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PEC-Diskussionsthread zum Wissensdatenbank-Artikel
Richtig Pumpen - Ein Leitfaden für Pumpeinsteiger
Nachfolgend lest ihr einen Auszug aus dem genannten Artikel:
Richtig Pumpen - Ein Leitfaden für Pumpeinsteiger
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Dein PEC-Team
Richtig Pumpen - Ein Leitfaden für Pumpeinsteiger
Nachfolgend lest ihr einen Auszug aus dem genannten Artikel:
Für den vollständigen Artikel klicke einfach auf die Themenüberschrift, auf das Register "Übersicht" oder hier:Der nachfolgende Leitfaden ist besonders für Einsteiger gedacht, kann aber auch sonst als Anreiz- oder Nachschlagewerk herangezogen werden, wenn es um das Thema "Vakuumpumpe als PE-Trainingsgerät" geht.
1.) Die richtige Ausrüstung: Pumpe und Zylinder
Als Einsteiger übersieht man manchmal einige wichtige Kleinigkeiten beim Kauf einer Vakuumpumpe, die dann hinterher schmerzlich vermisst werden. Deswegen sollte man auf Folgendes achten:
a.) Eine Frage der Ressourcen: Welche Pumpe ist für mich die Richtige?
Für Einsteiger ist die erste Frage meist: Welche Pumpe soll ich mir denn zulegen? Eine klare Empfehlung möchte ich hier nicht aussprechen, doch das Angebot ist auf jeden Fall erdrückend. Beachtet auf jeden Fall die Angaben der Punkte 1b und 1c, bevor ihr euch ein Gerät kauft. Ob ihr dann eher zu einem preiswerten Set (Pumpe mit einzelnem Zylinder, meist nicht kompatibel mit weiteren Zylindern) oder zu teureren, aber hochwertigeren Einzelteilbeschaffung tendiert, ist euch und eurer Geldbörse überlassen. Ich selbst trainiere seit einiger Zeit mit einem preiswerten Pumpen-Zylinder-Set, das weniger als 20 Euro kostet. Ich bin zufrieden und mache Fortschritte, mehr kann ich mir nicht wünschen. Zweifelsfrei haben teurere Geräte aber auch ihren Reiz und ihre Vorteile, besonders hinsichtlich der optimalen Zylinderbreite (dazu unten mehr).
Überlegt euch einfach, wie viel Geld ihr ausgeben wollt - ob es eher 20-30 Euro oder eher 100+ Euro sein sollen.
Bei ersterer Betragsspanne schaut einfach mal bei Amazon vorbei. Klingt banal, aber dort gibt es eine breite Auswahl, die zügig und dezent verpackt verschickt wird. Das von mir erwähnte Set ist z.B. dieses hier. Zum preiswerten Hineinschnuppern in diese Trainingsart ist ein derartiger Kauf eher zu empfehlen, als eine Großanschaffung, die dann vielleicht enttäuscht (wenn sich herausstellt, dass das Pumpen doch nichts für einen ist).
Wer bereit ist, mehr auszugeben, sollte sich derweil am Besten hier umschauen: http://www.lederwerkstatt.eu/de/penispumpen/index.html
b.) Allgemeines zur Pumpe
Unterdruckanzeige: Die Pumpe sollte unbedingt eine Unterdruckanzeige haben (üblicherweise in der Maßeinheit „inHG“ oder „Bar“), damit man überhaupt gezielt trainieren kann
Pumpenart: Es sollte sich um eine Scheren- oder Zugpumpe handeln, nicht um einen Ball zum Drücken (oder Ähnliches)
c.) Allgemeines zum Zylinder
Form: Diese sollte schlicht gerade oder konisch (nach oben verjüngt zulaufend) sein. Konische Zylinder haben die Eigenschaft, dass sie die Eichel nicht so stark aufpumpen. Soll dies vermieden werden (Stichwort: Baseballschlägerform), ist diese Form anzuraten. Soll dagegen auch die Penisspitze und die Eichel verdickt werden, ist eher eine gerade Form angebracht. Nicht zu empfehlen sind hingegen anatomisch nachempfundene Zylinder (also ein geformter Schaft mit Eichel und Adern).
CPC-Kupplung: Wird kein einzelnes Gerät mit zusammenhängender Pumpe und Zylinder im Set gekauft (für Einsteiger zu empfehlen), sondern Pumpe und Zylinder separat (für „Profis“ unumgänglich), sollte man darauf achten, dass der Zylinder eine CPC-Kupplung hat, damit er kompatibel zu anderen Pumpen ist.
d.) Die Zylinder-Größe
Die Größe, d.h. in erster Linie der Durchmesser, des Zylinders ist ein sehr wichtiger und oft unterschätzter Punkt. Der Penis muss hierfür genau vermessen werden, was ja für jeden PE’ler ohnehin Ehrensache ist - und zwar am Schaft. Es geht also um das Vermessen des EG-Base (sprich Erect Girth Base, der erigierte Umfang an der Peniswurzel), siehe hierzu auch...
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