Gesunder Penis - gesunder Mann (1 Betrachter)

adrian61 schrieb:

Vorbildlich - lass Deinen Penis und die Hoden wirklich gründlich untersuchen!

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Natürlich...mache ich schon seit 13 Jahren

CrazyO schrieb:

Natürlich...mache ich schon seit 13 Jahren

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deswegen sieht er auch gesund und kraftstrotzend aus

Zum Urologe kann ich nur jedem von euch raten , aber die meisten wissen das

Danke für die Erinnerung.

CrazyO schrieb:

Zum Urologe kann ich nur jedem von euch raten , aber die meisten wissen das

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bin auch im März noch dran

adrian61 schrieb:

bin auch im März noch dran

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Hi,habe auch nächste Woche meinen Termin bei meiner Urologin.Bisher hat das meinen Kleinen immer kalt gelassen,wenn sie alles abgetastet hat.Der krönende Abschluss ist dann immer die Hafenrundfahrt.Bisher alles ok.

Wieder mal ein Monat verstreichen lassen, ohne die Eier und den Schwanz mal gründlich untersucht und abgetastet zu haben? ManN spielt doch ohnehin so häufig damit, dass es keinen großen Aufwand bedeutet, einen Selbstcheck zu machen.





Vor allem jüngere Männer wissen viel zu wenig Bescheid, wie gefährdet auch sie sind. Vielleicht sollte man sie eher in Männergesundheit als im richtigen Gendern unterweisen, aber wie sich die Prioritäten vor allem im deutschsprachigen Raum in Richtung unnötigem Unfug verschoben haben, ist ein anderes Thema.
Ein aufgeklärter Bursche sollte daher auch mit seinen Kumpels und Sportkollegen darüber sprechen und ihnen nötigenfalls auch zeigen, wie man seine Hoden abcheckt.



Auch ein Partner*in kann Glied und Hoden abtasten und man kann sogar ein erotisches Rollenspiel daraus zu machen, den anderen als „Doktor“ mit ein zu beziehen. Schaut Euch mal ein medizinisches Video an und baut die Untersuchung aus – da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.



Beim geringsten Anzeichen einer Veränderung oder einem Verdacht, zögert nicht, zum Arzt zu gehen. Aus falscher Schamhaftigkeit sollte man weder einen Hoden, noch den Penis oder gar sein Leben verlieren.



Also denkt daran: am 15ten ist immer Buddy Ball Check

Meine lieben Zauberstabträger,
wie wichtig die jährlichen Krebsvorsorgeuntersuntersuchungen beim Urologen sind, wurde ja schon hinreichend verdeutlicht und ich habe an anderer Stelle auch schon "meinen Senf" dazu gegeben.
Wie wichtig die Selbstuntersuchung und -beobachtung ist, kann ich ich nur nochmal betonen! Und auch die Scham abzulegen darüber zu sprechen, vor allem unter uns Männern!

Im Frühjahr 2020 hatte ich dieses Forum bereits entdeckt und für ca. 1 Monat mit dem Einsteiger begonnen, bis der Sommerurlaub zur Pause zwang und danach ich gar nicht mehr daran dachte (ich bin ja soweit zufrieden)...
... zu Ende 2020 hin hatte ich das Gefühl beim Urinieren nicht mehr den Druck zu haben wie sonst (und das mit 45) und dachte mir erstmal nichts dabei...dachte ich bilde mir das ein...
...Anfang 2021 war dann der nächste Untersuchungstermin - alles i.O. (bis für mich der TestoWert am unteren Limit) lt. Urologe, mehr Kraftsport & Sex gab er mir mit, daher hatte ich wegen Druck beim Wasser lassen nicht weiter gefragt...
...immer wieder merkte ich aber "der PissDruck war früher anders", und dachte mir vielleicht habe ich bei dem Einsteiger 2020 etwas falsch gemacht...
....Anfang 2022 hatte ich den nächsten Termin und wieder war mit Blase, Prostata, Eiern (bis für mich mit dem TestoWert) alles i.O. lt. Urologe und diesmal habe ich aber dann nachgefragt und siehe da - jetzt nichts Schlimmes - er meinte zu mir "ab 40 geht es mit allem Berg ab...verglich die gemessene Prostatagröße und sagte, dass sie leicht Größer geworden ist seit 2020, nichts besorgniseregendes...puhhh, aber trotzdem mit 48 gefühlt eine Ewigkeit pinkeln...ich könnte Kürbiskerne Essen (was ich fleissig morgens im Porridge auch tue) und entsprechende Produkte auf Kürbiskernbasis (Granufik zB) zu mir nehmen, aber bei den Produkten geht es ja eher darum, das man(n) überhaupt pinkeln kann...
...jetzt könnte ich ja schamvoll schweigen, will es aber gar nicht und werde auch mit Kumpels darüber reden...

