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Pumping-Strategien nach Karl Wikman (Fenrir Blog) – Detaillierte Darstellung der drei Hauptmethoden (2 Betrachter)

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Aufgrund der aktuellen Diskussion im Forum habe ich mir erlaubt die beiden "how-to" Artikel des Fenrir Blogs hier zusammenzufassen, bzw. gern zur Diskussion zu stellen. Im Fokus stehen die drei von ihm vorgestellten Hauptmethoden des Pumpens, ihre physiologischen Wirkprinzipien sowie die empfohlenen Trainingsroutinen.


Physiologischer Hintergrund:


Pumping basiert auf der Erzeugung eines Unterdrucks (Vakuum) um den Penis herum. Dadurch wird der äußere Umgebungsdruck reduziert (nicht "gezogen"), wodurch der innere Blutdruck (systolisch/arteriell) sowie Gewebespannungen zum Zug kommen. Ziel ist die Dehnung der Tunica albuginea und der corpora cavernosa/spongiosum durch diesen Druckunterschied, was bei kontinuierlicher Anwendung zu einer mechanisch induzierten Gewebeanpassung (Hypertrophie + Kollagenumbau) führt.


Die Intensität dieser Anpassung wird durch vier Faktoren bestimmt:


  • Dauer (Zeit unter Spannung)
  • Frequenz (wie oft mechanische Dehnung einsetzt)
  • Intensität (Druckdifferenz = Vakuumstärke)
  • Richtung/Variabilität (z. B. bei verdrehter Belastung)



Die drei Haupttechniken im Vergleich​


1. Statisches Pumpen (Static Pumping)


▶ Technik:​


Ein konstanter Unterdruck wird für eine bestimmte Dauer gehalten, zumeist ohne Druckveränderung.


▶ Wirkweise:​


  • Fördert gezielte Expansion der Tunica durch kontinuierlichen Druck.
  • Führt schneller zu Ödemen, wenn die Dauer zu lang ist.
  • Gilt als Basistechnik und ist für Einsteiger ideal.

▶ Beispiel-Routinen:​


  • Beginner: 15–20 Min, -17 bis -23 kPa (entspricht -5 bis -7 inHg)
  • Fortgeschritten: 20–30 Min, -23 bis -32 kPa (-7 bis -9.5 inHg)
  • Intensiv: max. 30 Min, bis -42 kPa (-12.5 inHg), mit 2–3 Min Massagepause alle 10 Min

▶ Vorteile:​


  • Einfach, effektiv, gut dokumentiert
  • Gute Kontrolle durch manuelle Pumpen

▶ Nachteile:​


  • Höheres Risiko für Ödeme und "Donut"-Effekt
  • Weniger mechanische Impulse (Stretch-Events)



2. Intervall-Pumpen (Interval Pumping)


▶ Technik:​


Regelmäßige Wechsel von Druck- und Ruhephasen (z. B. 1–2 Min unter Vakuum, gefolgt von 30 Sek Pause, oft mit Massage oder Stimulation).


▶ Wirkweise:​


  • Mehrere Stretch-Impulse regen kollagene Umbauprozesse und Enzymfreisetzung (MMPs) an.
  • Erlaubt effektiveres Lymphdrainage durch die Pausen.

▶ Beispiel-Routinen:​


  • Beginner: 2 Min ON / 1 Min OFF, 15–20 Min gesamt, -17 bis -23 kPa (-5 bis -7 inHg)
  • Intermediate: 1 Min ON / 30 Sek OFF, 20–25 Min, -23 bis -32 kPa (-7 bis -9.5 inHg)
  • Fortgeschritten: 1 Min ON / 30 Sek OFF, bis 30 Min, bis -42 kPa (-12.5 inHg)

▶ Vorteile:​


  • Reduzierte Ödembildung
  • Besseres subjektives Gefühl durch "aktive" Phasen
  • Flexibel in der Anwendung (auch mit Pornostimulation kombinierbar)

▶ Nachteile:​


  • Manuell schwierig ohne Auto-Pumpe
  • Pausen lösen möglicherweise "Pump-Gefühl" auf



3. Rapid Interval Pumping (RIP)


▶ Technik:​


Extrem kurze Druckzyklen von wenigen Sekunden: z. B. 15 Sek ON, 3 Sek OFF – mehrfach pro Minute. Erfordert meist eine automatisierte Pumpe mit Timer.


