joe citizen
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Persönlich halte ich vom Doping bzw Steroidkonsum aus rein sportlicher Absicht nicht viel und es kommt für mich nicht in Frage.
Fällt meines Wissens ab dem 30. Lebensjahr ab, wann / ob Symptone auftreten ist wohl bei jedem anders.Ohne fundierte Infos sage ich mal ab 40/50 Jahren.
Testosteron sollte man aus dem Gesundheitsaspekt nicht von den reinen Werten abhängig machen. Auch wenn es definitiv sehr viele positive Effekte hat.Wäre es zu diesem Zeitpunkt vielleicht sogar gesundheits fördernd, wenn man sich in moderatem Maße exogenes Testosteron zu führt um seine Werte in einem höheren Bereich zu halten?
Wenn er wirklich hart trainiert darf man das auch anerkennen. Nur durch höhere Testosteronwerte alleine wachsen die Muskeln auch nur bis zu einer gewissen Grenze.Die Debatte mit Doping vs. Therapie hat angefangen, weil er dauernd damit prahlt wie viel und hart er nicht trainiert. Nur verschweigt er dabei gerne, dass er neben dem Training nicht nur Gemüse isst
Obere Referenzbereich und dann noch vom Arzt verordnet halte ich jetzt mal für übertrieben.Laut ihm ist er krank und es ist nur fair, dass er sich auf den oberen Referenzbereich raufspritzen lässt. Immerhin gibt es durchaus auch einige wenige Menschen in seinem Alter die von Natur aus so einen hohen Testosteronwert haben. Zumindest ist das sein Argument. Und ist natürlich "vom Arzt verordnet".
Leider darf man mit einer Testosteron-Substitution eigentlich nicht an Dopingkontrollen Sportwettkämpfen teilnehmen. Finde ich persönlich schade, denn man könnte hier viel eher danach gehen ob die Person noch im Referenzbereich ist oder nicht.Aber im niedrigen Amateurbereich wo Dopingkontrollen wenn dann nur unsystematisch durchgeführt werden, gibt es sehr viele Leute die sich enibilden, weil sie nicht von Natur aus mit den besten Genen gesegnet sind, dürfen sie aus jedem noch so kleinen Makel einen riesengroßen Vorteil machen.
Die Wettkampfteilnahme sehe ich kritisch. Obwohl ich prinzipiell gegen Doping bin, würde ich aber dennoch seine Trainingsleistung anerkennen.Kennt ihr auch so Leute? Stört euch soetwas oder würde es euch stören wenn ihr ein ähnliches Hobby habt und mit sojemanden zu tun habt?
Also er hat einfach einen Hypogonadismus und da kann man nicht viel mehr als TRT machen.(Hormonersatz-)Therapie und Doping ist ja immer so ein zweischneidiges Schwert...
Meine Persönliche Meinung dazu ist, das man eine Therapie erstmal nicht nur von den reinen Werten abhängig machen sollte, sondern viel mehr von den Symptomen und dem Leidensdruck.
Wobei niedrigere Werte in dem Alter schon eher ungewöhnlich sind.
Man sollte aber erstmal klären wo das herkommt.
Wenn eine eine Erkrankung vorliegt, eben diese Therapieren und ansonsten erstmal auf natürliche Weise versuchen den Wert zu steigern.
Klar, aber Anerkennung verdient man sich und fordert sie nicht ein.Wenn er wirklich hart trainiert darf man das auch anerkennen. Nur durch höhere Testosteronwerte alleine wachsen die Muskeln auch nur bis zu einer gewissen Grenze.
Ach, dem Arzt wird es doch egal sein ob er dem die Spritze 1 mal die Woche oder alle 2 Wochen reinhaut.Obere Referenzbereich und dann noch vom Arzt verordnet halte ich jetzt mal für übertrieben.
Die Werteeinstellung sollte nach dem Wohlfühlfaktor erfolgen und das er dazu in den oberen Bereich muss ist doch eher weniger Wahrscheinlich.
Gerade in jüngeren Jahren stellen sich die meisten Ärzte leider extrem an bevor die überhaupt Testosteron verschreiben.
