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"Stoffen" im Sport - Roids, Testo und Co. (1 Betrachter)

Danke für das Video. Echt interessant zu sehen wie das läuft. Ist sicher nicht verkehrt, dass heutzutage junge Leute sehen können, was für einen Unterschied Steroide machen. Die meisten Stoffer werden die Wirkung ja sicherlich eher runterspielen und auf ihre harte Arbeit verweisen.
Falls es jemand hier lesen will:

Ich habe mit BB nie wirklich was zu tun gehabt und kenne Doping nur aus eher ausdauerlastigen Amateursportveranstaltungen. Aber da ist es ja auch so, dass viele Sportler 1000e Euro in die Ausrüstung stecken und einen halben Arzneischrank an Stimulanzien, Schmerzmittel und allem möglichen Kram fressen. Irgendwie ist es ja auch beeindruckend, dass man sich sowas antut. Nur sind das dann leider oft die Leute gewesen, die groß auf harte, ehrliche Arbeit pochen und bei anderen Leuten einen Aufstand anzetteln, wenn sie meinen, dass die irgendeinen unehrlichen Vorteil haben, an den sie nicht gedacht haben.
 
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Also da kann ich in keinster Weise mit übereinstimmen. Wenn du meinst, das es mit Stoff, in welcher Art und Weise, von alleine geht, muss ich dir sagen, das das so ziemlich das falscheste überhaupt ist. Natürlich bringt es einen Vorteil. Und in den Dosierungen von Boston einen schon größeren, aber Ernährung, Trainingsreiz und Erholung\Regeneration\Schlaf muss trotzdem passen. Genau diese Denkweise fördert das Verheimlichen und das viele nicht ehrlich drüber sprechen. Wenn du Erfolg haben willst, in dem Fall jetzt körperliche Entwicklung, dann musst du mindestens genauso hart arbeiten, wenn nicht gar härter.

Aber ok, genau für diese Diskussionen hab ich es ja gepostet

Unehrliche Vorteile gibt's im WK Bereich ja sowieso nicht. Da jeder dopt. Egal wo. Nur der eine halt besser als der andere. Bzw. bessere Verschleierungstaktiken...

Selbst in Kampfsport Bereichen wird hart gedopt, obwohl da der Pump sehr nachteilig ist. Das wird dann auch wieder umgangen.

Ich glaube, für mich, ist der Radsport am perversesten was das Doping angeht. Die fahren sich alles was geht. Das Blut ist teilweise wie Rohöl von der Konsistenz.
 
Obwohl?! Chinesische Turner, obwohl das ja ne ganz andere Art von Doping ist. Ist aber wieder nen ganz anderes Thema...
 
Gut, wenn du meinst
 
Wer mit Steroiden liebäugelt, dem sei gesagt, dass derjenige definitiv KEINE Angst davor haben sollte, sich mehrfach die Woche selbst Spritzen mit einer 4cm langen Nadel zu setzen

Zu dem Steroid-Plan: naja...meines Erachtens ein steiler Aufsteiger und ebenso schneller Abstürzer. Das Thema wird sich in absehbarer Zeit wahrscheinlich von selbst erledigen. Ansonsten ist es für Otto-normal schon finanziell kaum leistbar.

New, dass du Gannikus zitierst, überrascht mich doch sehr...Gannikus gilt in der Kraftsport-Szene aufgrund ihrer Artikel-Qualität als Bildzeitungs-Niveau.
 
Ja das mag sein. Ging mir nur um die Kur. Und die ist eins zu eins von Instagram übernommen. Und hab es von seinem Video auch gehört.

Zu Gannikus kann ich wenig sagen. Habe allgemein wenig mit so Blogs zu tun. Aber ich meine, ohne Gewähr, das nen paar Sachen von denen, ganz gut waren. Machen sie nicht auch die Whey Analysen etc.?

Welche Sport Szene meinst du? Kann ich dazu was lesen? Kannst mir auch per PN schicken.

Ich bin gleich zuhause, gucke mir das dann nochmal an. Hab zwei oder drei Artikel davon gelesen, meine die wären schon Ok gewesen.

Edit: Warum erledigt sich das Thema von selbst?
 