▶ Wirkweise:​


  • Sehr hohe Frequenz an mechanischen Stretch-Ereignissen.
  • Stimulation der Fibroblasten, die MMPs ausschütten und Kollagen aufbrechen und neu bilden.
  • Sehr effizienter "Overload"-Stimulus bei geringer Blasengefahr (wegen kurzer Belastung).

▶ Beispiel-Routinen:​


  • Beginner: 15 Sek ON / 3 Sek OFF, 10–20 Min, -23 bis -32 kPa (-7 bis -9.5 inHg)
  • Intermediate: 15 Sek ON / 3 Sek OFF, 15–20 Min, bis -47 kPa (-14 inHg)
  • Fortgeschritten: 12 Sek ON / 3 Sek OFF, 20–25 Min, bis -57 kPa (-17 inHg)

▶ Vorteile:​


  • Maximaler Reiz für Tunica-Expansion
  • Wenig Ödeme trotz hoher Drücke
  • Sehr gute Erektionsqualität (EQ) durch gesteigerte Blutzirkulation

▶ Nachteile:​


  • Benötigt spezialisierte Ausrüstung (z. B. Elite Pump, Goat Milker + Release-Ventil)
  • Höhere Wahrscheinlichkeit für Mikroblutungen, Hautrötung, ggf. Verfärbung



Sondertechnik: "Milking"​


Eine Low-Pressure-RIP-Variante mit sehr kurzen Zyklen (z. B. 3 Sek ON / 1 Sek OFF) bei –13 bis –24 kPa (ca. –4 bis –7 inHg), um:


  • Erektionsqualität zu steigern
  • Flaccid Gain zu festigen (Formpflege)
  • Tissue Recovery zu unterstützen

Wird v. a. in "Off-Weeks" oder zwischen schweren Trainingseinheiten verwendet.




Fazit:​


Karl Wikmans Pumping-Systematik basiert auf einer klaren Progressionsstruktur:


  1. Statisch: für Grundkonditionierung, solide Routinebasis
  2. Intervall: für gezielte Reizvervielfachung bei geringerer Ödembildung
  3. RIP: für maximalen Reiz bei moderatem Risiko

Sein Ansatz kombiniert biomechanische Belastung mit praktischer Erfahrung und verfolgt das Ziel eines dauerhaften Tunica-Wachstums – nicht nur temporärer Schwellung.
 
Mich erstaunen vor allem
a) der sehr hohe Unterdruck (tlw. mehr als doppelt so hoch, wie ich es aktuell handhabe - und dabei spüre ich schon ein Zögern, weiterzugehen, ein starkes Ziehen usw.)
b) dass er via Bild tlw. die gleiche Pumpe wie die meine nutzt
c) dass er wohl primär via Pumping gaint (ganz im Gegensatz zum hier artikulierten Wissen)

Würde mich freuen, wenn die erfahrenen Nutzer wie z.B. @joe eine Einschätzung vor allem über die Sicherheit der Methoden geben könnten :thumbsup3:

Wenn ich etwas falsch dargestellt habe, bitte!, korrigiert es - ich freue mich über jeden Wissensgewinn.

Anbei noch die Blogartikellinks:


 
Aufgrund der aktuellen Diskussion im Forum habe ich mir erlaubt die beiden "how-to" Artikel des Fenrir Blogs hier zusammenzufassen, bzw. gern zur Diskussion zu stellen. Im Fokus stehen die drei von ihm vorgestellten Hauptmethoden des Pumpens, ihre physiologischen Wirkprinzipien sowie die empfohlenen Trainingsroutinen
Danke für den tollen Bericht. Da werde ich mich mal dran versuchen.
 
Danke !

Ich pers. sehe keinen Grund warum man nicht direkt Intervallpumpen gegenüber statischem pumpen vorziehen sollte außer, dass es ggf. etwas "anstrengender" ist?
(Wobei das könnte man auch recht schnell klären indem man längere ON-Zeiten hat? z.B. 5/2?)

was denkt ihr?
 
