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Grundpreise in meiner Stadt sind 100 für die halbe, 150 für die ganze Stunde.
20min Sex würde ich als eine "schnelle Nummer" bezeichnen. Dabei kann man meist nicht viel besonderes erleben, sondern nur Druck abbauen. Zum schnellen Druckabbau gehe ich allerdings nicht zu Huren, sondern mache es mir lieber selbst.
Wenn ich zu Huren gehe, dann möchte ich ein besonderes Erlebnis und buche daher meist eine ganze Stunde. Ich vereinbare dann 2x Kommen und ein paar Wünsche, was wir zusammen tun. Was genau, das hängt von der Dame ab. Oft nehme ich als Extra, daß ich den ganzen Spaß auch fotografieren und/oder filmen kann. Konaktiert mich gern per PM, wenn ihr davon etwas sehen wollt. So ein Spaß kostet dann schon mal 200 EUR, mit Schwankungen nach oben und unten, je nach Frau und Örtlichkeit. Gerade das Zimmer ist für's Filmen auch nicht ganz unwichtig. Ich bevorzuge private Räume oder Hotelzimmer gegenüber Puffs und Laufhäusern. Ich hab auch schon ein paar Filmsessions gemacht, bei denen wir zwei Männer und eine Hure waren. So kann immer einer die Kameras bedienen, während der andere Spaß hat und umgekehrt. So entstehen wesentlich bessere und heißere Aufnahmen. Wer Lust hat, sowas mal zusammen zu machen, kann sich gerne melden.
Was ich im Laufe der Jahre gelernt habe: Vorher informieren lohnt sich. Spontanbesuche in Laufhäusern enden eher in schneller Abzocke. Um mir eine Dame auszusuchen, verwende ich hauptsächlich ein Web-Portal, in dem sich sowohl private Damen als auch Hauptberufliche anbieten. Man kann die Profile der Damen schön nach den eigenen Vorlieben filtern. Wenn ich dann ein paar Kandidatinne ausgesucht habe, dann informiere ich mich in einem Forum mit Berichten von anderen Männern, was ihre Erfahrungen mit den Damen waren. Selbst schreibe ich dort auch meistens einen Bericht. Die beiden Web-Links darf ich hier wahrscheinlich nicht nennen. Aber ihr könnt mich per privater Nachricht gerne danach fragen.
Auf die Art hatte ich schon etliche einfach arrangierte, unvergeßliche Erlebnisse mit netten und sexy Frauen.
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Zur Sozialproblenatik:
Es gibt vielleicht 5-10% der Prostituierten, die es wirklich finanziell schaffen, und finanziell was zur seite legen können.
Die meisten aber sind dazu nicht in der Lage , wenn sie temporär mal gut verdienen, wird das Geld sehr schnell fuer Luxusgüter verschleudert, oder an gewisse Männer abgegeben.
Das hat mir eine Dame aus dem Gewerbe, die dort sehr lange unterwegs war mal en Detail berichtet.
Seid doch nicht naiv. Es ist ein elendes Geschäft und viele der jungen Mädels (wenn überhaupt freiwillig) wissen nicht worauf sie sich einlassen oder werden ökonomisch erpresst. Es ist ein Showbusiness, vorbe Glitzerwelt und Spass, hinter den Kulissen ist es ein armseliges Gruselkabinett aus Einsamkeit, seelischer Zerrüttung und oft auch Drogen oder Medis aller Art um mit dem Ganzen umgehen zu können.
und wenn Du glaubst, dass jemand Mikrobiologisch gesund ist nur weil er/sie gepflegt und huebsch aussieht, das ist ein Fehlschluss.
Soso ökonomischer Gewalt. Die Damen könnten ja auch am Fließband arbeiten, oder als Sekretärin im Büro oder oder...aber Nein, da lassen sich ja keine Stundenlöhne von 100 Euro und mehr verdienen.Der Freier schafft jedoch Nachfrage nach einem Angebot, welches letztlich nur aufgrund Einer Kombination aus unserem verkorksten Umgang mit der Sexualität ( in der Gesellschaft allgemein) und ökonomischer Gewalt zustande kommt, direkt oder indirekt.
Ja das ist wirklich schlimm, ABER das liegt nicht am Verbraucher, sondern an den Fleischverabeitenden Firmen die den Hals einfach nicht voll bekommen UND an der Politik die das zulässt.Es ist so ähnlich wie mit der Industriellen Fleischproduktion. Die meisten dieser Tiere werden in Zuständen gehalten, die Schlimmer sind als Konzentrationslagern.
Man (bzw. auch Frau) hat immer die Wahl. Aber es ist natürlich immer einfacher anderen die Schuld zu geben.Aber der groessere Teil der Menschen, der sich prostituiert, hat keine andere Wahl oder sieht keine andere Wahl.
Ich würde es zwar nicht unbedingt gut finden, würde versuchen es ihr auszureden, aber dennoch wäre es ihre Entscheidung.Im übrigen ist die Sache mit der Prostitution ja eigentlich sehr einfach.
Wenn Du Dir vorstellt, Du hast eine Tochter, sie wird 18 und sie eröffnet Dir, dass sie verschiedene Angebote von Männern zwischen 40 und 60 erhalten hat, die ihr Geld bieten, um mit Ihr zu ficken, und sie findet das eine klasse Idee und leichtes Geld, weil sie ohnehin gerne vögelt, und sich ein paar Dinge leisten will, die außerhalb ihres Budgets sind, was würdest Du dann tun? Wie würdest Du Dich fühlen?
