Denn bisher schaffst Du es lediglich, jedes verdammte Thema mit Deinem negativen Geseier zu verseuchen.
Übertrieben, sehe ich nicht so. Das Kunstrasenthema als Bsp. hat mit Sicherheit für Erheiterung gesorgt und meine Nuttenanekdoten sind auch nichts für eine Beerdigungsrede.
"Du kennst so einiges nicht. Aber versuch doch einfach mal, nicht alles und jeden runterziehen zu wollen.[/QUOTE]"
Mache ich nicht. Auch sehr übertrieben und stimmt so auch nicht. Dass die Penisverlängerungsoperation nicht das gelbe vom Ei ist, haben andere operierte User hier im Forum und auch im alten Yogi Forum mehrfach bestätigt. Warum soll ich da lügen und irgendwas positives erzählen, wenn nicht mal Grossteile der kompetenten Fachleute dies tun?
Für meine Thesen, dass Diskrimierungen bez. Penisgrösse und Impotenz gesellschaftsfähig sind, haben allein hier im Forum schon einige User gesorgt. Ich darf an den beleidigenden, unsachlichen Beitrag von User jojo erst vor einigen Tagen erinnern und an den hocharroganten User Prancing Horse, der mich aufs übelste hier im Forum beschimpfte.
Ich möchte mich an dieser Stelle aber ausklinken, weil das alles wieder ausufert.
Meine zusammengefasste Meinung steht und die lautet:
Diskriminierungen über Impotenz, Penisgrösse und penile Fehlbildungen sind oftmals gesellschaftlich toleriert und von den wenigsten ist da ein Mitleid zu erwarten.
Als Gegenstück dazu haben Frauen mit Cellulite, Hängebrüsten, Reiterhosen dasselbe Schicksal. Auch hier heisst es "immer schön weiter drauf!".
Abschliessend möchte ich sagen, dass ich schon immer ein Gegner offener, gruppenverstärkter Diskriminierung war, vor allem wenn es um körperliche Defizite, Annormalitäten, Besonderheiten sämtlicher Art ging.