Sehr interessanter Beitrag und vielen Dank, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, das zusammenzufassen und gut zu erklären.
 
Aufgrund der aktuellen Diskussion im Forum habe ich mir erlaubt die beiden "how-to" Artikel des Fenrir Blogs hier zusammenzufassen, bzw. gern zur Diskussion zu stellen. Im Fokus stehen die drei von ihm vorgestellten Hauptmethoden des Pumpens, ihre physiologischen Wirkprinzipien sowie die empfohlenen Trainingsroutinen.


Physiologischer Hintergrund:


Pumping basiert auf der Erzeugung eines Unterdrucks (Vakuum) um den Penis herum. Dadurch wird der äußere Umgebungsdruck reduziert (nicht "gezogen"), wodurch der innere Blutdruck (systolisch/arteriell) sowie Gewebespannungen zum Zug kommen. Ziel ist die Dehnung der Tunica albuginea und der corpora cavernosa/spongiosum durch diesen Druckunterschied, was bei kontinuierlicher Anwendung zu einer mechanisch induzierten Gewebeanpassung (Hypertrophie + Kollagenumbau) führt.


Die Intensität dieser Anpassung wird durch vier Faktoren bestimmt:


  • Dauer (Zeit unter Spannung)
  • Frequenz (wie oft mechanische Dehnung einsetzt)
  • Intensität (Druckdifferenz = Vakuumstärke)
  • Richtung/Variabilität (z. B. bei verdrehter Belastung)



Die drei Haupttechniken im Vergleich​


1. Statisches Pumpen (Static Pumping)


▶ Technik:​


Ein konstanter Unterdruck wird für eine bestimmte Dauer gehalten, zumeist ohne Druckveränderung.


▶ Wirkweise:​


  • Fördert gezielte Expansion der Tunica durch kontinuierlichen Druck.
  • Führt schneller zu Ödemen, wenn die Dauer zu lang ist.
  • Gilt als Basistechnik und ist für Einsteiger ideal.

▶ Beispiel-Routinen:​


  • Beginner: 15–20 Min, -17 bis -23 kPa (entspricht -5 bis -7 inHg)
  • Fortgeschritten: 20–30 Min, -23 bis -32 kPa (-7 bis -9.5 inHg)
  • Intensiv: max. 30 Min, bis -42 kPa (-12.5 inHg), mit 2–3 Min Massagepause alle 10 Min

▶ Vorteile:​


  • Einfach, effektiv, gut dokumentiert
  • Gute Kontrolle durch manuelle Pumpen

▶ Nachteile:​


  • Höheres Risiko für Ödeme und "Donut"-Effekt
  • Weniger mechanische Impulse (Stretch-Events)



2. Intervall-Pumpen (Interval Pumping)


▶ Technik:​


Regelmäßige Wechsel von Druck- und Ruhephasen (z. B. 1–2 Min unter Vakuum, gefolgt von 30 Sek Pause, oft mit Massage oder Stimulation).


▶ Wirkweise:​


  • Mehrere Stretch-Impulse regen kollagene Umbauprozesse und Enzymfreisetzung (MMPs) an.
  • Erlaubt effektiveres Lymphdrainage durch die Pausen.

▶ Beispiel-Routinen:​


  • Beginner: 2 Min ON / 1 Min OFF, 15–20 Min gesamt, -17 bis -23 kPa (-5 bis -7 inHg)
  • Intermediate: 1 Min ON / 30 Sek OFF, 20–25 Min, -23 bis -32 kPa (-7 bis -9.5 inHg)
  • Fortgeschritten: 1 Min ON / 30 Sek OFF, bis 30 Min, bis -42 kPa (-12.5 inHg)

▶ Vorteile:​


  • Reduzierte Ödembildung
  • Besseres subjektives Gefühl durch "aktive" Phasen
  • Flexibel in der Anwendung (auch mit Pornostimulation kombinierbar)

▶ Nachteile:​


  • Manuell schwierig ohne Auto-Pumpe
  • Pausen lösen möglicherweise "Pump-Gefühl" auf



3. Rapid Interval Pumping (RIP)


▶ Technik:​


Extrem kurze Druckzyklen von wenigen Sekunden: z. B. 15 Sek ON, 3 Sek OFF – mehrfach pro Minute. Erfordert meist eine automatisierte Pumpe mit Timer.


