• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Oneballer33 sagt Hallo (1 Betrachter)

Bzgl der Eltern so war es bei mir auch
Früher war die staatliche Kontrolldichte nicht so hoch - es gab keine verpflichtenden U1 - bis U9 Untersuchungen. Und vielen Müttetn war es peinlich, ihren kleinen Sohn an den Pipi zu fassen : Meine Frau scheut sich auch, unseren 9 jährigen die Vorhaut zurückzuziehen. ….
 
Genau den hatte ich im Endeffekt auch - warum meine Mutter (!!) den erst so spät gesehen hat, kann ich nicht sagen - sie war ja nur Arbeitsmedizinerin… Ärztin. Egal. 🙄

Man konnte ihn am Ende runterziehen - er blieb aber nicht mehr da. Daher folgte (nach „Zweitmeinung“) die OP.
Vollkommen richtige Diagnose und Behandlung: du hattest einen sog. Gleithoden :
 
Ja da hast du Recht! Ich wurde auch nach meiner Beschneidung auch regelmäßig betrachtet ob alles i.O ist. Wo sich mein Penis verfärbt hatte nach der Beschneidung wollte ich nicht einfach die Hose runter lassen. Klassenkameraden hatten es auch und somit konnte ich das so klären. Ich kann dich sehr gut verstehen. Deswegen weiß auch keiner das ich früher Mastubiert habe! Keiner.
Sie suchte, fand und zog an meinem Hoden…! Meine Mutter stand daneben.
Ich fand das widerlich, grausam. 🤨 Obwohl sie Kinderärztin war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie suchte, fand und zog an meinem Hoden…! Meine Mutter stand daneben.
Ich fand das widerlich, grausam. 🤨 Obwohl sie Kinderärztin war.
@Schwengel66: Warum likst du eigentlich (augenscheinlich) jeden Beitrag, der hier in diesem Forum gepostet wird?

Hier z.B. sehe ich absolut keinen Grund für ein Like.
Warum tust du das also?
 
Ich hatte auch rechts Hodenhochstand seit der Geburt. Meine Mutter fuhr deshalb mit mir immer zur Kinderärztin, war mir auch sehr peinlich. Als ich 23. Jahre war wurde er entfernt wegen Krebsrisiko.
Habe mich von Kindheit Jugend und auch später noch geschämt, weil ich mich unvollständig als Junge und Mann fühlte.
Die Scham ist jetzt denk ich überwunden.
 
Ich hatte auch rechts Hodenhochstand seit der Geburt. Meine Mutter fuhr deshalb mit mir immer zur Kinderärztin, war mir auch sehr peinlich. Als ich 23. Jahre war wurde er entfernt wegen Krebsrisiko.
Habe mich von Kindheit Jugend und auch später noch geschämt, weil ich mich unvollständig als Junge und Mann fühlte.
Die Scham ist jetzt denk ich überwunden.
Über die Entfernung meines Bällchens denke ich gerade nach. Vollkommen richtige Entscheidung. Ich befürchte nur, dass mein Testosteronspiegel dann noch mehr in den Keller geht. Andererseits zeigt sich im Ultraschall schon ein schwarzer Fleck auf einen Hoden.
 
@Ckellermann in wie fern sich das auf den Testosteronspiegel überträgt möchte ich auch herausfinden allerdings würde ich das Risiko echt nicht eingehen, dann kommt er eben weg, für die Optik kann auch ein Chirurg nach helfen
 
Über die Entfernung meines Bällchens denke ich gerade nach. Vollkommen richtige Entscheidung. Ich befürchte nur, dass mein Testosteronspiegel dann noch mehr in den Keller geht. Andererseits zeigt sich im Ultraschall schon ein schwarzer Fleck auf einen Hoden.
Und was sagt der Urologe dazu?
 
Der Fleck war merkwürdigerweise auf den größeren Ei. Meine Urologin hat bis jetzt meinen niedrigen Testosteronspiegel nicht mit der Hodenatrophie in Zusammenhang gebracht. Sie hat von beiden Tatsachen Kenntnis, hat aber keinen Zusammenhang hergestellt.
I
 
Der Fleck war merkwürdigerweise auf den größeren Ei. Meine Urologin hat bis jetzt meinen niedrigen Testosteronspiegel nicht mit der Hodenatrophie in Zusammenhang gebracht. Sie hat von beiden Tatsachen Kenntnis, hat aber keinen Zusammenhang hergestellt.
I
Würde in diesem Fall raten den Urologen zu wechseln. Ist ja heutzutage problemlos möglich.
 
Ich habe auch einen beidseitigen Hodenhochstand seit der Kindheit, wurde mit zwölf mit Hormonen behandelt,der Erfolg war eher gering.
Durch einen oder mehrere Hodenringe kann ich meine Hoden unten halten. ich würde mir meine Hoden aber jederzeit entfernen lassen, falls das besser wäre, was meint Ihr ?
 
