Alphatum
PEC-Koryphäe
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Das merkt man irgendwie, dass Du mit dem Begriff nicht viel anfangen kannst, aber Dein Tipp klingt eher wie "... bevor Du die nächste knallst, wasch Dir den Schwanz..."
Nun, sehr oft sind die einfachen Lösungen die besten Lösungen (KISS-Prinzip: Keep it simpel and stupid). In seinem Fall gestaltet es sich wohl etwas komplizierter, da sie sich in der CF-Box häufiger über den Weg laufen.
Aber er sagte, dass es ihm schlecht geht und er hat gefragt, wie er aus diesem "Loch" heraus kommen kann. Zitat: "Was macht ihr in so ner Phase um Euch rauszuholen aus dem Loch?"
Mir helfen in einer solchen Situation zwei Dinge: Nicht alleine sein und Alkohol (was den Alkohol angeht habe ich eine Regel: nicht alleine trinken, nur in Gesellschaft).
Klingt vielleicht doof, aber wenn ich in geselliger Runde sitze, ist jemand für mich da und dann drückt der Schuh nicht ganz so doll. Und der Alkohol entspannt mich.
Dann kann ich mir einmal den Frust von der Seele reden (was weg ist, ist weg) und mit steigendem Alkoholpegel steigt auch die Laune. Und da ich nicht alleine bin, kann man es als "geteilte Laune ist doppelte Laune" beschreiben.
Anschliessend geht es mir sehr viel besser.
Der Tipp mit der Wohnung putzen klingt vielleicht nach "wasch Dir den Schwanz", hat aber folgenden Grund:
Wenn sich ein Mensch häufig in der eigenen Wohnung aufgehalten hat oder man sogar zusammengelebt hat, hinterlässt er dort seine Spuren.
Auch wenn er dann weg ist, bleiben diese Spuren noch längere Zeit erhalten. (Bedenke, dass der Mensch fünf Sinne hat. Sehen ist nur einer davon). Solange die Spuren vorhanden sind, wird er immer wieder an ihn erinnert und ggf. runtergezogen. Das ist so eine unterbewusste Klamotte.
Also liegt es nahe, die Spuren zu beseitigen, sprich die Bude einmal gründlich zu putzen.
Sind natürlich nur meine zwei Kopeken auf die Frage:
"Was macht ihr in so ner Phase um Euch rauszuholen aus dem Loch?"