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... unglaublich, aber meine 2 Ex (ex) hatten auch solche Kaliber und eine guter Freund von mir (über 2m Körpergröße) auch...das größte Glied, das ich jemals gesehen habe, war allerdings tatsächlich das eines Weißen,
Der größte von mir abgemessene Penis war 26cm lang … bei einem Isländer
Diese Erfahrung hatte ich mit meinen mittlerweile 57 Jahren ja auch schon oft, das meine (nicht wenige) Partnerinnen einen langen (und dicken) Schwanz bevorzugten...wenn "Er" ordentlich tief anstößt. Der sogenannte "Lustschmerz", wie sie es nannten.Es gibt Frauen, die stehen einfach auf einen großen Schwanz, selbst wenn er nicht komplett reinpasst. Einige empfinden das Ausdehnen und Ausfüllen der Vagina aus außerordentlich lustvoll. Habe das selbst auch schon erlebt, die eine steht total drauf, während die andere es als schmerzhaft empfand, wenn ich hinten angelangte. Geil, fanden es alle, dass es etwas mehr war.
Eine Size-Queen geht halt noch etwas weiter. Unter Danny D langweilen die sich...
Jede Frau verdient einen Schwanz, den sie bis zum Anschlag blasen kann und keinen Millimeter mehrmeine (nicht wenige) Partnerinnen einen langen (und dicken) Schwanz bevorzugten
Ich versuche mich mittlerweile von solchen Gedanken frei zu machen. Mir ist in letzter Zeit aufgefallen das einige Frauen überhaupt nicht wissen mit einem Schwanz richtig umzugehen. Aber dann Ansprüche stellen was die Größe angeht, obwohl sie generell nicht gut damit umgehen können. Geschweige denn mit einem Großen. Weil nur reinstecken hat bei mir nix mit guten Spielen x zu tun.
ist doch eine sehr geile Form - warum viele Angst davor haben, sich einen Baseballschläger anzutrainieren, kann ich nicht nachvollziehen...Das ist ein PE Schwanz... Schon alleine die Baseballform verrät alles, dazu die krasse Äderung...
yep … genau wie eine große, breitrandige EichelZu geil für die Frau. Bei jedem Herausziehen wird die Scheide gedehnt und die Reibung erhöht
Deine Texte zu kommentieren ist schwer, lieber Adrian, zumindest wüsste ich nicht, was ich verneinen oder auch nur ergänzen sollte.Was wir normal empfinden, lernen wir hauptsächlich durch Prägung. Das betrifft unsere Kultur und unsere Sitten, ebenso wie unsere Moralvorstellungen und Geschmäcker, wobei wir uns vor allem an (Vor)Bildern orientieren. Auch unsere sexuelle Wahrnehmung dürfte davon sehr stark betroffen sein. MMn beginnt das in frühkindlicher Zeit sehr unbewusst und mit dem Einsetzen der Pubertät durch die erwachende Neugierde. Diesbezüglich hatte ich das Glück, in den 60er und 70er Jahren aufzuwachsen, die zwar schon wesentlich freizügiger waren als die 50er, aber frei zugängliche Pornographie gab es so gut wie gar nicht. Durch FKK, Sauna und einen damals eher lockeren Umgang in Umkleiden (diese natürlich noch nach Geschlechtern getrennt), wusste ich schon als Kind, wie nackte Menschen aussehen, als ich dann in den frühen 70er Jahren in die Pubertät kam, war der allgemeine Zugang zu Nacktheit schon so locker, dass im Sportteil der Tageszeitungen schon mal das komplette Fußballteam beim Duschen zu sehen war und in Illustrierten war meist ein Teil der Nacktheit gewidmet (damals schon sehr interessant für mich: "Die Seite für Eva")
Neben der Tatsache, dass Frauen wie Männer ungezähmten Wildwuchs im Genitalbereich hatten (meine Generation wartete sehnsüchtig darauf, dass die Schamhaare zu sprießen begannen) fällt vielleicht auf, dass der überwiegende Teil der abgebildeten Männer keine übertrieben großen Penisse hatten. Völlig normal, so wie ich es auch immer beobachtet hatte. Trotzdem erwartete ich mit Spannung jede Woche die Neuausgaben der Illustrierten - das Interessante für mich war damals schon die Verschiedenheit der Schwänze und nicht so sehr deren Größe.
