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Vielleicht ist ja der ein oder andere Experte von Schwerkraft hier und kann uns ein paar Tips geben wie wir die für PE nutzen können.Das blöde an der Schwerkraft ist, dass sie eher an den Eiern zieht als am Schwanz.
Vielleicht ist ja der ein oder andere Experte von Schwerkraft hier und kann uns ein paar Tips geben wie wir die für PE nutzen können.
Da gilt doch meist: Umso größer, desto tiefer, oder?Frag doch mal die Frauen, wie sie das mit ihren Brüsten machen ^^
Denn sobald er größer wird, schlägt auch die Schwerkraft härter zu
Hm, verstehe diese Abneigung nicht. Wenn es wirklich dicke und schwere Klöten wären, würde ich ihnen gerne zugestehen, dass sie auch ein bisschen tiefer baumeln dürfen. Macht doch auch Laune, wenn sie beim Verkehr der Dame an den Damm klatschen...Ich in meinem Alter bin froh, dass mein Sack nicht so weit runter hängt . Also kommt das für mich gar nicht in Frage.
Wenn das "ein wenig vergrößern" volumenmäßig nicht mindestens Faktor 2 bis 3 bedeutet, würde ich mit sowas bei mir gar nicht erst anfangen wollen. Dicke Eier wären für mich zwar noch erstrebenswerter als ein dicker Penis. Für den Sex reicht mir die Größe des Penis mehr als aus, aber für eine schöne fette Beule in der Unterhose braucht es auch entsprechende Unterfütterung durch ein paar dicke Hoden. Allerdings ist mir eine solche Manipulation meiner Testosteron- und Erektionsversicherung eh zu gefährlich, viel kritischer als vielleicht das Pumpen des Penis (das ich auch noch nie versucht habe). Und die Tatsache, dass Dir das Pumpen unangenehm war, ist schon ein Hinweis darauf, dass es nicht unbedingt im Sinne von Mutter Natur ist, seine Klöten einem Unterdruck auszusetzen... (Da geht bei mir schon wieder das Kopfkino an: nämlich bei der berühmten Frage, was passieren würde, wenn ein Astronaut bei einem Weltraumspaziergang seinen Raumanzug verlieren würde. Sofern der Gesichtssinn und das Gehirn dann noch funktionieren, würde der arme Astronaut zuerst einmal eine extreme Vergrößerung von Penis und Hoden erleben?)Also man kann seine Hoden temporär durch pumpen ein wenig vergrößern .
(Da geht bei mir schon wieder das Kopfkino an: nämlich bei der berühmten Frage, was passieren würde, wenn ein Astronaut bei einem Weltraumspaziergang seinen Raumanzug verlieren würde. Sofern der Gesichtssinn und das Gehirn dann noch funktionieren, würde der arme Astronaut zuerst einmal eine extreme Vergrößerung von Penis und Hoden erleben?)
Die obige Gleichung müsstest Du mir mal erklären, bzw. wo hast Du das her? Ich war bisher der Meinung, dass die Größe eines Organs bzw. einer Drüse noch lange nichts über seine Leistungsfähigkeit aussagt.Große Hoden = viel Testosteron = viel besserer Sex und andere psychische Faktoren.
Nachdem mit den Hormonen bei mir wohl alles Ok ist, wäre für mich die Optik gerade das Ausschlaggebende (bzw. das gute Gefühl, was "in der Hose zu haben") .Die Optik würde ich eher vernachlässigen.
Gilt das denn auch für die Zeit nach der Pubertät? Der Penis wächst ja dann auch nicht mehr, nur weil man ihm Hormone zuführt. Es tritt also eine Hormonunempfindlichkeit in den Schwellkörper- und anderen Zellen ein, die nicht reversibel ist. Wenn man jetzt den Hoden nach der Pubertät luteinisierendes Hormon zuführt, würde da nochmal was wachsen?Die Größe der Hoden wird hauptsächlich durch die Auslastung der Leydig Zellen bestimmt, diese wird durch das LH reguliert. Hoher LH Spiegel = große Hoden.
Gilt das denn auch für die Zeit nach der Pubertät? Der Penis wächst ja dann auch nicht mehr, nur weil man ihm Hormone zuführt. Es tritt also eine Hormonunempfindlichkeit in den Schwellkörper- und anderen Zellen ein, die nicht reversibel ist. Wenn man jetzt den Hoden nach der Pubertät luteinisierendes Hormon zuführt, würde da nochmal was wachsen?
Schwer zu glauben. Die Eier eines 10-Jährigen (ich kann mich noch gut an meinen Sohn erinnern) haben höchstens Murmelgröße. Da findet in der Pubertät doch echtes Wachstum statt, so wie beim Penis in der Pubertät auch. Die Hoden bestehen ja nicht nur aus Leydig-Zellen, sondern auch aus den Tubuli und dem restlichen Bindegewebe.Dieser Prozess funktioniert auch mit 100 Jahren gleich, wie bei einem 10 jährigen.
Schwer zu glauben. Die Eier eines 10-Jährigen (ich kann mich noch gut an meinen Sohn erinnern) haben höchstens Murmelgröße. Da findet in der Pubertät doch echtes Wachstum statt, so wie beim Penis in der Pubertät auch. Die Hoden bestehen ja nicht nur aus Leydig-Zellen, sondern auch aus den Tubuli und dem restlichen Bindegewebe.
Die Erfahrung habe ich bisher noch nicht gemacht.Große Hoden = viel Testosteron = viel besserer Sex und andere psychische Faktoren
Die Erfahrung habe ich bisher noch nicht gemacht.
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