Na ja - ohne vorher mehrere Ärzte zu konsultieren, würde ich das nicht machen.
Es fehlen auch Informationen ( Hormonstatus, Kinderwunsch, Zeugungsfähigkeit) deinerseits, um eine qualifizierte Antwort zu geben…
 
Ich habe bereits eine Tochter, die Familienplanung ist abgeschlossen, die Zeugungsfähigkeit ist sehr gering
 
@Hodenring71
Was wir meinen, sollte völlig irrelevant sein! Denn, die Frage sollte lauten, was sagt die Medizin, sprich Urologie, dazu? Denn das, was Du da schreibst, kommt häufiger vor und wird chirurgisch anderweitig gelöst und nicht mit Kastration! Was soll das denn auch für einen Vorteil haben?

Aus der Fetischszene kenne ich dieses Thema sehr gut, auch der Umgang damit. Und solange es sich nur in Gedanken, im Kopfkino halt abspielt, habe ich auch kein Problem damit. Aber als Gesundheitsvorsorge im Realleben, so meine Interpretation Deiner Anfrage, schrillen bei mir alle Glocken.
 
@Hodenring71
Was wir meinen, sollte völlig irrelevant sein! Denn, die Frage sollte lauten, was sagt die Medizin, sprich Urologie, dazu? Denn das, was Du da schreibst, kommt häufiger vor und wird chirurgisch anderweitig gelöst und nicht mit Kastration! Was soll das denn auch für einen Vorteil haben?

Aus der Fetischszene kenne ich dieses Thema sehr gut, auch der Umgang damit. Und solange es sich nur in Gedanken, im Kopfkino halt abspielt, habe ich auch kein Problem damit. Aber als Gesundheitsvorsorge im Realleben, so meine Interpretation Deiner Anfrage, schrillen bei mir alle Glocken.
von Kastration kann man hier nur schwer sprechen
…. wo nichts mehr ist, kann auch nichts mehr weggenommen. werden.
Auch Frauen lassen sich vorsorglich die Brüste amputieren, um bei einen hohem erblichen Brustkrebsrisiko nicht daran zu erkranken. Angelina Jolie z. Bsp. Im Unterschied zu Brüsten stellen aber die Hoden ein wichtiges Hormon her.

Ein pauschales Urteil bzw. ein pauschales Urteil kann sich hier keiner aus den Forum erlauben, da es immer um einen Einzelfall handelt. Wenn hodenring 71 sehr unter seinen kleinen Bällen leidet (was man nachvollziehen kann) und die hormonelle Seite abgeklärt ist, sehe ich kein Problem darin, sich Implantate einsetzen zu lassen - er hat zumindest ein stark erhöhtes Risiko an Hodenkrebs zu erkranken. Für Schnapsideen geben sich die Ärzte ja auch nicht her.
 
von Kastration kann man hier nur schwer sprechen
…. wo nichts mehr ist, kann auch nichts mehr weggenommen. werden.
Sorry, aber ich lese
Ich habe auch einen beidseitigen Hodenhochstand seit der Kindheit, wurde mit zwölf mit Hormonen behandelt,der Erfolg war eher gering.
Durch einen oder mehrere Hodenringe kann ich meine Hoden unten halten. ich würde mir meine Hoden aber jederzeit entfernen lassen, falls das besser wäre,
daß die Hoden noch da sind. Nix ist nicht mehr da! Und, eine Amputation der Hoden nennt mann ganz einfach Kastration! Von daher habe ich mir auch kein Urteil erlaubt, sondern nur das aufgegriffen, was Hodenring 71 schreibt. Richtig ist, daß wir immer noch keinen medizinischen Befund haben, weshalb es ja irrelevant ist, was wir denken.
Wenn hodenring 71 sehr unter seinen kleinen Bällen leidet
Woher hast Du denn die Information? Ich lese davon nichts.
er hat zumindest ein stark erhöhtes Risiko an Hodenkrebs zu erkranken.
Mur dann, so mein Wissensstand, wenn die Hoden dauerhaft im Leistenkanal/Bauchraum verbleiben. Und da lese ich wiederum nicht, sonst könnte er ja auch keine Hodenringe tragen!?
 
Er schreibt :“Ich habe auch einen beidseitigen Hodenhochstand seit der Kindheit, wurde mit zwölf mit Hormonen behandelt,der Erfolg war eher gering.“
Es ist also davon auszugehen, dass er eine beidseitige Hodenatrophie hat. In diesen Fällen besteht ein erhöhtes Risiko an Hodenkrebs zu erkranken; aufgrund der reduzierten Größe dürfte auch die Funktionsfähigkeit der Hoden stark beeinträchtigt sein. Dass er wegen der Optik seelisch belastet ist, klingt in seinen Beitrag durch. Testosteron lässt sich durch Gel oder Spritze leicht substituieren. Insofern ist für mich sein Ansinnen nachvollziehbar.
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten