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Vorstellung und Einsteigertipps (1 Betrachter)

schön ausführlicher Trainingsbericht!
Du solltest zwar spüren, dass Du trainiert hast, aber kein unangenehmes oder überlastetes Gefühl haben. Die Trainingsintensität lässt sich schwer vermitteln - da muss jeder zu seiner Zugstärke und seinem jelqrhythmus finden.

Dem Avatar nach bist Du der kleine Bruder von flightstar .. beide große Bananen und dicke Orangen
 
Hallo @Leong

der Penis muss sich an die Belastung gewöhnen, das kann etwas dauern.

Zu wenig kann ich mir kaum vorstellen. Würde erstmal bei den 10 Minuten bleiben und in ein paar Wochen ganz langsam etappenweise auf 15 Minuten hochfahren. Auch nicht zuviel Zug beim stretchen und nicht zuviel Druck beim jelqen. Langsam anfangen

Grüße
 
Ja danke, das wird dann ein wenig ein "Eiertanz" (Wortspiel) um die richtige Intensität zu finden.

Ich mache auch momentan 10min stretch und werde auch erstmal nicht weiter erhöhen.
Sollte ich eigentlich das jelqen komplett weg lassen?
Hab mal in einem Beitrag etwas gelesen (finde ich gerade nicht mehr), dass jelqing das streching blockiert.
Momentan bringt mir das jelqing ja noch nichts, da ich erstmal BPFSL dazu gewinnen muss.

10min stretching ist auch ne komische Zeit.
Ich mache es momentan so, dass ich 45s in alle 8 Himmelsrichtungen + Mitte streche und am Ende einmal behutsam um die Mitte kreise beim strechen.
Dazwischen jeweils 15s Pause.

Das Training heute war von der Zugkraft auch wieder etwas stärker. Ich würde es auf ~20N (2kg) schätzen.
Merken tue ich aber davon auch nichts, ich bin aber der Meinung, dass ich das sollte oder?
Das erste Training fühlte sich danach super an, aber seitdem habe ich aufgrund eures Rates etwas reduziert.
Ist es denn richtig/normal, wenn man nach einem solchen Training nichts merkt?

Beim jelqing muss ich aufgrund der IR-Lampe/Wärme das Schmiermittel wechseln und bin jetzt beim Balea Vaseline von DM gelandet (das ist top! glitchig genug um die Haut nicht zu reizen und dennoch genug Reibung um langsam jelqen zu können).
Beim jelqen habe ich auch auf jeden Fall mittlerweile den Dreh raus und muss mich nicht mehr beim Umgreifen konzentrieren.
Ich mache das übrigens so, das die Hand die gerade los gelassen hat, mit Mittelfinger bis Kleinenfinger die Haut und den Hoden nach unten zieht/drückt, damit Daumen und Zeigefinger freie Bahn haben und möglichst weit unten ansetzen können.
Dabei ist die andere Hand auf dem langsamen Weg (~2s) nach oben.
Da glaube ich, dass ich trotz der kurzen Zeit nicht mehr deutlich mehr an der Technik verbessern kann.

Achso: Haha ! Mit flightstar bin ich übrigens nicht verwand. Der hat ja auch, glaube ich, Pfirsiche
 
Du bist doch noch ganz am Anfang, mach mal das klassiche Einsteigerprogramm. Da steht weder was von Heli strechtes, noch von 45 Sekunden ziehen, Du machst beides.

Und dann mal schauen, wie es sich die nächsten Monate entwickelt
 
Das stimmt, aber mit 30s stretch + 10s Pause müsste ich ja mitten in der "Himmelsrichtung Übung" aufhören.
Daher diese vereinfachte Einteilung, damit ich nicht einseitig Trainiere.
Lustig, dass es selbst dafür wieder einen Fachbegriff (Heli) gitb

Aber gut, dann mache ich eben 23s stretch un 10s Pause und komme dann auf genau 2 Umläufe.

Merkt ihr denn was nach dem Training und wenn ja, wie genau fühlt es sich denn an?
 
Wieso mittendrinnen aufhören? 10 min Training sind genau 20x30s Stretches. Stretchst du halt 2x nach vorne und 1x in jede Himmelsrichtung und das ganze 2x. Man kann es auch verkomplizieren
 
Da hat @Spaßwürstchen leider die Pausen vergessen

Und ja! Es ist kompliziert
 
Da hat @Spaßwürstchen leider die Pausen vergessen

Ne, hat er nicht Er zählt rein die Zugzeit, die Pausen werden nicht gerechnet. Du solltest effektiv auf 10 Min reine Zugzeit kommen. Die Pausen dazwischen muss man nicht haargenau nehmen. In erster Linie dienen sie, um die Durchblutung welche durch Stretches herabgesetzt (sein können) wiederherzustellen. Persönlich halte ich diese sehr kurz, 5 Sek reichen mir völlig aus um ihn kurz durchzuschütteln und neu anzusetzen. Wie du die Stretchzeit auf die Himmelsrichtungen aufteilst bleibt dir überlassen, möglichst gleichmäßig sollte es aber schon sein. Ansonsten auch von mir ein herzliches Willkommen in der PEC!