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Mit "Szene" meinte ich die üblichen Kraftsport-Fetischisten, die sich in den Social Networks rumtreiben. Eben auch ein möglicher Personenquerschnitt aus den sonst anonymen Foren.

Bei Gannikus stört mich die Beweislage in Form von Studien am meisten, weil diese zu oft nur EINE Meinung abbilden...selbst der von mir gehasste ( weil selbstvermarktend-omnipräsente) Julian Zietlow hat mit seinem wissensfernen Rumgeeiere in seinem Steroid-Video mehr Studien als Nachweis gebracht. Und Vorzeige-Objekt ist hier Team-Andro, weil da wirklich zig Studien vorgelegt wurden.

Thema erledigt sich von selbst, weil er mutmaßlich sicher nicht sonderlich alt wird.
 
Dnp wird er nicht durchnehmen. Das steht da zwar, aber glaube ich nicht.

Also so Facebook, Instagram etc. hab ich null Ahnung von. Ist aber sowieso zu heikel, da nicht anonym.
Team Andro mag ich nicht, zu sehr beschnitten. Auch schon Jahre nicht mehr da gewesen. Aber glaube guter Kollege von mir, muhkuh, war da sehr fleißig. Ist da aber auch nicht mehr so aktiv, bringt dort nix.
Wer auf Studien steht, sollte in englischsprachige Foren gehen. Komischerweise haben die wesentlich mehr Zugang. Oder sind einfach nur engagierter...
 
Ich habe mal eine Frage und hoffe gleichzeitig das diese hier noch nicht gestellt wurde.

Persönlich halte ich vom Doping bzw Steroidkonsum aus rein sportlicher Absicht nicht viel und es kommt für mich nicht in Frage. Andere mögen die Lage anders bewerten und ein anderes Kosten/Nutzen verhältnis dazu haben.

Was ich mir aber schon öfters mal gedacht habe ist, wie sieht es eigendlich mit zunehmendem alter aus. Also zu dem Zeitpunkt wo der Mann in den Bereich kommt, wo der natürlich abfallende Testosteronlevel sich sozusagen bemerkbar macht. Ohne fundierte Infos sage ich mal ab 40/50 Jahren.
Wäre es zu diesem Zeitpunkt vielleicht sogar gesundheits fördernd, wenn man sich in moderatem Maße exogenes Testosteron zu führt um seine Werte in einem höheren Bereich zu halten?

Mich würde dazu echt mal eure Meinungen interessieren, eventuell hat der ein oder andere da sogar detailiertere Infos.
 
Persönlich halte ich vom Doping bzw Steroidkonsum aus rein sportlicher Absicht nicht viel und es kommt für mich nicht in Frage.


Ohne fundierte Infos sage ich mal ab 40/50 Jahren.
Fällt meines Wissens ab dem 30. Lebensjahr ab, wann / ob Symptone auftreten ist wohl bei jedem anders.

Wäre es zu diesem Zeitpunkt vielleicht sogar gesundheits fördernd, wenn man sich in moderatem Maße exogenes Testosteron zu führt um seine Werte in einem höheren Bereich zu halten?
Testosteron sollte man aus dem Gesundheitsaspekt nicht von den reinen Werten abhängig machen. Auch wenn es definitiv sehr viele positive Effekte hat.
Entscheidend ist ob Symptome bestehen. Wenn da welche sind, ist es meiner Ansicht nach definitiv hilreich und förderlich.

Testosteronmangel kann ja aus vielen Gründen entstehen. Wenn keine Krankheit vorliegt (Andropause halte ich da mal außen vor), sollte man aber erst die eigene Lebensweise versuchen zu optimieren, also den Testosteronwert "natürlich" zu steigern.
Sport, abnehmen, Ernährung, Lebensstil (Alk, Rauchen, ...)

Wenn das nicht klappt oder nicht gewollt ist, sehe ich aber keinen Grund warum man die Symptome nicht mit einer externen Testosteronzufuhr behandeln sollte.
Es müssen einem allerdings die Nebenwirkungen bewusst sein. Besonders im Alter besteht da die Gefahr auf Prostatakrebs. Externes Testosteron löst diesen zwar nicht aus, beschleunigt aber das Wachstum.
 
Wo seht ihr eigentlich die Grenze zwischen (Hormonersatz-)Therapie und Doping?