▶ Wirkweise:​


  • Sehr hohe Frequenz an mechanischen Stretch-Ereignissen.
  • Stimulation der Fibroblasten, die MMPs ausschütten und Kollagen aufbrechen und neu bilden.
  • Sehr effizienter "Overload"-Stimulus bei geringer Blasengefahr (wegen kurzer Belastung).

▶ Beispiel-Routinen:​


  • Beginner: 15 Sek ON / 3 Sek OFF, 10–20 Min, -23 bis -32 kPa (-7 bis -9.5 inHg)
  • Intermediate: 15 Sek ON / 3 Sek OFF, 15–20 Min, bis -47 kPa (-14 inHg)
  • Fortgeschritten: 12 Sek ON / 3 Sek OFF, 20–25 Min, bis -57 kPa (-17 inHg)

▶ Vorteile:​


  • Maximaler Reiz für Tunica-Expansion
  • Wenig Ödeme trotz hoher Drücke
  • Sehr gute Erektionsqualität (EQ) durch gesteigerte Blutzirkulation

▶ Nachteile:​


  • Benötigt spezialisierte Ausrüstung (z. B. Elite Pump, Goat Milker + Release-Ventil)
  • Höhere Wahrscheinlichkeit für Mikroblutungen, Hautrötung, ggf. Verfärbung



Sondertechnik: "Milking"​


Eine Low-Pressure-RIP-Variante mit sehr kurzen Zyklen (z. B. 3 Sek ON / 1 Sek OFF) bei –13 bis –24 kPa (ca. –4 bis –7 inHg), um:


  • Erektionsqualität zu steigern
  • Flaccid Gain zu festigen (Formpflege)
  • Tissue Recovery zu unterstützen

Wird v. a. in "Off-Weeks" oder zwischen schweren Trainingseinheiten verwendet.




Fazit:​


Karl Wikmans Pumping-Systematik basiert auf einer klaren Progressionsstruktur:


  1. Statisch: für Grundkonditionierung, solide Routinebasis
  2. Intervall: für gezielte Reizvervielfachung bei geringerer Ödembildung
  3. RIP: für maximalen Reiz bei moderatem Risiko

Sein Ansatz kombiniert biomechanische Belastung mit praktischer Erfahrung und verfolgt das Ziel eines dauerhaften Tunica-Wachstums – nicht nur temporärer Schwellung.
Ich bin eher in der Fraktion " Intervall Pumpen"
Von 2-3 Minuten on bis maximal - 7 INHG. Vakuum ablassen für ca
Ca 15 Sekunden und wieder Pumpen .
20 Minuten mit dem 2" mushroom head zylinder und 10 Minuten mit dem 2"25 zylinder.

Muss sagen das die Methode ohne viel lympe und anderen Dingen gut läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Drücke, die hier angegebenen werden, sind meiner Erfahrung nach zu hoch. Ich würde jedem immer davon abraten dauerhafte Drücke auch wenn es nur für 20sec ist, jenseits der 7inHg zu nutzen. Und 7 ist schon gut dabei.

Eine kleine Ausnahme hiervon wäre das "Milking", dass ich selbst automatisiert hin und wieder praktziere mit einem Druckwechsel zwischen etwas 4 und knapp 9inHg mit max. 4 Sekunden erhöhtem Druck. Bei längerem Training führt aber auch das zu Lymphe, die einfach nur störend und wenig attraktiv ist.
 
Wir sollten auch dem Rolf danken, da er Karl Wikman vor kurzem erst ins Forum brachte. ;)

S. Girth-Zunahme über Trainingszeit

Beschäftige mich auch gerade damit.
Pumpen ist einer der EG Pfeiler nach K. W. und wohl Inhalt meines nächsten Trainingszyklus.