Grüße
Riffard
 
Mit Pausenzeiten wär das dann einfach 20x40s. Oder lieber noch 20x45s, wenn du so die Uhr besser ablesen kannst
 
@Riffard: Oh! Das wusste ich nicht.
Ich habe also bisher immer 7min trainiert. Ich dachte, dass wären 10min insgesamt inkl. Pausen, statt effektive Zugzeit.
Dann werde ich das heute mal ändern und in meinem Log vermerken.
Dann ist das mit den 30s stretch + 10s pause ja einfacher einzuteilen.

Mein erstes "zu langes Training" (15min insgesamt) waren effektiv 11,25min - das erklärt auch, warum sich das so viel bemerkarer gemacht hat.
Mit 10min gesamtzeit bin ich ja bei grob 7min entspricht...
 
Ich habe heute meinen 3. Pause-Tag (3on/1off) und damit also 3 "TrainngsEinheiten" gemacht.
Ein Training dauert bei mir ziemlich exakt 60min mit 5min Aufwärmen, 10min (effektiv) Stretching, 10-15min MU, 10min Jelqing, 10min Ballooning und 5min Abwärmen.

Das MU soll eigentlich nur 10min dauern, aber gerade bei dem letzten Teil, wo man voll errigiert die Faszie passiv dehnt, habe ich immer wieder probleme die Errektion voll zu halten.
Ich klemme daher mit der nicht massirenden Hand den Penis unten etwas ab um somit etwas mehr Druck in den Schwellkörpern zu haben.

Beim Jelqing steige ich meist so mit 80% ein und es wird während des Trainings weniger (wenn auch mit ups and downs).
Wenn ich merke, dass es in der Eichel "spannt" bzw. leicht unangenehm wird, mache ich die Jelqs vorsichtiger bzw. kontrolliere ob die EQ nicht zu stark ist.
Am Ende der 10min habe ich beim Jelqen viel Blut im Glied und es fühlt sich so an, als ob ich alles richtig mache, aber wenn ich die EQ ohne Jelqen beurteilen müsse, sind das oft nur 20% oder so.
Sollte ich was tun, damit die EQ höher bleibt oder ist alles gut, solange beim Jelqen alles "prall" ist?

Das Stretching ist immernoch mein Sorgenkind
Die einfachere Frage zuerst: in welchem Winkel sollen die Stretches in die Himmelsrichtungen gemacht werden (grob).
Volle Lotte 90° oder nur so leicht in der Richtung?
Besonders die Streches nach oben/schrräg oben sind nämlich schwieriger mit einem festen Griff der nicht rutscht zu machen, wenn der Winkel komplett nach oben ist.

Wenn ich den Zug gerade nach vorne als 0° annehme, dann finde ich stretches im 30-40° Winkel als einfacher durchzuführen.
Was meinen die Profis dazu?

Und nun wieder zu Thema Zugfestigkeit
Ich weiß einfach nicht, wie dolle ich ziehen soll.
In der Anleitung steht "bis das Gewebe gestrafft ist und sich bei weiterem Zug nicht mehr signifikant weiterdehnt. Du wirst nun im optimalen Fall bemerken, dass der Penis ein wenig schmaler geworden ist, sich dafür aber nach vorne ausgedehnt hat".
Diesen Punkt erreiche ich aber schon sehr schnell, bzw. mit sehhhhr wenig Kraft.
Zwischen diesem Punkt und da wo man anfängt ein leichtes "ziehen" im Gewebe zu spüren sind gefühlt 2,5kg.
Ich bewege mich momentan dazwischen, weiß aber einfach nicht, wo der "hotspot" liegt.

Vielleicht könnten sich dazu ja mal die ProfiGainer wie @Spaßwürstchen und @Riffard versuchen ihre Technik genauer zu beschreiben. Das würde mir bestimmt sehr helfen

Liebe Grüße!
 
Ich ziehe bis zu dem Punkt wo er nicht mehr länger wird. Also sprich man zieht fester dran, aber er wird nicht mehr länger. Das ist der Punkt wo ich keine weitere Kraft mehr aufbringe.
 
Danke @Spaßwürstchen, ich habe geschätzt immer etwas mehr als du gezogen, wenn du beim Punkt, an dem es gearde so nicht mehr weiter geht, gestoppt hast mit dem Zug.

