Da schließe ich mich an - aber sei am Anfang vorsichtig. Die 2Ps konzentrieren die Wirkung eben auf den Schaft, horche da umsichtig in dich hinein, wie der die konzentrierte Belastung verträgt. Wenn du da Schmerzen oder ein unangenehmes Ziehen bemerkst, verringere die Stretchdauer der 2Ps ein wenig.Du kannst die normalen Stretches durch die 2P-Stretches ersetzen.
Mit den Bundleds muss man in der Tat vorsichtig sein - umso mehr man eindreht, desto vorsichtiger sollte man sein. Sie sind etwas "speziell" und werden im Großen und Ganzen vergleichsweise selten genutzt. Und noch seltener direkt nach dem Einsteigerprogramm.Aber von den Bundle Stretches rate ich ab. Diese sind nur für Fort-Fort.... Geschrittene. Und in meinen Augen zu gefährlich.
Nein - nach 2-3 Monaten ist das nicht garantiert. Es kann durchaus auch danach noch zu einem leichten Rückgang kommen (besonders wenn die Ligs beim Zuwachsgewinn stark beteiligt waren). Weiterhin darf man nicht vergessen, dass die Schwellkörper (sofern man diese nicht mit einem leichten, lebenslangen Erhaltungstraining fördert) ab dem 30. Lebensjahr beständig verfallen. Dieser Prozess ist schleichend und eher gering, aber die EQ und der Zustand der Schwellkörper ist bei einem 20jährigen im Vergleich zu einem 60jährigen durchaus etwas anderes. Auch das kann Auswirkungen auf die effektive Größe des erigierten Penis haben.
Es gibt also einen beständigen, lebenslangen Effekt, der etwas reduzierend wirkt - aber der ist wirklich nur auf sehr lange Sicht zu berücksichtigen und kann üblicherweise mit einem sehr lockeren Erhaltungstraining eingedämmt werden.
Sex allein wird wahrscheinlich nicht zum Erhaltungstraining reichen - da müsste man es wirklich schon sehr oft und ziemlich lange tunmeinst du mit sex oder hin und wieder balloning reicht das nicht zum erhalt?
Etwas Ballooning und vielleicht 5 Minuten lockeres Jelqing in einem Rhythmus von 1 On / 1 Off oder 1 On / 2 Off dürften derweil genügen, um die Schwellkörper entsprechend zu fördern. Es geht dabei dann ja nicht mehr um weitere Zuwächse, sondern nur noch um ein Erhaltungstraining, damit sich die glatte Muskulatur in den Schwellkörpern nicht (so sehr) zurückbildet.
Das ist auch vollkommen korrekt - helfen tut sexuelle Aktivität auf jeden Fall. Ich rate nur eben dazu, sich nicht alleine auf diese zu verlassen, sondern milde und lockere Schwellkörperübungen in sehr überschaubarem Umfang auch noch nach Ende der PE-Karriere fortzusetzen. Das braucht dann wirklich nicht viel Zeit zu verschlingen und muss auch nicht jeden Tag sein, aber mit den Schwellkörpern ist es wie mit jedem anderen Teil des Körpers: Was nicht genutzt wird, verfällt mit der Zeit bzw. büßt an Leistungsfähigkeit ein. Und im Alter beschleunigt sich dieser Prozess eben.hatte gelesen das häufiger sex mit oder ohne partner beim schrumpfen im alter helfen sollte und auch sport durch den erhöhten testosteron ausschuss..
Ganz genau. Ich denke die Wenigsten (mich eingeschlossen) können sich vorstellen, ihr Leben lang PE-Programme auszuführen, die einen großen Teil ihrer Freizeit einnehmen. Das ist zum Glück auch nicht nötig, um die Schwellkörper zu erhalten. Da genügen eben schon regelmäßig ein paar Minuten alle paar Tage.gut das hört sich ja noch sehr sehr vernünftig an denn ich denke nicht das ich mein leben nach 40-60 min PE betreibe besonders wenn ich mal kinder habe aber so 5-10 min bisschen balloning und lockere jelqs kann man ja mal reinschummeln
Das wurde hier ja schon häufiger thematisiert. Er zählt ebenfalls, wie diverse andere Übungen, zur Gruppe der Fulcrum-Stretches. Mit denen hatten letztes Jahr mehrere User sehr große Probleme, nachdem die Fulcrums einen kurzzeitigen Hype erfahren hatten. Es kam daraufhin häufiger zu schweren Verletzungen.was haltet ihr vom A stretch?
Ja, gut möglich. Prinzipiell kann auch bei manuellen Übungen ein signifikanter Lympheinfluss entstehen – sowohl bei Jelqing, als auch bei den Blutstaugriffen (Erect Squeeze, Uli Squeeze etc.).Wenn der Schlaffi nach einer Uli-Session ein paar Stunden verdickt wirkt, ist da dann auch Lymphe im Spiel?
Das "Stechen" ist üblicherweise ein Warnsignal der Ligamente – dann kommt es meistens direkt aus der Penisbasis, kann aber eben auch in den Schaft hinaufziehen. Die Dehnung am Schaft, wenn sie zu intensiv wird, äußert sich meist eher in einem schmerzhaften „Ziehen“ im Gewebe. Da ist im Grunde dann die gesamte Anatomie des Schaftes betroffen (Tunica, Bindegewebe, Nervenbündel, Haut), so dass das Warnsignal von all diesen Bereichen stammen kann.Wenn man beim Dehnen ein schon fast stechendes Gefühl im Schaft hat, ist das dann tatsächlich das Gewebe oder ist da auch die Haut im Spiel? Ist es so richtig?
Wenn ein echter Schmerz entsteht, solltest du lieber vom Gas gehen – so stark braucht die Dehnung nicht sein. Wenn es „am Rande des Schmerzes ist“, dann ist eben dein Ermessen, wie unangenehm es am Ende ist. An sich muss beim Stretching nichts weh tun oder wirklich unangenehm sein, damit die Dehnung effektiv genug ist. Bei was für Stretches tritt der Schmerz denn auf? Standard-Stretching? Oder bei einer fortgeschrittenen Variante?Ist es so richtig?
Ja, wahrscheinlich schon. Das kommt darauf an, wie du den Knick erzeugst. Mit einem Gegenstand oder mit der anderen Hand mitten auf dem Schaft? Dann ist es ein Fulcrum-Stretch (da gäbe es dann mehrere verschiedene Varianten mit ähnlicher Wirkungsweise).Gibt es ihn schon vom Namen her?
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