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Puff Erfahrung - ja oder nein? (1 Betrachter)

Ich hab noch keine einzige rumänische Prostituierte auf Drogen erlebt. Die Drogentanten sind zumeist die letzten dt. Frauen in diesem Business sowie die Thai Tanten, Eine dt. Prostituierte meidet man sowieso generell am besten.
 
Bestimmt gibts sowas !!
Hat ich bis jetzt halt noch nicht in Österreich.
Waren alle recht seriös und ziemlich gut in dem was sie machten ! Muss aber sagen das ich noch lieber in Amsterdam war also es nicht beurteilen kann wie es dort her geht !??
 
Ja, Österreich ist bekannt für gute Dienstleistungen in diesem Sektor. Ich hab da aber noch nie gebudert und auch kaan Nadurservice mit Ainespritzn g`habt.
 
Loddar schrieb:
... wird am Schlawittchen voran an die frische Luft befördert.
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Da Du ja immer aus DEINEM Erfahrungsschatz zitierst, gehe ich mal davon aus, daß Du dies so selbst erlebt hast. Denn daß würde wiederum so einiges erklären, was Du hier so schrfeibst.
 
Hey, nochmal ne Frage. Den Penis von der süßen Prosti hochblasen zu lassen, geht ja wohl kaum, weil dann das Kondom noch nicht drauf ist, oder? Oder kann man das Kondom schon schlaff bisschen drüberziehen? Wäre irgendwie ein cooler Auftakt. Quasi wie im Porno. Ich gehe mal davon aus, er wird erst geschüttelt, dann geblasen, dann in die Vagina?
 
Zuletzt bearbeitet:
Holzwurm_2 schrieb:
Da Du ja immer aus DEINEM Erfahrungsschatz zitierst, gehe ich mal davon aus, daß Du dies so selbst erlebt hast. Denn daß würde wiederum so einiges erklären, was Du hier so schrfeibst.
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Nein, ich habe das noch nie erlebt. Ich bekam das anno 2017 von einer rumänischen Prostituierten erzählt. Die Kollegin gegenüber, gleiche Nationalität, würde so regelmässig verfahren. Vor allem bei Kunden, die wenig bis kein deutsch könnten. Der enstprechende Security Typ war dann bald aus dem Haus weg und die Dame war auch lange Zeit dort nicht mehr tätig.
Ich habe bei über 200 Puffbesuchen nie die Security zu Gesicht bekommen, ausser in den Treppenhäusern, Gängen.

@Lubri es gibt Nutten, die bringen es fertig über den fast schlaffen bis komplett schlaffen Dödel in Rekordgeschwindigkeit den Präser zu ziehen. Die Kunden hassen das meist.
Es spricht auch schon für die Arbeitsauffassung. Eine ordentliche macht erst den Dinger hart (mit den Händen) und lässt sich nebenbei an der ;Muschi oder den Titten berühren (erleichtert ja die Versteifung enorm) und streift dann das Kondom drüber. Dann bläst sie in der Regel ne Weile (mit Kondom für den Kunden...na ja) und dann fährt der Dinger unten gummiert ein.
Solch Service, der sich über 20 Min erstreckt, kostet in BW 30 Eur, mancherorts auch nen Fuffie. Einige blasen auch heute noch den Lümmel blank hoch und machen erst zum GV den Gummi drauf. Und einige machen eben alles ohne den Präser.

Ich kenne eine deutsche Nutte (megaheisse blonde Milf, um die 50), seit 1992 im Geschäft und immer im gleichen Laufhaus, die bringt es heut noch fertig und macht das sog. Falleschieben. Die hatte wahrscheinlich noch nie nen Schwanz bei der Arbeit in der Muschi drin. Selbst Fakeblasen hat sie im Repertoire und macht es heutzutag noch. Sie arbeitet dabei mit Verdeckung/ sie positioniert sich so, dass der Kunde nichts sieht) und hat dann Ihre Tricks mit Händen und co., die eine Muschi oder den Mund imitieren. Hauptsächlich macht sie aber SM, dominanten Service, sowieso ohne GV und Blasen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, mit Kondom ist alles nicht so toll. Doch AIDS & Co sprechen halt auch eine deutliche Sprache.

Wie du schon sagst, ich möchte auch erst einmal etwas rumgrapschen. Ihr Arschfleisch berühren, die Oberschenkel, damit ich in Stimmung komme. Ich kann ja nicht einfach da reingehen und auf Knopfdruck losvögeln. Diese Routine habe ich noch nicht!
 
War bisher einmal betrunken im puff, die Dame nahm den gummi in den Mund und hat es beim Blasen drüber gemacht, richtiger pro move eigentlich
 
Lubri schrieb:
Und kann man einen Penisring tragen? Kondom dann quasi über den Schwanz und Ring? Oder wird das abgelehnt von den Hasen?
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Ich hatte mal einen Eichelring drauf und beim Ausziehen schon einen halbsteifen. Das Mädel meinte, der Ring wäre nicht so gut, wegen Kondom und gefragt, ob sie ihn abmachen darf. Als sie den Ring abgenommen hat, hat sie nochmal kurz Hand angelegt und ich bekam das Kondom drüber und konnte dann auch direkt rein.
 