Heute beim Training habe ich (lockerer als sonst) gestrecht und dabei merkwürdiges festgestellt:
Meine Nudel ist gefühlt etwas fleischiger und beim stretchen war er zum Teil ziemlich prall - auch die Eichel.
Ist schwer zu beschreiben, aber es war quasi wie eine Latte, ohne eine zu haben
Ich weiß nicht, ob es davon kam oder vom Sex gestern (versuche ich auf die Pausentage zu legen), aber beim stretchen - vor allem nach unten und zu den Seiten, hat es unangenehm gezogen.
Das würde ich sogar schon als leichten Schmerz bezeichnen. Das hatte ich bisher nicht und hab entsprechend vorsichtiger gemacht.
Wollte das aber mal hier festhalten.

Generell hatte ich biser keine "Punkte auf der Eichel", turteling, rötungen an der Haut oder sonstige Zeichen von Überbelastung.
Heute aber wurde er teilweise zwischen den streches kleiner (nicht so, als wenn ich ihn mit kaltem Wasser verschrecke, also wahrscheinlich kein "richtiges" turtleing, aber eben schon kleiner).
Sonst ist er dazwischen immer relativ entspannt und eben länger geblieben.
Kann mir jemand die ganzen Zeichen deuten?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde sagen, Du hast eben nicht komplett schlaff gestretcht ... (erect Stretches werden ja gar nicht empfohlen) und darauf sind sowohl die leichten Schmerzen als auch das - für Dich ungewohnte - Turtling zurück zu führen. Ich glaube, das kennt jeder Mann: an manchen Tagen ist der Penis einfach extrem gut durchblutet, ohne steif zu sein oder auch ohne, dass man überhaupt erregt ist. Ich denke, das ist keine große Sache. Schau halt, dass Du morgen wirklich einen total schlaffen Schwanz beim Stretchen hast.
Übrigens: sehr cool wie Du Leongs Jelq Methode im anderen Thread beschrieben hast!
 
Mehr ist meiner Meinung nach in dem Fall sinnlos. Dadurch konditioniert man nur unnötig seinen Pimmel
 
Meine Nudel ist gefühlt etwas fleischiger und beim stretchen war er zum Teil ziemlich prall - auch die Eichel.

Für mich ist das ein positiver PI, zumindest auf meinen Penis bezogen. Hatte immer das Gefühl, dass das Stretching dann sehr effektiv ist. Machst du eigentlich den Myofascial Unlock? Dieser ruft eigentlich genau solche Effekte hervor.

aber beim stretchen - vor allem nach unten und zu den Seiten, hat es unangenehm gezogen.

Kenne ich auch vor allem, nach unten. Persönlich starte ich immer mit 30 Sek Stretches mit eher leichtem Zug. Nach ein paar Stretches ist das unangenehme Gefühl weg und ich kann mit höherer Intensität und Zeit arbeiten. Insgesamt würde ich mir da aber keine großen Sorgen machen.

Heute aber wurde er teilweise zwischen den streches kleiner

Das ist wiederum nicht so tolle. Da du aber noch ganz frisch bist, musst du ja noch deine Intensität finden. Sollte der Schlaffi enorm an Breite verlieren ist es kein Problem, aber kürzer soll er nicht innerhalb einer Routine werden.

Grüße
Riffard
 
Dasnke für das Kompliment zu der Methode @adrian61

Er war auf jeden Fall nicht errigiert und war es vorher auch nicht (ich mache mein Training immer ca. 1h nach dem Aufstehen).

Das "Turtleing" war kein echtes... bisher war es beim Stretchen immer so, dass er zwischen den Einheiten länger als normal blieb.
Heute aber wurde er wieder normal lang, dafür aber dicker.. seltsames Eigenleben

@Riffard : Ja ich mache Myofascial Unlock nach dem Stretchen und vor dem Jelqen.
Das mache ich vor allem, weil ich seit einer Leisten-OP vernabtes und verfestigtes Gewebe in dem Bereich habe und weil das Jelqen durch die Faziehndehnung effektiver werden soll.
Gut zu wissen, dass du das Gefühl kennst und auch hattest. Ich werde es jetzt genauso machen und bei der ersten Runde etwas vorsichtiger machen.

Das kleiner werden ist wirklich schwierig einzuordnen für mich.
Ich würde behaupten, dass das kein echtes Turleing ist, sondern hoffe, dass er aufgrund einer guten/verbesserten Durchblutung normal groß geworden ist und nicht "gedehnt" (auch dünner) wie sonst zwischen den Sätzen blieb.
Könnte da was dran sein?
Dann wäre das ja eventuell ein positiver IP was das allgemeine Training angeht.

Ist denn Turtleing das was passiert, wenn er richig kalt wird? Denn da ist er deutlich kleiner als "normal" wie heute zwischen den Sätzen.
Oder gibt es auch "ein bisschen Turtleing" ?
 
Turtling ist immer, wenn sich der Penis "in den Körper" zurückzieht. So wie eine Schildkröte sich in den Panzer zurückzieht.
 

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