Naja, dann solltest du noch mal genauer lesen@Oroblum
Ich versuchs mal kurz zu fassen:
Also nachdem ich das Buch gelesen habe dachte ich mir das könnte ich mal ausprobieren,
und hab dann erstmal den restlichen Tag (ca. 5 Stunden) mit Unterbrechung masturbiert.
Habe da gemerkt, dass es absolut problemlos ist direkt wieder ne Erektion zu bekommen wenn man nicht abgespritzt hat.
Habe also direkt Blut geleckt und habe auch direkt mehrfache Orgasmen bekommen.
Das einzige was mich gestört hat war, dass die Orgasmen nicht so intensiv waren wie mit Ejakulation.
Aber ich hab weitergemacht, weil ich dachte was solls, befriedigt bin ich so oder so, also lieber 10 kleine Orgasmen und mehr Energie als 1 gewaltiger und danach total ausgelaugt.
Habe dann nach 3 Tagen auch Sex mit meiner langjährigen (weiblichen) besten Freundin (hat sich zu ner FB entwickelt) und hat dann auch sehr gut geklappt.
Also was mache ich:
Ich masturbiere bzw. ficke solange bis ich spüre, dass ich bald komme, also den sogenannnten Point of No Return erreiche.
Sobald ich den erreiche reicht es wenn ich nicht ganz so erregt ist (also der erste Orgasmus) einfach kurz zu stoppen.
Mit ner Partnerin zieh ich ihn entweder früher raus und fang an sie zu lecken oder küsse sie einfach je nachdem wie kurz ich vorm Orgasmus ist (rausziehen kann manchmal das letzte Fünkchen ausmachen).
Ansonsten kontraktiere ich meinen PC-Muskel (der stark genug trainiert sein sollte) und wenn ich rechtzeitig den PC angespannt hab, fängt er an zu zucken/pumpen oder wie auch immer, nur dass eben keine Sahne rauskommt.
Das klingt jetzt alles vllt entweder zu einfach oder zu mechanisch.
Deswegen ist es auch meines Erachtens nach Grundlage, erstmal ein paar Tage ohne externe Stimuli zu masturbieren,
um diesen Point of no Return herauszufinden und eben genauer die Stelle wo man aufhören kann, sodass du trotzdem einen Orgasmus bekommst.
So trainierst du dir das zwar erst an, musst dich aber nach einer gewissen Zeit nicht mehr darauf konzentrieren, da es dann automatisch abläuft.
Ach übrigens: Die ''kleinen'' Orgasmen bleiben nicht klein sondern werden immer intensiver, aber mehr Energie werdet ihr danach trotz allem haben.
Ich habe übrigens von Buckball und anderen vernommen, dass es sich hierbei um Schwachsinn handelt.
Auch wenn euch natürlich das Recht zusteht, jede Meinung zu vertreten, die ihr wollt, möchte ich euch hierbei mal daran erinnern, was die medizinische Community über PE sagt.
In diesem Sinne,
Euer King
So wie ich es verstehe stoppt er einfach möglichst Nahe am PONR und nutzt die Beckenbodenmuskulatur dazu den Orgasmus zu verhindern. Das ist sehr lustvoll, aber doch etwas anderes wie Injakulation.@z'daKing
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wovon überhaupt die Rede ist. So wie du es beschreibst, ist das ja klassische Injakulation. Medizinisch gesehen geht dein Schuss dann ja nicht raus, sondern in die Blase und eigentlich solltest du die gleichen Hormone abbekommen wie bei einer Ejakulation. Insofern ist es interessant, dass du das Gegenteil berichtest. Mich würde mal interessieren, ob hier jemand ist, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Letztlich sehe ich 2 Möglichkeiten, den Orgasmus herauszuzögern, Reverse Kegel und Injakulation. Eigentlich gehe ich bislang davon aus, dass nur die erste Variante für langen Sex nützlich ist.
Ich finde du hast den Prozess sehr gut beschrieben und danke für den Tipp mit dem Buch.@jimmyglitschi
Nein, dass was du beschreibst ist eine retrograde Injakulution, dass bemerkst du sofern du beim pissen auch Sperma abgibst.
Und selbstverständlich an den selben Symptomen wie bei einer Ejakulation.
Das was ich meine ist was anderes und man entwickelt definitv einen Orgasmus ohne Ejakulation.
Um zu erklären wie das funktioniert, müsste ich zu sehr in die fernöstliche Philosophie eintauchen.
Wenns euch interessiert, dann lest das Buch oder probierts einfach aus.
Ich werde nicht meinen Samstag verbringen euch dabei zu unterstützen zu Hengsten zu werden
Die, die wollen werdens machen, die die unsicher sind soltlen sich entweder selbst einlesen aus erster Hand oder es sein lassen.
@free.lancer Ups ja dann hab ich doch wohl etwas zu schnell überflogen, mein Fehler
@Oroblum selbe Antwort wie jimmy.
Außerdem lässt die Erektion nach einer retrograden Injakulation genauso nach wie nach ner Ejakulation.
Ich hab übrigens schon mehrmals am Anfang ne RI gehabt, dass ist aufjedenfall spürbar und fühlt sich ziemlich eklig an, manchmal kann es auch brennen.
Wie gesagt in die Tantralehre/Spiritualität möchte ich jetzt nicht eintauchen, da die meisten daran eher weniger interessiert sind.
Das Injakulation ziemlich unangenehm ist habe ich ja bereits geschrieben aber darum geht es wie gesagt nicht.
Ich denke, dass Missverständnis kommt daher, dass hier von einem Orgasmus gesprochen wird, wo kein vollständiger stattfindetSehr cool, dacht ich mir doch das nicht alles Unfug ist.
Was einem nun besser gefällt, sollte man im Zweifel für sich selbst herausfindenAber ich hab weitergemacht, weil ich dachte was solls, befriedigt bin ich so oder so, also lieber 10 kleine Orgasmen und mehr Energie als 1 gewaltiger und danach total ausgelaugt.
BeidesIch verstehe deine Technik so, dass man lernt auf dem PONR zu zu steuern, ohne diesen Punkt zu überwinden. Ich würde nur gern wissen, ob der PC Muskel beim Verhindern des Orgasmus angespannt oder relaxed ist.
AbsolutWobei "Tantra-Sex" auch ohne Orgasmus genau so erfüllend sein kann wie ein Megaorgasmus.
So sehe ich es auch. Für mich haben beide Varianten ihren (verschiedenen) Reiz, so dass ich auch nicht pauschal das Eine über das Andere stellen würde. Für mich ist es eher eine Frage der Stimmung und Situation, welche Variante ich gerade bevorzuge.Außerdem kann man ja trotz Tantra-Sex regelmäßig einen Orgasmus haben und die Vorteile beider Spielarten ausnutzen.
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