@Lampe ,
Beim Jelqen wird der Schwellkörper, so wie der ganze Penis, gedrückt,gezerrt mit unmittelbarer Fingerkraft.
Dies hält ein Penis erstens nicht stundenlang aus und zweitens genügt für jeden eine gewisse Zeit um einen Erfolg zu erzielen.
Es kann , wie bei anderen Trainingsarten natürlich auch zum Übertraining kommen.
Beim Pumpen wird nicht von außen auf den Penis eingewirkt, sondern eigentlich von Innen. Oder besser, global, von allen Seiten, von Innen und Außen.
Denn der Luftdruck liegt auf unserem Körper.
Mit dem Pumpen heben wir diesen Luftdruck auf.
Der Penis gewöhnt sich an den wenigen Luftdruck und expandiert. Wenn genügend Materie nachgewachsen ist, hält diese den Luftdruck stand.
Um diesen Effekt auszulösen, bedarf es längere Zeit im Unterdruck.
Mit wenig Vacuum, -1,5 bis -2 inHG über 20 Minuten, 4x hintereinander.
So Pi mal Daumen als Richtwert. Ja natürlich bei so niedrigen Werten(wie ja im V+) kann man auch ne Stunde und länger im Zylinder bleiben.
Da aber jeder Körper anders reagiert, kann man eigentlich nur eigene Richtwerte erstellen. Wenn sich aber herausstellt, das einige andere die gleichen Erfahrungen gemacht haben, ist es ja wohl nicht verkehrt, diese am eigenen Penis auszuprobieren.
An der Arbeit ist es doch so ähnlich. Die Umwelt formt unseren Körper mit.
Grüße und Gains...Palle