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Lange wird es nicht mehr dauern, bis die ausufernde Verbotskultur unter der Vorspiegelung einer nebulösen "Weltklimarettung" dem harmlosen Vergnügen, nackt am, im und um den eigenen Pool zu chillen, für "normale Männer" ein Ende setzt. Sobald also das Weltklima wieder zur Besinnung kommt und in den Dürremodus überwechselt, nützt jede Gelegenheit zu diesem verantwortungslosen Tun - die letzte Generation braucht keine Pools mehr und die "Eliten" werden sich´s schon richten....

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Puuh, jetzt habe ich heute in den 52 Seiten (ja, ich hätte öfter auf Like klicken können) glaube ich mehr Schwänze gesehen als in meinem bisherigen Leben, und es beruhigt mich doch ein wenig.

Ich muss sagen, auch wenn ich die letzten Jahre immer mal "flapsig" hier und da was mitgelesen habe, so genau hatte ich nie geschaut. Hätt ich mal machen sollen, dann hätten sich meine "komplexe" nicht so fest gesetzt 😜

Bald darf ich ja in das schlaffi Forum mit rein und dann kann ich mich direkter vergleichen (und vergleichen lassen) 😀
 
glaube ich mehr Schwänze gesehen als in meinem bisherigen Leben, und es beruhigt mich doch ein wenig.
Sag ich ja immer - schaut "normalen Männern" auf die Schwänze. Klar gibt es da auch Unterschiede, aber die 2-3cm auf oder ab erzeugen keine Minderwertigkeitsgefühle.
ja, ich hätte öfter auf Like klicken können
wäre gut für Dein Punktesammeln :)
Bald darf ich ja in das schlaffi Forum mit rein und dann kann ich mich direkter vergleichen (und vergleichen lassen)
So ist es und Du wirst sehen, dass Du Dich unter Männern befindest, die alle mehr oder weniger wie Du gebaut sind
 
Seit fast fünf Jahrzehnten beobachte ich das Verhalten meiner Geschlechtsgenossen, vor allem was den Umgang mit der (eigenen) Sexualität betrifft und deren Rezeption in dem, was wir "unsere Gesellschaft" nennen. Manchmal tut es mir leid, nicht über die akademischen Voraussetzungen zu verfügen, daraus eine Studie zu machen, handelt es sich dabei doch um ein riesiges, faszinierendes Feld, das (zumindest mir) als vielfach unerforscht erscheint.
Schon seit Langem ist mir aufgefallen, dass Männer, die die Mittvierzig überschritten haben, wieder sehr viel empfänglicher für gleichgeschlechtliche Reize werden und somit quasi dorthin zurück kehren, wo oft die männliche Sexualität in der Pubertät beginnt. Viele Erfahrungen in Gayclubs oder Männersaunen mit Männern dieser Altersgruppe habe ich mit "eigentlich Heterosexuellen" gemacht. Nun kann man zwar die Klientele solcher Lokale als nicht geoutete Homosexuelle abtun, wird mMn aber damit dem Thema nicht gerecht. Sechs Jahre in diesem Forum, unzählige privat geführte Unterhaltungen und Posts zu entsprechenden Themen haben aber meine Wahrnehmung bestätigt. Meine Theorie dazu ist, dass die Sexualität der männlichen Bevölkerungsmehrheit (sprich "normaler" Männer) vor allem in der Zeitspanne, die üblicherweise der Fortpflanzung dient, die deutlichste heteronormative Prägung aufweist, während sie in den Randphasen sehr viel fließender und offener ist.
Mit der Pubertät setzt erst ein allgemeines Kennenlernen und Ausprobieren der Sexualität ein, das viele lieber mit dem besten Freund ausleben, als sich vorerst auf unbekanntes Terrain vor zu wagen, während reifere Männer oft das Bedürfnis spüren, Dinge aus zu leben, die sie bislang versäumt haben. Vielfach ist in dem Alter das (eheliche) Sexleben eingeschlafen oder sogar völlig zum Stillstand gekommen, vielfach sind sexuelle Wünsche (zB Oralverkehr) schon immer versagt geblieben.
Ich bin zwar davon überzeugt, dass der überwiegende Teil der Männer schon von Kindheit an entweder hetero- oder homosexuell ist, woran auch spätere sexuelle Erfahrungen nichts ändern, allerdings sehe ich auch keinen Widerspruch darin, wenn Männer irgendwann in ihrem Leben auch die Vorzüge einer Freundschaft+ genießen.

Neugierde war immer schon Grundvoraussetzung unserer Zivilisation.

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Seit fast fünf Jahrzehnten beobachte ich das Verhalten meiner Geschlechtsgenossen, vor allem was den Umgang mit der (eigenen) Sexualität betrifft und deren Rezeption in dem, was wir "unsere Gesellschaft" nennen. Manchmal tut es mir leid, nicht über die akademischen Voraussetzungen zu verfügen, daraus eine Studie zu machen, handelt es sich dabei doch um ein riesiges, faszinierendes Feld, das (zumindest mir) als vielfach unerforscht erscheint.
Schon seit Langem ist mir aufgefallen, dass Männer, die die Mittvierzig überschritten haben, wieder sehr viel empfänglicher für gleichgeschlechtliche Reize werden und somit quasi dorthin zurück kehren, wo oft die männliche Sexualität in der Pubertät beginnt. Viele Erfahrungen in Gayclubs oder Männersaunen mit Männern dieser Altersgruppe habe ich mit "eigentlich Heterosexuellen" gemacht. Nun kann man zwar die Klientele solcher Lokale als nicht geoutete Homosexuelle abtun, wird mMn aber damit dem Thema nicht gerecht. Sechs Jahre in diesem Forum, unzählige privat geführte Unterhaltungen und Posts zu entsprechenden Themen haben aber meine Wahrnehmung bestätigt. Meine Theorie dazu ist, dass die Sexualität der männlichen Bevölkerungsmehrheit (sprich "normaler" Männer) vor allem in der Zeitspanne, die üblicherweise der Fortpflanzung dient, die deutlichste heteronormative Prägung aufweist, während sie in den Randphasen sehr viel fließender und offener ist.
Mit der Pubertät setzt erst ein allgemeines Kennenlernen und Ausprobieren der Sexualität ein, das viele lieber mit dem besten Freund ausleben, als sich vorerst auf unbekanntes Terrain vor zu wagen, während reifere Männer oft das Bedürfnis spüren, Dinge aus zu leben, die sie bislang versäumt haben. Vielfach ist in dem Alter das (eheliche) Sexleben eingeschlafen oder sogar völlig zum Stillstand gekommen, vielfach sind sexuelle Wünsche (zB Oralverkehr) schon immer versagt geblieben.
Ich bin zwar davon überzeugt, dass der überwiegende Teil der Männer schon von Kindheit an entweder hetero- oder homosexuell ist, woran auch spätere sexuelle Erfahrungen nichts ändern, allerdings sehe ich auch keinen Widerspruch darin, wenn Männer irgendwann in ihrem Leben auch die Vorzüge einer Freundschaft+ genießen.

Neugierde war immer schon Grundvoraussetzung unserer Zivilisation.

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Deine Betrachtung, Vermutung und Einschätzung kann ich nur zustimmen und bestätigen @adrian61.
 
Absolut finde ich mich in jedem Wort von @adrian61 wieder.
Eigene Vorlieben zu leben oder gar über Sexualität in der Familie oder Öffentlichkeit zu sprechen, in unserem Nest ein Unding. Vielmehr fordert die "Gesellschaft", dass man sich nicht auffällig verhält und nicht gegen den Strom schwimmt. So lebt man lange Zeit in einem festgelegten Korridor und betrachtet es selbst als völlig normal. Jedoch schlummert der Gedanke in mir schon seit langem, über das linke und rechte Ufer hinaus zu blicken und die fehlenden Erfahrungen mit Nacktheit, gemeinsames Duschen, FKK oder Sexualität mit dem gleichen Geschlecht zu erkunden, erleben.
Erst im Alter habe ich das nötige Selbstvertrauen (zu einem hohen Maße durch das Forum hier) gefunden, dies jetzt umzusetzen und ich kann sagen, erst jetzt lebe ich mein Leben.
 
Meine Theorie dazu ist, dass die Sexualität der männlichen Bevölkerungsmehrheit (sprich "normaler" Männer) vor allem in der Zeitspanne, die üblicherweise der Fortpflanzung dient, die deutlichste heteronormative Prägung aufweist, während sie in den Randphasen sehr viel fließender und offener ist.
Eine spannende Theorie, die Du da vorstellst.

Die Frage, ob die sexuelle Präferenz im Lebensverlauf konstant ist, werde ich auch nicht beantworten können, natürlich nicht.

Freilich, vor einigen Jahren habe ich das Buch „Inkognito“ von David Eagleman gelesen, in dem es um das geheime Eigenleben unseres Gehirns geht. Eine der Kernaussagen war, dass das Bewusstsein, also unser „Ich“, die wenigsten Entscheidungen im Leben trifft. Insbesondere ist der Gesamtapparat aus Bewusstsein und Unterbewusstsein nicht eindeutig. Begriffe wie „Zögern“, „Zaudern“, „Zweifeln“ oder „Hadern“ zeigen, dass die Meinungs-/Entscheidungsfindung im Oberstübchen sehr vielschichtig ist. Mal hat ein Teil die Meinungsführerschaft, mal ein anderer Teil des Gehirns.

Das gilt natürlich auch für die sexuelle Präferenz. Maßgeblich beeinflusst von Genen und Prägung, schlängelt sie durch einen Ozean von Überzeugungen, Zweifeln, zarten Versuchungen und Neuausrichtungen.

Ich nehme mich davon nicht aus. Grundsätzlich hetero aber doch mit bestimmten Interessen hinsichtlich des eigenen Geschlechts. Die Frage aber, ob ich so geboren wurde, oder ob es die Prägung durch Penisvergleiche war, die zB. meinen Fokus, meine Neugier in deutlich höherer Intensität auf den Penis gerichtet hat, die Ausschau nach Jungs/Männern mit ähnlich kurzem Pimmel, als in einem „normalen“ Umfang, diese Frage bleibt unbeantwortet. Dass das Erkennen von „zusätzlichen“ sexuellen Präferenzen in eine Zeit fiel, in der meine Fortpflanzungsaktivitäten abgeschlossen waren, ist wohl Zufall. Es waren die Möglichkeiten, die das Internet bietet, meine Selbstwahrnehmung, meine Facetten neu zu justieren. Das Interesse war aber schon vorher "irgendwie" da, sonst hätte ich ja nicht bestimmte Themen gesucht.

Entscheidend ist mE., die Vielfalt in der eigenen und bei anderen Person zu akzeptieren und zu bejahen. Es gibt grundsätzlich keine gute oder schlechte sexuelle Präferenz, solange die gesetzlichen Regeln eingehalten werden, die ja zum Glück in den meisten Ländern Europas sehr liberal sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine spannende Theorie, die Du da vorstellst.

Die Frage, ob die sexuelle Präferenz im Lebensverlauf konstant ist, werde ich auch nicht beantworten können, natürlich nicht.

Freilich, vor einigen Jahren habe ich das Buch „Inkognito“ von David Eagleman gelesen, in dem es um das geheime Eigenleben unseres Gehirns geht. Eine der Kernaussagen war, dass das Bewusstsein, also unser „Ich“, die wenigsten Entscheidungen im Leben trifft. Insbesondere ist der Gesamtapparat aus Bewusstsein und Unterbewusstsein eindeutig. Begriffe wie „Zögern“, „Zaudern“, „Zweifeln“ oder „Hadern“ zeigen, dass die Meinungs-/Entscheidungsfindung im Oberstübchen sehr vielschichtig ist. Mal hat ein Teil die Meinungsführerschaft, mal ein anderer Teil des Gehirns.

Das gilt natürlich auch für die sexuelle Präferenz. Maßgeblich beeinflusst von Genen und Prägung, schlängelt sie durch einen Ozean von Überzeugungen, Zweifeln, zarten Versuchungen und Neuausrichtungen.

Ich nehme mich davon nicht aus. Grundsätzlich hetero aber doch mit bestimmten Interessen hinsichtlich des eigenen Geschlechts. Die Frage aber, ob ich so geboren wurde, oder ob es die Prägung durch Penisvergleiche war, die zB. meinen Fokus, meine Neugier in deutlich höherer Intensität auf den Penis gerichtet hat, die Ausschau nach Jungs/Männern mit ähnlich kurzem Pimmel, als in einem „normalen“ Umfang, diese Frage bleibt unbeantwortet. Dass das Erkennen von „zusätzlichen“ sexuellen Präferenzen in eine Zeit fiel, in der meine Fortpflanzungsaktivitäten abgeschlossen waren, ist wohl Zufall. Es waren die Möglichkeiten, die das Internet bildet, meine Selbstwahrnehmung, meine Facetten neu zu justieren.

Entscheidend ist mE., die Vielfalt in der eigenen und bei anderen Person zu akzeptieren und zu bejahen. Es gibt grundsätzlich keine gute oder schlechte sexuelle Präferenz, solange die gesetzlichen Regeln eingehalten werden, die ja zum Glück in den meisten Ländern Europas sehr liberal sind.
Das hast Du sehr gut beschrieben,Respekt 👍
 
Bei solchen Bildern bekommt man glatt Lust, mal wieder selbst an den FKK-Strand zu fahren, um Wasser und Sand auf der nackten Haut zu spüren. :D
 
Nur noch gute 7 Wochen, dann geht's wieder in den FKK Urlaub, 2 Wochen ohne Klamotten, freu, grins:happy_ani::doublethumbsup::love01:
 
Beim uns geht's Ende August für eine Woche an die Adria.
 
Großartig Jungs, genießt die nackte und unbeschwerte Zeit! Jeder Mann, der Nacktbaden geht, weiß, dass ein großer Penis dabei zwar eine gewisse Aufmerksamkeit erregt, aber keineswegs die Bedeutung hat, die ihm allgemein zugeschrieben wird. FKK ist ein gelebtes Bekenntnis zur "Normalität" und zum Durchschnittspenis.

Auch wenn uns gerne suggeriert wird, es wäre völlig anders gewesen, waren frühere Generationen weitaus weniger prüde als die heute Jungen. Die ungefähr 1890 einsetzende "große Zeit der Fotografie" belegt einen natürlichen Umgang mit (männlicher) Nacktheit, der heute nicht mehr zu finden ist. Männer waren früher in dermaßen vielen Situationen gemeinsam nackt, dass sie diesen Zustand als etwas völlig Selbstverständliches betrachteten, in dem man nichts zu verbergen, sich für nichts zu schämen braucht. Zwar ist unwahrscheinlich, dass ihnen nicht aufgefallen wäre, dass es recht erhebliche Größenunterschiede bei Penissen und Hoden gibt, da aber der statistisch ermittelte Durchschnittspenis auch in der erlebten Realität seine Bestätigung findet, scheinen die meisten sehr unaufgeregt und entspannt damit umgegangen zu sein. Die heutigen Aufnahmen zeigen "ganz normale Männer", die keinerlei Hemmungen voreinander hatten, wohl auch keine Berührungsängste beim gemeinsamen Duschen, die es "völlig normal" empfanden dabei fotografiert zu werden, ebenso wie die Fotografen deren Nacktheit als etwas Alltägliches fest hielten. Auch posierten die Jungs völlig selbstverständlich, ohne ihre Penisse zu verstecken.

Nacktheit war eben - zumindest für Männer - etwas völlig Natürliches und Selbstverständliches. Erst ab der "sexuellen Revolution" und mit Beginn der 1970er Jahre wurde Nacktheit mehr und mehr sexualisiert und damit rückte die Größe des männlichen Glieds immer mehr in den Focus. In der Pornografie allerdings waren immer schon große Schwänze gefragt, lediglich die allgemeine Identifikation mit derselben war bei Weitem nicht so ausgeprägt wie heute.

