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Pollution / Nächtliche Ejakulation im Schlaf (1 Betrachter)

Unser Pfarrer hat immer gesagt das Selbstbefriedigung schädlich ist
und das nachts der Samen von alleine weggeht ( Samenstau ).
Ich hatte noch nie einen nächtlichen Samenabgang und werde bald
60 Jahre.
 
Habt ihr euch mal mit Klarträumen auseinandergesetzt? Mit ein bisschen Übung kann man steuern was man träumen tut. Ich hab das vor Jahren mal gemacht und es funktioniert. Ist echt abgefahren. Mit bisschen mehr Übung kann man dann auch bewusst Sex haben, mit wem man möchte...
 

Dazu gibt es einen Thread. Schau mal in dem Off-Topic Bereich nach.
 
Ich hatte noch nie einen nächtlichen Samenabgang und werde bald
60 Jahre
Bin 51 und hatte das auch noch nie. Wahrscheinlich bekäme ich das nicht mal, wenn ich klarträumen könnte und in dem Traum mit dem allerschärften Mädel Sex hätte...

Aber das mit dem
Unser Pfarrer hat immer gesagt das Selbstbefriedigung schädlich ist
und das nachts der Samen von alleine weggeht ( Samenstau ).

ist ein ziemlicher Blödsinn. Natürlich ist exzessive Selbstbefriedigung nicht gut für das Sozialleben und die Psyche, aber nicht im medizinischen Sinne "schädlich". Übrigens sagt die gesamte Bibel nichts über die Selbstbefriedigung, auch nicht das sonst so gestrenge Alte Testament und die Mosaischen Gesetze. Das Einzige was dort ausgesagt wird ist, dass Männer, denen der Samen im Schlaf abgeht, eine Zeitlang "unrein" werden, es ist also ähnlich wie eine Gonorrhoe oder Blutfluss bei Frauen zu behandeln (Leviticus Kap. 15, Verse 16-17: "[16] Wenn einem Mann im Schlaf der Same abgeht, der soll seinen ganzen Leib mit Wasser abwaschen und unrein sein bis zum Abend. [17] Und jedes Kleid und jedes Fell, das mit solchem Samen befleckt ist, soll abgewaschen werden mit Wasser und es soll unrein sein bis zum Abend. [18] Und wenn eine Frau bei einem Manne liegt, dem der Same abgeht, dann sollen sie sich mit Wasser abwaschen und unrein sein bis zum Abend" - Übersetzung nach Lutherbibel 1984).

Und das Wort "Onanie" kommt irrtümlicherweise vom Verhalten des Onan, der seiner Schwägerin Tamar auf Geheiß seines Vaters Juda ein Kind zeugen sollte, nachdem deren Mann gestorben war (sog. "Schwagerehe", eine damals ganz geläufige Methode der sozialen Sicherung für verwitwete Frauen). Aber statt seine Pflicht zu tun, nahm sich Onan nur das Vergnügen des Koitus bis zum Höhepunkt, zog ihn aber raus und spritzte außerhalb der Vagina ab (Genesis Kap. 38, Verse 8-10. Übrigens, auch der dritte, überlebende Bruder Onans hat Tamar nicht geschwängert; es war einige Zeit später dessen Vater Juda, der Tamar irrtümlich für eine Prostituierte hielt, sie aber nicht mehr erkannte und mit ihr schlief, sodass sie letztendlich doch noch schwanger wurde ). Wegen dieses Falls von "Coitus inter femora" von Onan wurde dann fälschlicherweise "Onanie" zum Sammelbegriff für "unzüchtige" Handlungen am eigenen Körper.

Es stimmt übrigens nicht, dass das Sperma deswegen bei der nächtlichen Pollution freigesetzt wird, damit es sich nicht anstaut. Ich schätze mal, dass ich ähnlich durchschnittlich viel Sperma produziere wie die meisten hier, aber auf diese Art und Weise wurde es noch nie von meinem Körper "entsorgt", auch nicht nach wochenlanger Abstinenz und zwischendurch immer wieder durchgeführtes Ballooning. Überschüssiges, altes Sperma (genauer, die Spermien darin) wird vom Körper wieder abgebaut. Was mit der Samenflüssigkeit geschieht (die in den Samenampullen zwischengelagert wird), weiß ich allerdings auch nicht. Wahrscheinlich hält sich die einfach etwas länger. Jedenfalls bildet sich durch Ballooning eine Menge zusätzlicher Samenflüssigkeit, was bei häufiger Anwendung die ejakulierte Menge beträchtlich erhöht, wenn es dann doch mal zum Absahnen kommt...
 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo,
da gebe ich dir voll recht - ist ein super geiles Gefühl!. Ich hatte so mit Anfang 14 meine erste nächtliche Pollution- Mein Penis war steif und spritzte in die Schlafanzughose. Als mein Bruder am Morgen den Fleck sah, meinte er nur, jetzt wäre ich auch ein Mann und solle das tolle Gefühl genießen.
Als ich dann zu onanieren begonnen habe, blieben die Pollutionen aus bzw. kamen nur noch sehr selten.
Unf heute sorgt mein Freund dafür, dass es keinen Samenstau gibt.
 