Auch hier wieder - es ist IHRE Entscheidung, so hart das für die Eltern letztendlich auch sein mag.Oder wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du wüsstest, Du hast nicht genug Geld, um Deiner Tochter das Studium zu finanzieren, und Du erfährst, sie geht auf den Strich, um studieren zu können? Was würdest Du tun?
https://www.lightup-movement.de/hard-facts/prostitution schrieb:Grenz stellt in ihrer empirischen Studie folgendes über käufliche Sexualität fest: „Sex ist männlich, wichtig, hat mit Liebe nichts zu tun und kann von Männern konsumiert werden“ (2007: 161).
Steht doch da:@BigSchlong - Es bestreitet ja auch niemand, dass es diese Dinge gibt. Umso wichtiger ist es, dass die Frauen (und Männer) in geschützter Umgebung arbeiten können, ihre Entlohnung selbst bestimmen können (ohne einen Zuhälter im Hintergrund) und nicht in Wohnungs-Bordellen oder auf dem Straßenstrich ohne jeglichen Schutz und mit Gewalt konfrontiert arbeiten müssen.
Hm...wenn ich allerdings das hier lese (siehe Zitat unten), dann überkommt mich der Gedanke dass es sich um eine nicht ganz neutrale Studie handeln könnte.
https://www.lightup-movement.de/hard-facts/prostitution schrieb:Grenz stellt in ihrer empirischen Studie folgendes über käufliche Sexualität fest: „Sex ist männlich, wichtig, hat mit Liebe nichts zu tun und kann von Männern konsumiert werden“ (2007: 161).
Warum? Anscheinend ist es ja völlig legitim, dass sich Frau "Geschäftsfrau" nach einem langen Arbeitstag mal eben einen Toyboy gönnt.
Ich lese da nämlich nichts davon, dass diese Männer etwa ausgebeutet werden. Dass diese Männer von Frauen konsumiert werden u.s.w.
Wenn Frauen sowas tun, ist es also anscheinend legitim und nicht etwa ausbeuterisch.
Im übrigen: Wenn unser Staat bzw. diverse Bundesländer, unter dem Vorwand von Corona, jegliche Prostitution verbietet (Beispielsweise Stuttgart bis zum heutigen Tage), macht sich der Staat mit schuldig daran dass es den Frauen (und Männern) wieder schlechter geht. Die Prostitution verlagert sich dann nämlich tatsächlich ins illegale ohne jegliche Kontrolle und Schutz der Frauen und Männer.
Und noch etwas: Unser Staat besteuert die angemeldeten Frauen. siehe >>> https://www.mhkbg.nrw/sites/default/files/media/document/file/Info_Finanz_ProstSchG.pdf
Ist das nicht eigentlich auch Zuhälterei?
Die genannten Geschäftsfrauen wollen aber nicht irgend jemanden von der Straße, der sie evtl. später nervt. Sie wollen genau den Toyboy der ihnen den Sex liefert den sie wollen und anschließend verschwindet ohne zu nerven. Also genau das Äquivalent der Männer.@BigSchlong schrieb:Zudem ist es für diejenigen Frauen, die wirklich den schnellen unverbindlichen Sex suchen (n.m.E. eher eine Minderheit) wirklich nicht schwierig, irgendwo schnellen Sex zu finden, da es immer einen Überhang von willigen Männern gibt.
Auch dürfte es ja wohl klar sein, dass nur schon aufgrund der physischen Unterschiede in Körperkraft zwischen Mann und Frau der Mann tendenziell eher in der Lage ist, einer Frau durch Gewalt seinen Willen aufzuzwingen und nicht umgekehrt.
Es ist auch tendenziell schwerer, einen Mann, der "nicht will", zu vergewaltigen, als umgekehrt.
https://www.stern.de/neon/herz/psyche-gesundheit/sexuelle-gewalt-an-maennern--ein-tabuthema-ueber-das-man-n--nicht-spricht--8145910.html schrieb:Das Bundeskriminalamt hat für das Berichtsjahr 2015 eine Auswertung zur Partnergewalt in Deutschland vorgelegt: Insgesamt waren unter den 2436 Betroffenen von Vergewaltigung und sexueller Nötigung 26 Männer. Die Dunkelziffer dürfte um einiges höher sein. Für die Betroffenen wäre es wichtig, dass das Stigma endlich aufgebrochen wird und männliche Opfer auch gerade von anderen Männern nicht noch zusätzlich Leid durch Hänseleinen erfahren müssen.
https://www.vice.com/de/article/kze8qn/the-hidden-epidemic-of-men-who-are-raped-by-women-591ee0f202f2e0da2ef69668 schrieb:Stemples Forschungsarbeit konzentriert sich seit Langem auf die Untersuchung der lückenhaften Dokumentation von sexueller Gewalt gegen Männer. Im Rahmen einer Arbeit über männliche Opfer sexueller Gewalt aus dem Jahr 2014 analysierte sie mehrere US-amerikanische Untersuchungen. Dabei stellte sie fest, dass die Zahlen von nicht einvernehmlichen sexuellen Kontakten bei Männern und Frauen grundsätzlich gleich sind, wenn auch die Fälle berücksichtigt werden, in denen Männer zur Penetration einer anderen Person gezwungen wurden: 1.267 Millionen Männer gaben an, dass sie Opfer von sexueller Gewalt geworden sind, während es bei den Frauen 1.270 Millionen waren.
Es wird in der Tat mit zweierlei Ellen gemessen, aber n.m.E. zu Recht, da die körperliche Macht zu Beginn weg strukturell anders verteilt ist.
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