PS. Danke Change
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat schon einen Grund warum Pumpen ein Klassiker im PE ist und Jelqs eigentlich komplett abgelöst hat. Berechenbarer, sicherer und soar mit wissenschaftlichen Studien dazu. Und langfristig für die Erektionsqualität im Alter auch eine gute Hilfe. Immerhin werden Pumpen in den USA von der Krankenkasse bezahlt :D

Zum Artikel: Ich persönlich habe die besten Erfahrungen mit 5 Minuten Sätzen und 2 Minuten Pausen gemacht. Wenig Aufwand und die Lymphflüssigkeit war bei kürzeren Sätzen nicht signifikant weniger bei mir. Druck zwischen 8-12inHg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Change !!
Möchte mir so eine Intervall Pumpe kaufen.
Leider finde ich keine genauen Produktbeschreibungen zu diesen Geräten. Die Rosebud Pumpe könnte das vielleicht sein.
Nur die ist für so ein Anal Teil gemacht, dessen Funktion ich nicht so recht begreife.
Dann gibt es auch noch bei Ali Sauggeräte "Hannibal", zum Masturbieren.
Ich weiß nicht ob man damit so ein Intervall einstellen kann. Die Beschreibungen sind zu wage.
 

Die Elite Pump ist wohl das Maß der Dinge, entstanden durch Kollaboration von verschiedenen Reddit Usern inkl. Karl. Aber natürlich nicht billig ...

Mir persönlich reicht das normale Pumpen. Wenn ich schon die Python Clamp mit Pumpzylinder kombiniere (Pump-Assisted Clamping) merke ich richtig wie der Beckenboden belastet wird. Und das schon bei 3inHg + leichtem Clamp. Und ich habe jede Dummheit bisher getan ohne Nebenwirkungen (Kegeln beim Clamping, 100% EQ Jelqs etc.). Da bin ich vorerst mal vorsichtig. Zumal die Verfärbungen bei diesen ganzen Methoden noch schlimmer ist.
 
Danke Bl@de,
mir ist nicht klar wo Du die Klammer ansetzt ?
Wirkt das so wie ein Hängegewicht ?

Über 200$ + Fracht+ Zoll !! Ist schon ein strammer Preis für die schöne Elite Pumpe.
 
Welche Klammer? Meinst du die Python Clamp? Die ist für Clamping und wird einfach auf den Schaft geschoben bis zur Basis. Dann bekommt man eine Erektion, pumpt den Blasebalg auf und das Blut staut sich mit Druck im Penis. Der Pumpzylinder (falls gewünscht) kann dann oben auf die Clamp gesetzt werden so dass der Penis in der Pumpe ist. Damit kombiniert man Pumpen und Clamping, ergo Pump-Assisted-Clamping (PAC).

Die Elite Pump kenne ich nicht, aber weiß dass es ein gutes Ding sein soll.
 
Welche Klammer? Meinst du die Python Clamp? Die ist für Clamping und wird einfach auf den Schaft geschoben bis zur Basis. Dann bekommt man eine Erektion, pumpt den Blasebalg auf und das Blut staut sich mit Druck im Penis. Der Pumpzylinder (falls gewünscht) kann dann oben auf die Clamp gesetzt werden so dass der Penis in der Pumpe ist. Damit kombiniert man Pumpen und Clamping, ergo Pump-Assisted-Clamping (PAC).

Die Elite Pump kenne ich nicht, aber weiß dass es ein gutes Ding sein soll.
ist clamping effektiv bzw was macht das ? wie oft und wie lange ?
 
Welche Klammer? Meinst du die Python Clamp? Die ist für Clamping und wird einfach auf den Schaft geschoben bis zur Basis. Dann bekommt man eine Erektion, pumpt den Blasebalg auf und das Blut staut sich mit Druck im Penis. Der Pumpzylinder (falls gewünscht) kann dann oben auf die Clamp gesetzt werden so dass der Penis in der Pumpe ist. Damit kombiniert man Pumpen und Clamping, ergo Pump-Assisted-Clamping (PAC).

Die Elite Pump kenne ich nicht, aber weiß dass es ein gutes Ding sein soll.
PAC ist also Priapumping mit nem neuen Namen.
Cool 👍
 
Danke für die Blumen, vor allem aber für die intensive Diskussion! 👍
 

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