Mich würde mal interessieren, ob du im Genitalbereich rasiert oder behaart bist. Was findest du geiler?
Ich rasiere mich manchmal komplett. Man sieht dann unten herum aus wie ein Jüngling. Ist deine Frau oder dein Partner auch rasiert? Wie stehst du dazu? Schreib in die Kommentare was du besser findest.
Du hast zwar durchaus einen liebenswerten Gedankenansatz, aber alles am Thema "Gleichberechtigung" auf zu hängen, ist mühselig. Der Umgang mit der Körperbehaarung ist vor allem eines: ein Modetrend. Richtig ist natürlich, dass eine gepflegte Frau sich einen gepflegten Mann erwarten darf, wobei auch das eher eine Frage der Selbstachtung ist. Aber bei allem emanzipatorischen Schwachsinn, der heute gesellschaftsfähig ist, bleibt es doch dabei, dass Körperbehaarung eher mit "Männlichkeit" verbunden wird.Ich würde ja schon aus Prinzip der Gleichberechtigung sagen, dass ich mich auch mehr um meine untere Haarpflege kümmern würde, würde ich eine glatte Frau erwarten.
Sicher achten Frauen auf attraktive Männer, umso dicker dein Bankkonto umso attraktiver.Im Grunde soll jeder mit seinen Haaren verfahren wie er möchte. Es wäre dennoch interessant, wie viele Leute gewisse Erwartungen haben, wie die Frau unten rum haartechnisch auszusehen hat und selber kein einziges Haar krümmen bzw schneiden. Mir kommt es vor, als ob von der Frau neben der "standardisierten" Achsel- und Beinrasur immer gern noch zusätzlich erwartet wird, sich ihren Venushügel auch glatt zu rasieren, um ans sogenannte El Dorado ungehindert zu kommen, während vor vielen Penissen der reinste Dschungel haust.bitte nicht in den falschen Hals kriegen:
Ich würde ja schon aus Prinzip der Gleichberechtigung sagen, dass ich mich auch mehr um meine untere Haarpflege kümmern würde, würde ich eine glatte Frau erwarten.
Wie gesagt, an Frauen werden immer noch Ansprüche wie schlank, jung, glatt etc gestellt, um für die Männer attraktiv zu bleiben, während viele Männer das nicht zu gelten scheint. Ich meine, ich würde doch auch wollen, dass ich für meine Frau oder Freundin so lange wie möglich attraktiv bleibe, oder?
Vielleicht irre ich mich auch.
Ich mag es mal haarig und mal rasiert!So wie bei mir auch, wobei rasiert dann eher gestutzt heißt! Schließlich macht rasieren Spaß!
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Klar, kann das ermüden, aber warum ist das immer noch so, dass diese Erwartungen da sind und gefordert werden?Du hast zwar durchaus einen liebenswerten Gedankenansatz, aber alles am Thema "Gleichberechtigung" auf zu hängen, ist mühselig. Der Umgang mit der Körperbehaarung ist vor allem eines: ein Modetrend. Richtig ist natürlich, dass eine gepflegte Frau sich einen gepflegten Mann erwarten darf, wobei auch das eher eine Frage der Selbstachtung ist. Aber bei allem emanzipatorischen Schwachsinn, der heute gesellschaftsfähig ist, bleibt es doch dabei, dass Körperbehaarung eher mit "Männlichkeit" verbunden wird.Ich würde ja schon aus Prinzip der Gleichberechtigung sagen, dass ich mich auch mehr um meine untere Haarpflege kümmern würde, würde ich eine glatte Frau erwarten.
Wie eingangs erwähnt, ist das eben eine Modesache. Einmal gilt Brustfell als erstrebenswert, dann wieder laufen Männer wie gerupfte Hühner herum (ist ja auch bei den Bärten so). Solange ein Mann, Mann bleiben kann, ist das ja noch im Rahmen - warum allerdings ein androgynes Erscheinungsbild erstrebenswert sein soll, erschließt sich mir nicht.Und die Frage, ob Haare beim Mann als "männlich" gesehen wird, obwohl wir Menschen eigentlich kein Fell mehr brauchen, da es warmhaltende Klamotten gibt, kann man auch hinterfragen: Warum brauchen wir sie noch, wenn es Kleidung gibt?
Mann will wohl was Neues in Sachen Mode ausprobieren?Frauen sind heute in unserer Gesellschaft privilegiert und nicht unterdrückt. Falls jemandem Feminismus ein Anliegen ist, dann soll er sich gegen die Unterdrückung der Frauen in der 3. Welt einsetzen anstatt aus jedem Blick auf einen Busen hier ein Drama zu machen.
WIE sich unsere Gesellschaft entwickelt hat, ist nicht zuletzt auf das unterschiedliche Sexualverhalten von Männern und Frauen zurück zu führen und das in Frage zu stellen, ist ein Irrweg, da es evolutionär geprägt ist.
Wie eingangs erwähnt, ist das eben eine Modesache. Einmal gilt Brustfell als erstrebenswert, dann wieder laufen Männer wie gerupfte Hühner herum (ist ja auch bei den Bärten so). Solange ein Mann, Mann bleiben kann, ist das ja noch im Rahmen - warum allerdings ein androgynes Erscheinungsbild erstrebenswert sein soll, erschließt sich mir nicht.Und die Frage, ob Haare beim Mann als "männlich" gesehen wird, obwohl wir Menschen eigentlich kein Fell mehr brauchen, da es warmhaltende Klamotten gibt, kann man auch hinterfragen: Warum brauchen wir sie noch, wenn es Kleidung gibt?
Frauen sind doch längst gleichberechtigt. Dass sie bei geringerer Leistungsfähigkeit weniger verdienen, hat ja mit dem Geschlecht nichts zu tun. Und ohne "Sexualisierung" wär die Menschheit längst ausgestorben (was kein großer Schaden wäre)Gut, wenn hier Frauen nach mehr Gleichberechtigung rufen, dann hat das seinen Grund (mehr Geld, weniger sexualisiert, etc)
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