Ich persönlich würde den Arzt ja gerne mal kennen lernen
Ja, schön wäre es. Beim Sport geht es eben ums gewinnen und man wird deswegen unmöglich Leute fernhalten können die unbedingt gewinnen wollen. Wir habe im Kyokushin auch genug Leute die kasachischem Wunderkreatin nehmen, aber mir ist das ehrlich gesagt egal. Richtige Kontrollen gibt es idR eh nur in den olympischen Sportarten und das können/wollen sich auch viele Länder gar nicht leisten.Die Wettkampfteilnahme sehe ich kritisch. Obwohl ich prinzipiell gegen Doping bin, würde ich aber dennoch seine Trainingsleistung anerkennen.
Die Person sollte dann aber auch dazu stehen, das eben nicht alles natur ist...
Puh, ich bin kein großer Wettkämpfer und kann vieles davon nicht nachvollziehen. Mir gehts hauptsächlich um Spaß, Adrenalin und wie spannend das ganze ist. "Leistung" ist mir relativ egal. Aber wenn man groß auf hartes Training usw pocht, sollte man meiner Meinung nach schon dazu sagen, dass man das nur mit Hormonen, Schmerzmitteln und Stimulanzien durchzieht. Wenn man das 1er Abi nur mit Nachhilfe, Drogen und Schummler schaft, sollte man das meiner Meinung auch nicht als Beweis für die eigene Intelligenz anführen.Gegenfrage würdest du die sportliche Leistung von jemanden unter Testosteron-Substitution generell nicht anerkennen oder in Frage stellen, auch wenn der Wert nicht im oberen Bereich liegt?
Gibt drei Arten von Hypogonadismus. Theoretisch kann man da auch was anderes machen, macht nur kein Arzt, weil teuer.Also er hat einfach einen Hypogonadismus und da kann man nicht viel mehr als TRT machen.
Stimmt, wobei dieses Verhalten bei manchen von den Eltern "anerzogen" istKlar, aber Anerkennung verdient man sich und fordert sie nicht ein.Wenn du, ich oder sonst jemand vor die versammelnde Runde treten und unser hartes Training in den 7. Himmel loben, dann ist es doch etwas kindisch zu erwarten, dass alle klatschen.
Naja nicht wirklich, außer dein Kollege bezahlt die Therapie selber.Ach, dem Arzt wird es doch egal sein ob er dem die Spritze 1 mal die Woche oder alle 2 Wochen reinhaut.Der arbeitet seine Termine im Akkord runter und freut sich dann wie jeder auf Feierabend.
Sehe ich prinzipiell genauso.Puh, ich bin kein großer Wettkämpfer und kann vieles davon nicht nachvollziehen. Mir gehts hauptsächlich um Spaß, Adrenalin und wie spannend das ganze ist. "Leistung" ist mir relativ egal. Aber wenn man groß auf hartes Training usw pocht, sollte man meiner Meinung nach schon dazu sagen, dass man das nur mit Hormonen, Schmerzmitteln und Stimulanzien durchzieht. Wenn man das 1er Abi nur mit Nachhilfe, Drogen und Schummler schaft, sollte man das meiner Meinung auch nicht als Beweis für die eigene Intelligenz anführen.Auch wenn die Leistung durchaus anzuerkennen ist.
Auch wenn der beitrag schon ein jahr allt ist muss ich sagen das die spritzen im normalfall nicht so schädlich sind wie viele glauben, im gegenteil sie sind "harmloser" was die nws angeht im direktenvergleich zu den oralen sachen.Wenn ich gesund wäre und nicht so ein Wrack,würde ich zu gern an mir selbst austesten wie die DDR Pillen,nu die blaun Blitze,wirken.Ich glaub Oral Turinabol hiess der Spass.Die Mandys schwammen ja nicht schlecht damit.Die Spritzerei finde ich kritisch,vor allem wenn es Laien machen.Ich hatte mehrere Bekannte,die sich Dianabol reinjagten.Jahrelang.Die Erfolge waren zweifelsohne sichtbar und leben tun Sie alle noch.
Habe ich leider andere Erfahrungen gemacht....Also normal macht eher die Kasse Theater. Dem Arzt ist das egal.
Da habe ich bisher immer anderes gehört. Habe gerade mal Google bemüht aber nix gescheites gefunden.Zu Wettkämpfen sollte man eigentlich keine Probleme haben,
Man bekommt nen Artest vom Doc, wie bei Asthma auch, und muss dann nur dort liegen, wo es der Verband verlangt. Das ist immer unterschiedlich.
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