Ein ehemaliger Schulkollege hat mit 20 Jahren eine Testosteronersatztherapie begonnen weil er mit ca. 3,3µg (so genau weiß ich das nicht) ganz knapp am unteren Referenzbereich gelegen hat. Das waren Anfangs 250mg alle 2 Wochen vom Arzt gespritzt. Naja, er hat dann auch voll zu sporteln angefangen und startet immer wieder bei kleinen Wettkämpfen im Triathlon und BJJ. Aber er ist dann schon bald auf 250mg Testosteron pro Woche hochgegangen und lässt sich seit fast 2 Jahren auf den oberen Referenzwert von ca. 10µg raufspritzen. Wie viel das ist weiß ich nicht, da hält er sich bedeckt.

Die Debatte mit Doping vs. Therapie hat angefangen, weil er dauernd damit prahlt wie viel und hart er nicht trainiert. Nur verschweigt er dabei gerne, dass er neben dem Training nicht nur Gemüse isst. Laut ihm ist er krank und es ist nur fair, dass er sich auf den oberen Referenzbereich raufspritzen lässt. Immerhin gibt es durchaus auch einige wenige Menschen in seinem Alter die von Natur aus so einen hohen Testosteronwert haben. Zumindest ist das sein Argument. Und ist natürlich "vom Arzt verordnet".

Wie seht ihr so einen Fall? In unserem Bekanntenkreis haben sich einige sportliche Leute testen lassen und die meisten liegen eher im Bereich 5-6µg und nur ganz wenige über 7µg.

Mir ist das ehrlich gesagt nicht sooo wichtig. Mich stört nur das Geprahle und wenn er wieder mal herumheult Aber im niedrigen Amateurbereich wo Dopingkontrollen wenn dann nur unsystematisch durchgeführt werden, gibt es sehr viele Leute die sich enibilden, weil sie nicht von Natur aus mit den besten Genen gesegnet sind, dürfen sie aus jedem noch so kleinen Makel einen riesengroßen Vorteil machen. Das gibt es ja nicht nur bei Anabolika, sondern auch bei Schmerz- und Aufputschmitteln.

Kennt ihr auch so Leute? Stört euch soetwas oder würde es euch stören wenn ihr ein ähnliches Hobby habt und mit sojemanden zu tun habt?
 
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(Hormonersatz-)Therapie und Doping ist ja immer so ein zweischneidiges Schwert...

Meine Persönliche Meinung dazu ist, das man eine Therapie erstmal nicht nur von den reinen Werten abhängig machen sollte, sondern viel mehr von den Symptomen und dem Leidensdruck.
Wobei niedrigere Werte in dem Alter schon eher ungewöhnlich sind.
Man sollte aber erstmal klären wo das herkommt.
Wenn eine eine Erkrankung vorliegt, eben diese Therapieren und ansonsten erstmal auf natürliche Weise versuchen den Wert zu steigern.

Die Debatte mit Doping vs. Therapie hat angefangen, weil er dauernd damit prahlt wie viel und hart er nicht trainiert. Nur verschweigt er dabei gerne, dass er neben dem Training nicht nur Gemüse isst
Wenn er wirklich hart trainiert darf man das auch anerkennen. Nur durch höhere Testosteronwerte alleine wachsen die Muskeln auch nur bis zu einer gewissen Grenze.

Obere Referenzbereich und dann noch vom Arzt verordnet halte ich jetzt mal für übertrieben.
Die Werteeinstellung sollte nach dem Wohlfühlfaktor erfolgen und das er dazu in den oberen Bereich muss ist doch eher weniger Wahrscheinlich.
Gerade in jüngeren Jahren stellen sich die meisten Ärzte leider extrem an bevor die überhaupt Testosteron verschreiben.
Ich persönlich würde den Arzt ja gerne mal kennen lernen

Leider darf man mit einer Testosteron-Substitution eigentlich nicht an Dopingkontrollen Sportwettkämpfen teilnehmen. Finde ich persönlich schade, denn man könnte hier viel eher danach gehen ob die Person noch im Referenzbereich ist oder nicht.
Ich kann das aber nachvollziehen und halte es eigentlich auch für sinnvoll das das nicht erlaubt ist.

Kennt ihr auch so Leute? Stört euch soetwas oder würde es euch stören wenn ihr ein ähnliches Hobby habt und mit sojemanden zu tun habt?
Die Wettkampfteilnahme sehe ich kritisch. Obwohl ich prinzipiell gegen Doping bin, würde ich aber dennoch seine Trainingsleistung anerkennen.
Die Person sollte dann aber auch dazu stehen, das eben nicht alles natur ist...

Gegenfrage würdest du die sportliche Leistung von jemanden unter Testosteron-Substitution generell nicht anerkennen oder in Frage stellen, auch wenn der Wert nicht im oberen Bereich liegt?
 
Also er hat einfach einen Hypogonadismus und da kann man nicht viel mehr als TRT machen.

Wenn er wirklich hart trainiert darf man das auch anerkennen. Nur durch höhere Testosteronwerte alleine wachsen die Muskeln auch nur bis zu einer gewissen Grenze.
Klar, aber Anerkennung verdient man sich und fordert sie nicht ein. Wenn du, ich oder sonst jemand vor die versammelnde Runde treten und unser hartes Training in den 7. Himmel loben, dann ist es doch etwas kindisch zu erwarten, dass alle klatschen.

Ach, dem Arzt wird es doch egal sein ob er dem die Spritze 1 mal die Woche oder alle 2 Wochen reinhaut. Der arbeitet seine Termine im Akkord runter und freut sich dann wie jeder auf Feierabend.

Die Wettkampfteilnahme sehe ich kritisch. Obwohl ich prinzipiell gegen Doping bin, würde ich aber dennoch seine Trainingsleistung anerkennen.
Die Person sollte dann aber auch dazu stehen, das eben nicht alles natur ist...
Ja, schön wäre es. Beim Sport geht es eben ums gewinnen und man wird deswegen unmöglich Leute fernhalten können die unbedingt gewinnen wollen. Wir habe im Kyokushin auch genug Leute die kasachischem Wunderkreatin nehmen, aber mir ist das ehrlich gesagt egal. Richtige Kontrollen gibt es idR eh nur in den olympischen Sportarten und das können/wollen sich auch viele Länder gar nicht leisten.

Gegenfrage würdest du die sportliche Leistung von jemanden unter Testosteron-Substitution generell nicht anerkennen oder in Frage stellen, auch wenn der Wert nicht im oberen Bereich liegt?
Puh, ich bin kein großer Wettkämpfer und kann vieles davon nicht nachvollziehen. Mir gehts hauptsächlich um Spaß, Adrenalin und wie spannend das ganze ist. "Leistung" ist mir relativ egal. Aber wenn man groß auf hartes Training usw pocht, sollte man meiner Meinung nach schon dazu sagen, dass man das nur mit Hormonen, Schmerzmitteln und Stimulanzien durchzieht. Wenn man das 1er Abi nur mit Nachhilfe, Drogen und Schummler schaft, sollte man das meiner Meinung auch nicht als Beweis für die eigene Intelligenz anführen. Auch wenn die Leistung durchaus anzuerkennen ist.
 
Also er hat einfach einen Hypogonadismus und da kann man nicht viel mehr als TRT machen.
Gibt drei Arten von Hypogonadismus. Theoretisch kann man da auch was anderes machen, macht nur kein Arzt, weil teuer.
Testosteronmangel kann aber theoretisch auch andere Ursachen haben, z.B. Hyperprolaktinämie.

Klar, aber Anerkennung verdient man sich und fordert sie nicht ein. Wenn du, ich oder sonst jemand vor die versammelnde Runde treten und unser hartes Training in den 7. Himmel loben, dann ist es doch etwas kindisch zu erwarten, dass alle klatschen.
Stimmt, wobei dieses Verhalten bei manchen von den Eltern "anerzogen" ist

Ach, dem Arzt wird es doch egal sein ob er dem die Spritze 1 mal die Woche oder alle 2 Wochen reinhaut. Der arbeitet seine Termine im Akkord runter und freut sich dann wie jeder auf Feierabend.
Naja nicht wirklich, außer dein Kollege bezahlt die Therapie selber.
Wenn der Arzt zahlen soll, muss er das vor der Krankenkasse vertreten und glaub mir wenns den Ärzten ans Geld geht nehmen sie es meistens ganz genau

Sehe ich prinzipiell genauso.
Es klang oben nur so, als wenn du generell die Sportliche und /oder Trainingsleistung in Frage stellst, wenn man eine Testosteron-Therapie bekommt.
 
