Ich ernähre mich größtenteils vegetarisch, da ich selten Fleisch esse...wäre einfach zu teuer auf Dauer
Und was die Kochzeiten angeht:
Viele vegane Gerichte gehen sehr schnell bzw. es macht schlicht weg kaum einen Unterschied im Vergleich zu anderen Rezepten mit Fleisch.
Naja, ist heute nicht Fleisch billiger wie gutes Gemüse?
Wie gesagt, ich werde nicht auf Fleisch verzichten, den es enthält Vitamine die nicht in allen Lebensmitteln vorhanden sind, aber es soll deutlich weniger werden und ausgewogener.
Noch eine Frage, wenn du öfters vegan kochst,
wie sieht es denn mit Gewürzen aus? Spezielle Gewürze, damit Geschmack dran kommt oder das normale was man im Schrank stehen hat?
Außerdem würde ich eine vegane Küche als viel zu starke Limitierung empfinden. Einen gesundheitlichen Mehrwert gegenüber einer "normalen",ausgewogenen Ernährung kann ich auch nicht erkennen. Veganer werden nicht zwangsläufig älter, oder sind fitter als der Rest. Ebenso nimmt man durch vegane Küche auch nicht zwangsläufig ab. Es muß einem hingegen schon Spaß machen, Essen und Küche zur Wissenschaft zu machen, und sehr viele Nahrungsmittel zu negieren.
Könnt ihr zum Beispiel "Vegan for fun" von Attila Hildmann empfehlen?
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