Ich hatte schon über 100-mal Paysex. Nie schlechte Erfahrungen wie Abzocke oder Diebstähle gemacht. Nachverhandelt wurde nie, obwohl ich die Zeit fast immer überzogen habe (kein "Schnellspritzer"). Dafür aber freundlich ermahnt, dass ich jetzt bald fertig sein solle. Hatte in Wohnungen (hauptsächlich), Bordellen, private Studentinnen (aus Chats; hatte z. B. Probleme mit der Stromnachzahlung) und Edelcallgirls im Hotel (selten). Nur Sugarbabes (als Sugardaddy) bisher noch nie. Deutsche Frauen gab es kaum, die meisten sind Ausländerinnen. Viel Osteuropa und ein wenig Asien. Die meisten Billigficks (ab 30 Euro für 20 Minuten) waren im Rheinland mit Rumäninnen und Lettinnen (warum auch immer, gab es dort viel). Bei vielen Rumäninnen wäre Verkehr ohne Kondom - für 20 Euro Aufpreis - problemlos gegangen, habe ich aber nicht gemacht. Penisgröße war denen ziemlich egal, die wollen Geld verdienen. Cockring ging immer. Lecken mal so mal so. Eigene Kondome (extra dünne aus Japan) hingegen nicht bei jeder Frau. Oft half dann eine "Latexallergie". Footjob fanden die entweder lustig oder "naja, wenn es sein muss". Wurde dann aber immer mitgemacht.

Generell kann ich gut mit Huren:

1. Freundlich sein und sie mit Respekt behandeln
2. Ein paar Sätze reden und ein wenig rumalbern
3. Nicht rumgeizen, den vereinbarten Preis bezahlen, dann aber bestimmend sein und jeden Unsinn direkt abblocken

Auf dem Straßenstrich war ich nie. Asiaten waren bei denen generell eher beliebt. Manche meinten dazu: "Weil die keine Probleme machen". Aus dem orientalischen Raum hingegen am umbeliebtesten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz wichtig: Nicht verlieben und denen sogar noch mit Geschenken ankommen. Es ist deren Job. Die halten euch dann für einen Volldepp und am Ende werdet ihr abgezockt. Das mag eventuell noch in einer Bar in Thailand (weil die nach Europa wollen) funktionieren, ganz bestimmt aber nicht in Deutschland/Österreich/Schweiz.
 
Loverboy schrieb:
Das währe Lebensgefährlich gewesen!
Du weist nicht wer vorher "rübergerutscht" ist
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Ich habe auch nicht danach gefragt. Die haben am Anfang von allein ihre Preisliste runtergebetet. Auffällig war halt, dass es immer Rumäninnen waren und alle fast die gleiche "Liste" hatten, obwohl in unterschiedlichen Städten in NRW.
 
War auch schon im Buff!
Aber immer mit Gummi!
 
Hallo zusammen,
früher hab ich auch gedacht, dass nur Looser ins Bordell gehen. Nach dem meine Frau gestorben war, habe ich versucht eine neue Frau zu finden.
Auch über Datingapps. War nicht erfolgreich. Also Versuch im Bordell (Laufhaus). Viele Damen dort sind jung. Nichts für mich, ich bin schon Ü60. Aber ich habe dann doch eine Dame kennengelernt ,die zu mir passt.
Latina Ende 40 gute Figur. Sex mit ihr ist super. Keine Zeitvorgabe, Blasen ohne, Vaginal und Anal mit .Ich besuche sie 2-3mal im Monat.
Alles gut. Vor allen Dingen bekomme ich das was ich will.
 
Ich war nach dem Tod meiner Frau auch mal in einem guten Puff in Köln und naja, Girlfriendsex ist schon als PaySex deutlich anders als mit einer echten Partnerin. Zum Druckablassen ist das ganz nett, aber auch nicht mehr. Meine DL war ziemlich eng aber sehr bemüht, ich hatte aber keine Chance mit ihr regulär zu kommen, die hat es dann am Ende als Handjob fertig gemacht und ich bin auch fix und alle da wieder raus. Ließ sich aber z.B. nicht großartig anfassen und hat mich immer "von unten" weggeschoben. Die Hygiene-Regeln und Umsetzungen waren aber genial, es wurde alles nur mit Kondom gemacht, vorher gemeinsam geduscht und es gab eine Mundspüllösung für beide vorher.
Aber mir ist das zu mechanisch, wie Herbert in "Flugzeuge im Bauch" singt: "... Streichelst mich mechanisch, völlig steril...", so fühlte sich das auch im Puff an. Ich habe jetzt erleben dürfen, wie Körper und Seele beim Sex verschmelzen können, möchte eigentlich nie wieder Geld für Sex ausgeben müssen.
 
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