Ich verstehe die heutige Generation junger Männer sehr gut, deren Bild einer "Normalität" eben durch das Internet geprägt wurde, das mühelos aus mehreren Milliarden von Männern jene Millionen herausfiltern kann, die einen großen Schwanz haben. Natürlich finde ich ein großes Glied interessant, aber aufgewachsen bin ich eben mit der Realität, dass ein solches eben nicht normal ist.
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Ich mag diese Bilder auch heute noch, die nicht suggerieren wollen, dass ein Mann einen gewaltigen Penis haben muss, sondern aufzeigen, dass Nacktheit Freiheit, Freude und Spaß bedeutet.
Schöner Text. Auf den Bildern sind einige Herrschaften zu sehen, deren Hoden tiefer hängen als der Penis lang ist. Heute kichert so manch einer hinter vorgehaltener Hand. Das liegt, wie du schon sagtest, an der unendlichen Vielzahl der verfügbaren Medien. Und diese lehren uns heute ein anderes Bild, was aber einfach stark verzerrt ist. Ist doch klar, dass jeder mit nem 20cm Dödel angibt. Weil das als Normalität angesehen wird. Die Anonymität im Internet lässt das dann auch zu. Da werden Genitalien aus entsprechenden Winkeln fotografiert und auch weiße Fliesen werden als gern gesehenes Hilfsmittel genutzt. Man kann das ja mal selbst probieren. Du kannst deinen Dödel aus allerlei Winkeln fotografieren, sodass er größer, aber auch kleiner erscheint, als es real ist.Was wir normal empfinden, lernen wir hauptsächlich durch Prägung. Das betrifft unsere Kultur und unsere Sitten, ebenso wie unsere Moralvorstellungen und Geschmäcker, wobei wir uns vor allem an (Vor)Bildern orientieren. Auch unsere sexuelle Wahrnehmung dürfte davon sehr stark betroffen sein. MMn beginnt das in frühkindlicher Zeit sehr unbewusst und mit dem Einsetzen der Pubertät durch die erwachende Neugierde. Diesbezüglich hatte ich das Glück, in den 60er und 70er Jahren aufzuwachsen, die zwar schon wesentlich freizügiger waren als die 50er, aber frei zugängliche Pornographie gab es so gut wie gar nicht. Durch FKK, Sauna und einen damals eher lockeren Umgang in Umkleiden (diese natürlich noch nach Geschlechtern getrennt), wusste ich schon als Kind, wie nackte Menschen aussehen, als ich dann in den frühen 70er Jahren in die Pubertät kam, war der allgemeine Zugang zu Nacktheit schon so locker, dass im Sportteil der Tageszeitungen schon mal das komplette Fußballteam beim Duschen zu sehen war und in Illustrierten war meist ein Teil der Nacktheit gewidmet (damals schon sehr interessant für mich: "Die Seite für Eva")
Neben der Tatsache, dass Frauen wie Männer ungezähmten Wildwuchs im Genitalbereich hatten (meine Generation wartete sehnsüchtig darauf, dass die Schamhaare zu sprießen begannen) fällt vielleicht auf, dass der überwiegende Teil der abgebildeten Männer keine übertrieben großen Penisse hatten. Völlig normal, so wie ich es auch immer beobachtet hatte. Trotzdem erwartete ich mit Spannung jede Woche die Neuausgaben der Illustrierten - das Interessante für mich war damals schon die Verschiedenheit der Schwänze und nicht so sehr deren Größe.
Ich verstehe die heutige Generation junger Männer sehr gut, deren Bild einer "Normalität" eben durch das Internet geprägt wurde, das mühelos aus mehreren Milliarden von Männern jene Millionen herausfiltern kann, die einen großen Schwanz haben. Natürlich finde ich ein großes Glied interessant, aber aufgewachsen bin ich eben mit der Realität, dass ein solches eben nicht normal ist.
Dieses Forum ist eben der REALITÄT rund um den Penis verpflichtet (aber auch hier gibt es Teilnehmer, die alles daran setzen, diese zu leugnen)Da ist so ein Forum wie dieses abseits des Hauptthemas genau die richtige Anlaufstelle um anderen Männern zu zeigen, dass die Welt eigentlich funktioniert.
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