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Alle Bilder zeigen ein völlig unverkrampftes Verhältnis zum männlichen nackten Körper, der eben auch sichtbare Geschlechtsorgane aufweist. Mehr als auf den anderen Bildern aber stellen auf diesem, ohne zu protzen, die jungen Männer stolz ihre Männlichkeit zur Schau. Das Bild zeigt keinerlei Rivalität oder Competition um das größte Glied, sondern männlichere Kameradschaft und die Zufriedenheit damit, ein Mann zu sein. Ich mag dieses Bild sehr!

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Die ungefähr 1890 einsetzende "große Zeit der Fotografie" belegt einen natürlichen Umgang mit (männlicher) Nacktheit, der heute nicht mehr zu finden ist. Männer waren früher in dermaßen vielen Situationen gemeinsam nackt, dass sie diesen Zustand als etwas völlig Selbstverständliches betrachteten, in dem man nichts zu verbergen, sich für nichts zu schämen braucht.
Hier geht es ja offensichtlich um getrennt-geschlechtliche Nacktheit. Diese wurde mE. schon immer anders gewertet als die gemischt-geschlechtliche Nacktheit.

Interessant wäre auch zu wissen, bei welchen Gelegenheiten diese Aufnahmen entstanden sind. Einige scheinen einen "soldatischen" Hintergrund zu haben. Das sind freilich andere Situationen, als Nacktsein am Strand... Also, ich habe das als Soldat so erlebt, dass für Prüderie einfach kein Raum bestand: die Zeitpläne waren meist kurz getaktet, nach dem Sport war wenig Zeit zum Duschen und bei sechs Duschen für 48 Kameraden wurde nicht geduldet, wenn da jemand umständliche "Ausziehrituale" veranstaltete. Ähnlich bei Manöver: die meisten waren über Waschgelegenheiten froh; die Privatsphäre war kein Thema.

Aber ich gebe Dir recht: Ein unverkrampftes Verhältnis zur Nacktheit, ja ein Vergnügen, stellt sich auch bei solchen Gelegenheiten ein. Ist eben auch meine Erfahrung. Ich war ja anfänglich alles andere als locker. Aber nach dem ersten "nackten" Anstehen vor der Dusche, als ich wahrnahm, dass mein kleiner Penis überhaupt keine negative Reaktionen auslöste, wurde ich zusehends unverkrampfter. Insofern eine wichtige Erfahrung.
 
Interessant wäre auch zu wissen, bei welchen Gelegenheiten diese Aufnahmen entstanden sind.
Ausschließlich Aufnahmen vom Militär, hauptsächlich WK1 + 2
Das sind freilich andere Situationen, als Nacktsein am Strand...
Viele der Bilder zeigen eben keine Stresssituationen sondern sehr entspannte.
Hier geht es ja offensichtlich um getrennt-geschlechtliche Nacktheit.
Richtig. Die gab es eben im Alltag (Fabriken, Sport, Badeanstalten usw) und Männer waren es gewohnt, unter ihresgleichen nackt zu sein. Und wenn der Penisvergleich erst mal abgehandelt ist, dann ist manN eben selbst in Gegenwart von Frauen entspannter. In Schwimmvereinen der USA war es zB bis in die 1970er üblich, dass Männer nackt und Frauen im Badeanzug trainierten. Auch belegen viele Aufnahmen von Mannschaftsumkleiden oder dem weigh-in von Kampfsportlern, dass Sportler auch in Gegenwart von Reportern und Frauen völlig unbefangen mit ihrer nacktheit umgegangen sind - heute völlig undenkbar.
 
Auch belegen viele Aufnahmen von Mannschaftsumkleiden oder dem weigh-in von Kampfsportlern, dass Sportler auch in Gegenwart von Reportern und Frauen völlig unbefangen mit ihrer nacktheit umgegangen sind - heute völlig undenkbar.
Ja, die Tendenz besteht - leider. Über die Ursachen haben wir hier im Forum schon einige Male gegrübelt. Es ist echt schade, dass diese entspannte Einstellung zur Nacktheit verloren geht, unabhängig, ob es Nacktheit unter Männern, Männer und Frauen, alt und jung usw. geht - als ob ein nackter Mensch eine Krankheit verbreiten würde...
 

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