Mal angenommen, man trainiert mit einem gesunden Penis (Sex klappt einwandfrei) mit PDE5-Hemmern, nur aus dem alleinigen Grund, man verfolge das Ziel PE so wie auch im BB bspw. mit Testo, Wachs, usw. (was da noch so alles dabei ist) gearbeitet wird, möglichst effizient zu gestalten. Nun ist es ja so, dass beim BB das Testo extreme Nebenwirkungen hat und hormonelle Kreisläufe im Körper zerstört werden, PDE5-Hemmer hingegen nur Enzyme ausschalten, wodurch der Körper an sich nicht geschädigt wird, sondern nur veranlasst wird, mehr Blut bei Erregung in den Penis zu lassen. Wäre es bei der Verwendung von solchen Stoffen durchaus möglich das Trainingspensum höher zu fahren? - sprich hypothetisch betrachtet: man trainiert z. B. 2 mal am Tag und das 7 mal die Woche da die Regeneration aufgrund des erhöhten Blutflusses stark erhöht ist, oder ist mein Gedanke in der Hinsicht falsch? Welches Training würde man in so einer Phase dann fahren, wenn man den Fokus nicht allgemein nur auf Schwellkörper legt,sprich Stretching auch noch verstärkt betreiben will, gleichzeitig aber auch BPEL und EG gewissermaßen fördern will?
Bin auf Antworten und Anregungen zu dem Thema gespannt! Vielleicht hat ja der ein oder andere schon mal so in der Art trainiert, und damit meine ich jetzt nicht, dass man einen EG-Fokus legt und mit Hemmern pumpt, Dicke trainiert, etc.. Das ist ja gemäß Pumperleitfaden von Buck und meiner eigenen Erfahrung durch testen bekannt, dass Pumpen definitiv effizienter ist, wenn man diese dafür benutzt!
Vielleicht sähe so ein Plan wie folgt aus:
Mo-So:
morgens: 2-4 h Extender, 300 Jelqs, abends: Jelqs und 10-20 min Pumpen
Grüße Mo