Also normal macht eher die Kasse Theater. Dem Arzt ist das egal. Aber wenn alle 2 Wochen injiziert wird auf Kassenkosten und er die Inhektionen dazwischen selber löhnt, könnte das ohne Probleme gehen.

Zu Wettkämpfen sollte man eigentlich keine Probleme haben,
Man bekommt nen Artest vom Doc, wie bei Asthma auch, und muss dann nur dort liegen, wo es der Verband verlangt. Das ist immer unterschiedlich.

In Amerika ist es normal das auch ohne Krankheit alle Referenzbereiche ausgeschöpft werden dürfen. Ohne Artest...
 
Auch wenn der beitrag schon ein jahr allt ist muss ich sagen das die spritzen im normalfall nicht so schädlich sind wie viele glauben, im gegenteil sie sind "harmloser" was die nws angeht im direktenvergleich zu den oralen sachen.
Den diese sind IMMER leberschädlich!
 
Also normal macht eher die Kasse Theater. Dem Arzt ist das egal.
Habe ich leider andere Erfahrungen gemacht....

Zu Wettkämpfen sollte man eigentlich keine Probleme haben,
Man bekommt nen Artest vom Doc, wie bei Asthma auch, und muss dann nur dort liegen, wo es der Verband verlangt. Das ist immer unterschiedlich.
Da habe ich bisher immer anderes gehört. Habe gerade mal Google bemüht aber nix gescheites gefunden.
Hast du da noch mehr Infos zu? Ist das generell so oder entscheidet das jeder Verband für sich?
 
Also klar ist, das es bei allen NICHT gleich ist. Jeder hat andere Grenzwerte, sowieso ja auch andere Listen. Wir hatten das Thema ja schon mal mit Koffein. Eine Tasse, kein Problem. Einen Becher, wahrscheinlich. Eine Kanne, bist du wohl drüber. Bei 1g Tabs, und ja manche nehmen soviel zum boosten, bist du ziemlich sichern im Doping.
Ich habe ja im laufe der Zeit, ziemlich guten Kontakt zu drei Ärzten aus dem Bereich. Daher weiß ich, das die bei solchen Sachen Atteste ausschreiben. Wie genau die einzelnen Vereine das angehen, keine Ahnung.
Ich hab sowieso im MMA und BB selten von Tests gehört, außer in der Oberklasse.
 
Nehmt Nahrungsergänzungsmittel!
Ausdauer im aeroben Bereich ist Sauerstoff für den Penis!
Sport und Sex steigert Testosteron-wert natürlich!
Regelmäßig Sauna ( 5 Jahre Sauna = 40% grössere Gefäße )

PS.: Lasst den chemischen Scheiß weg.
Der Gesundheit wegen.
 
Eine Frage an die Leute die Testo oder andere Anabolika nehmen:

Was macht ihr eigentlich wenn ihr mit Freunden oder Bekannten über euer Training redet und nach Tipps gefragt werdet? Besonders in Fällen wo jemand in euch eine Art Vorbild sieht und eure Fortschritte als Anlass nimmt auch Fit zu werden? Seit ihr da schon so selbstbewusst und sagt, dass ihr was nehmt (egal ob verschrieben oder in Eigenregie) oder behaltet ihr das für euch? Wie reagieren denn die Leute wenn sie hören, dass neben dem Training und der Ernährung doch noch was anderes im Spiel ist?

Mir selbst ist das Stoffen relativ egal. Besonders wenn man es nur privat für sich macht und man dadurch keine Leute hinters Licht führen muss. Aber da ich durch das Judo mit vielen Kindern zu tun habe und die kleinen Kampfzwerge auch in einem mittelmäßigem Judoka wie mir ein Vorbild sehen, frage ich mich schon ob ich mich noch im Dojo blicken lassen könnte, wenn ich mir ne Nadel reinhaue.

Ich will darüber kein Urteil fällen, geht mich ja nichts an. Mich würde einfach nur interessieren, wie das in echt gehandhabt wird und was ihr dazu denkt.
 
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