Nächtliche Pollution hatte ich bisher nur einmal und das kam so:

Mit Mitte 20 war ich mal auf Studenten-Austausch etliche Wochen im Ausland. Eine Lehrstuhlmitarbeiterin vermietete ein Zimmer in ihrer Wohnung an Studenten wie mich. Bei ihr wohnte ich also. Küche und Bad teilte man sich. Wir waren zwar meistens gemeinsam daheim, aber sexuell war sie für mich leider tabu. Also ergab sich für mich die Situation, daß ich sowohl tagsüber am Lehrstuhl als auch morgends, abends, und nachts daheim mir nie genüßlich einen rubbeln konnte. Ich nahm das als Gelegenheit, mal auszuprobieren, wie lange es ohne geht.

Mir ging es genauso wie wohl den meisten: Je länger ich abstinent blieb, umso mehr kreisten meine Gedanken um Sex - bei der Arbeit, auf dem Weg in die Arbeit, daheim. Es wurde schier unerträglich und ich bekam in der Arbeit bekam ich immer weniger auf die Reihe. Sehr oft hatte ich auch einen Ständer. Ab und zu fing ich auch an zu wichsen, aber ich war stark genug, um es nie zum Abspritzen kommen zu lassen.

Dann, eines nachts, das Unerwartete: Unter den üblichen Sex-Phantasien hatte ich es endlich geschafft, einzuschlafen. Doch im Traum gingen die Phantasien weiter. Was ich genau träumte, weiß ich nicht mehr - tut auch nichts zur Sache. Und dann entlud ich mich doch tatsächlich ohne Wichsen in einem Megaorgasmus im Schlaf aus dem Traum heraus. Natürlich wachte ich bei den ersten Spritzer schon auf davon. Aber es war natürlich nicht mehr aufzuhalten. Mein Schwanz zuckte und spritzte wild unter der Bettdecke. Als es vorbei war, lag ich in der Sauerei. Heimlich, still und leise schlich ich eingesaut über die knarzenden Dielen ins Bad, wusch meinen Saft aus den Bettüberzügen grob aus und wechselte mein Bettzeug.

Ab da gab ich meinen Plan auf, während des Studenten-Austauschs wichs-abstinent zu bleiben. In den Jahren danach wollte ich das Experment immer wieder 'mal wiederholen, weil das Spontanabspritzen doch ziemlich geil war. Aber ich habe nie wieder durchgehalten.
 
Ich hatte bisher nur 2 Pollutionen.

Eine in meiner Jugend und zuletzt dieses Jahr im Sommer.

Die letzte ist aber meiner Meinung nach damit zu begründen, dass ich hier im Forum so viele neue Erkenntnisse gewinnen konnte und sich daraus ein geiler Traum entwickelte.

Auf alle Fälle wurde ich schlagartig aus dem Traum gerissen und konnte noch rechtzeitig mit meiner Hand das Ejakulat auffangen und genießen.

Eine schöne Erfahrung war es allemal aber lieber ist mir dann doch die mechanische Variante.
 
So sieht es dann doch schon mal morgens im Slip aus!
 

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Ich hatte das bis jetzt auch nur 1x gehabt mit den genannten 14 Jahren.

Lag da auf dem Rücken und hab nach links in die Jogginghose gespritzt. Wurde natürlich wach davon. War eine interessante Erfahrung welche ich gerne nochmal haben möchte
 
Dann bleib mal für eine ungewisse Zeit enthaltsam,dann kommt das Zwangsläufig. Ich spreche aus Erfahrung
 
Unser Pfarrer hat immer gesagt das Selbstbefriedigung schädlich ist
und das nachts der Samen von alleine weggeht ( Samenstau ).
Ich hatte noch nie einen nächtlichen Samenabgang und werde bald
60 Jahre.
Oh man, vermutlich stand ihm dabei unter der Soutane ein Ständer. Mit 13 hatte ich es oft, mit 30 nur noch ganz selten, und wenn ich heute lange nix mache kommt Präejakulat. Das sind alles ganz normale Abläufe, erinnert euch etwas an den Sportunterricht früher, da wo man hoch klettern musst, der Orgasmus an der Kletterstange, funktioniert auch noch heute beim Erwachsenen.
 
Dann bleib mal für eine ungewisse Zeit enthaltsam,dann kommt das Zwangsläufig. Ich spreche aus Erfahrung
Sag das nicht! Ich hatte in der Zeit nach der Schwangerschaft meiner Freundin damals 8 Wochen auf Sex und SB verzichtet und außer das ich den halben Tag mit nem Halbmast in der Hose rumgelaufen bin ist da auch nix passiert in der Nacht! Aber als wir wieder losgelegt haben dachte ich bei den ersten zwei Abgängen das irgendwer vergessen hat den Haupthahn zuzudrehen, das lief und lief und lief
 

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