Ich weiß ja nicht wie alt du bist, daher die Frage, über 40 oder unter.?
Hast du gedient
Bist du in deiner Kindheit verweichtlicht worden
Ich wurde mit der Hundepeitsche gezüchtigt.
Hast du Kampfsport betrieben
Also, dass übermäßiger Pornkonsum in der Tat faktisch die Libido verringern kann, ist ausreichend verifiziert worden...da gibt es auch keine Diskussion.
Jedoch sehe ich schon deinen Punkt und gerade die ganze NoFap-Gemeinde kommt mir auch eher wie eine schwarz/weiß-denkende Modegruppe vor... denn hier gibt es nicht ausreichend Sicherheit, ob Masturbation (ohne externe Bilder wie zb Pornografie) wirklich die Libido signifikant verschlechtern... vom Gefühl denke ich ,dass diese Denke over the top ist..
Alles andere, was du sagst trägt aber dazu bei und ist ein bekanntes Problem -> Entmännlichung von Männern aufgrund sozialer Bullshit-Konditionierung...
Wie ich schon mal sagte, hatte ich mal zwei Jahre keinen Zugriff auf Frauen. Und da ich auch sonst nicht viel zu tun hatte, habe ich mir eben Pornos reingezogen und mir 10-12 mal täglich dazu einen gekeult.
Man muss ja auch dazu sagen, wenn jemand dauerhaft die Zeit hat 10< mal pro Tag zu masturbieren, ist die gesamte Situation in diesen Lebensabschnitt eher so gerichtet, dass ein Serotoninmangel auftreten könnte (oder ein anderer psychischer Konflikt, manche sind gar nicht bewusst sofort zu erkennen).
Man muss also immer die individuelle Situation genauer betrachten.
Also, dass übermäßiger Pornkonsum in der Tat faktisch die Libido verringern kann, ist ausreichend verifiziert worden...da gibt es auch keine Diskussion.
Nun, meine eigenen Erfahrungen zeigen etwas völlig anderes.
Mir kommt diese ganze NoFap-Fraktion vor wie eine Mischung aus Religion und Feminismus, gepaart mit amerikanischer Prüderie.
Die sollten mal lieber ihre Ernährung unter die Lupe nehmen.
Ich war kürzlich mal so frei, mir einen Hamburger einer bekannten amerikanischen Fast-Food-Kette zu genehmigen. Das Zeug war ziemlich süsslich, ich dachte ich würde Kuchen essen.
Und wenn die haufenweise so ein Zeug fressen und noch literweise Limonade dazu saufen, dürfen sie sich nicht wundern, wenn es mit der Potenz nicht mehr so klappt.
Ich denke jedem ist hier klar wie du zu diesem Thema stehst, aber vielleicht solltest du etwas darüber nachdenken nicht so stur auf deinen Erfahrungen zu pochen.
Man muss ja nicht gleich derart übertreiben. NoFaping hat einigen geholfen und was ist daran nun so dramatisch? Klar, du brauchst das nicht, aber das macht es doch nicht gleich unnötig/schwachsinnig. Das wäre so als würde man sagen, dass Psychiater überflüssig sein, nur weil man selber keinen benötigt. Sobald Menschen mit gewissen Dingen geholfen werden können, ist eine Daseinsberechtigung wohl gegeben.
Die Ernährung kann sich natürlich auf die Libido etc. auswirken, doch das ist nicht der einzige Faktor der das beeinflussen kann. Es gibt genügend Fälle wo es an der Psyche lag und das kommt sogar nicht selten vor.
Und ich will durch meine eigenen Erfahrungen verdeutlich, dass ein starker Pornokonsum (was immer man auch darunter verstehen mag) nicht die negativen Auswirkungen haben muss, wie die NoFap-Fraktion immer behauptet (besonders deren fanatische Vertreter).
Richtig, aus den USA. Dort, wo man bis vor kurzem noch der Meinung war, Selbstbefriedigung würde zu Rückenmarkschwund und Taubheit führen.
Jemand beklagt ein Problem und man rät ihm als erstes, keine Pornos mehr zu schauen. Man tut so, als seien Pornos für alles Übel in der Welt verantwortlich.
Aber mich stört es, wenn man diese kranken Menschen hernimmt, um allen anderen etwas zu vermiesen, sei es Porno, Alkohol oder was auch immer.
Um es in deinen Argumenten zu sagen. Ist es männlich wenn man sich von der Meinung anderer so abhängig macht?
Früher gabs das alles nicht, junge Männer mit Potenzproblemen. Früher hat man sich Pornos reingezogen und alles war gut.
Früher hat man sich ja noch Hefte angeschaut oder mal eine Kassette.
Das Streaming hat das Konsumverhalten auch deutlich verändert.
Gab es das nicht? Oder wurde einfach nur nicht darüber geredet?Früher gabs das alles nicht, junge Männer mit Potenzproblemen.
Gab es das nicht? Oder wurde einfach nur nicht darüber geredet?
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Was meint ihr, wie man eine psychische ED überwinden kann, die mit Angst verbunden ist, zu versagen? Ich würde den Ansatz gehen, Vertrauen zu einem Menschen zu entwickeln, um dann mit diesem einen Menschen erste positive Erfahrungen zu sammeln. Das kann meines Erachtens helfen, aus einer negativen Abwährtsspirale herauszukommen.
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