand Zuhause ist, fehlt die Privatsphäre und geht sich gegenseitig auf die Nerven. So habe ich mir eigentlich immer ein altes Ehepaar vorgestellt, das sich bereits alles gesagt hat. Das lässt nicht nur an mich selbst zweifeln sondern auch an meinem Partner und unserer Beziehung.
Punkt 1 überlege ich sowieso immer mal wieder.Was möchte ich in der restlichen Zeit Pandemie erreichen, damit die zurückliegende Zeit im Nachhinein nicht eine verlorene Zeit in meinem Leben geworden ist? Dabei denke ich vor allem an Sachen wie:
- mit dem Rauchen aufhören
- sich Kaffee abgewöhnen
- den harten Alkohol verbannen und ab sofort auf Bier/Wein zu wechseln
- draußen im freien Sport machen (Laufen, Radfahren, Spazieren, im See schwimmen, Calisthenics, Freeletics, Yoga, LesMills-Konzepte)
- auf ein Sixpack trainieren (Training/Ernährung)
- Ernährung umstellen und bewusster Kochen
- sich Bücher/Literatur raussuchen und lesen, von der man denkt, dass sie einen weiterbringen
- sich in einem Handwerk ausprobieren (Fahrzeuge, Holz, Basteln, ...)
- ein Instrument lernen
- eine Sprache lernen
- sich verlieben
Das kommt davon wenn jemand keine Ahnung von PE hat und es Jahrelang falsch betreibt.....Das Problem ist auch nicht sie, ich habe noch nie was ralligers erlebt. Das Problem bin ich. Ich bin nicht in der Lage eine ausreichende Erektion aufrecht zu halten. Bei allen Versuchen habe ich nur eine unzureichende Erektion bekommen.
Eine für uns beide extrem kritische Situation.
Joe's Problem hat nicht mit PE zu tun.Das kommt davon wenn jemand keine Ahnung von PE hat und es Jahrelang falsch betreibt.....das sollte jedem eine Warnung sein...
Bei dir hilft kein No Fap mehr oder sonst irgend etwas.... da ist leider schon alles zu spät...
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