Kennt einer von euch, aus den 40 Jahren, auch schon dieses Problem und was macht ihr?

CrazyO schrieb:

Kennt einer von euch, aus den 40 Jahren, auch schon dieses Problem und was macht ihr?

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Ich kenne das, aber erst ab Mitte 50

adrian61 schrieb:

Ich kenne das, aber erst ab Mitte 50

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Aber nimmst Du etwas dagegen und wie hat sich das entwickelt?

CrazyO schrieb:

Aber nimmst Du etwas dagegen und wie hat sich das entwickelt?

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Leider ist nicht feststellbar, wodurch das ausgelöst wurde (Alter?, Bandscheibenprobleme? Prostata - eher nicht) und die letzten beiden Jahre habe ich Sport ziemlich schleifen lassen, was sich nun allmählich wieder ändern sollte.

Am liebsten würde ich ja naked Yoga in einer Männergruppe machen. Leider gibt es hier kein entsprechendes Angebot. Vor einigen Jahren machte ich mal einen Ayurveda Urlaub in Sri Lanka und habe dort erstmals Yoga (angezogen) ausprobiert. Mit einem guten Lehrer fühlt man rasch, welche positiven Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden Yoga hat.

Bis man solche Harmonie erreicht, dauert es wohl einige Jahre, aber alleine schon die Schönheit der Stellungen finde ich immer wieder faszinierend.



Kleidung bei Yoga zu tragen erscheint mir als störend und unlogisch, leider lassen unsere Gesellschaftlichen Normen nicht zu, dass man sich öffentlich völlig seinem Körpergefühl hin gibt.




Auch wenn Yoga höchst meditativ ist, entwickelt man seine inneren Kräfte am besten innerhalb einer Gruppe und vergisst wahrscheinlich sehr schnell etwaige Hemmungen oder Schamgefühle.



Ich selbst habe bei manchen Übungen festgestellt, dass der Genitalbereich besser durchblutet wird (was ich auf die Überwindung von inneren Blockaden zurück führe) und denke, dass bei naked yoga auch die Hemmung, vor Anderen zu erigieren abgebaut werden soll. Männer, egal welcher sexuellen Orientierung, sollten sich diese Freiheit aneignen und damit zu einem besseren Körpergefühl gelangen.
Der steife Penis wirkt bei Bildern von Yoga niemals aufdringlich, sondern reflektiert sehr gut die Hingabe an den eigenen Körper

Guten Morgen mein lieber Adrian,

Danke Dir für den tollen Beitrag. Über Naked Yoga habe ich noch nicht nachgedacht, aber mtit meiner Frau zusammen über Yoga an sich, ob dass dann gemischt oder getrennt stattfinden wird und welches Yoga...soweit sind wir noch nicht...aber man(n) muss etwas mehr für Körper & Geist tun, damit man(n) mehr die innere Ruhe finden kann, in dieser hektischen Welt.
Jeder muss für sich Selbstverantwortung übernehmen.

Jetzt weiß ich auch endlich, dass ich die Kobradehnung (Bild #7 #13), die ich nach diversen Körperübungen gem. der App machen muss, richtig ausführe

Schöne sonnige Woche

Da sind aber ein paar attraktive und vor allem junge( !! ) Blutschwänze dabei! Danke,Adran für die Sammlung.

Ich bin gerade von einem kurzen Trip nach London zurück. Schnell mal kurz herein geschaut, weil das Thema wichtig ist: Checkt Eure Genitalien regelmäßig und lasst sie auch professionell untersuchen.

adrian61 schrieb:

Ich bin gerade von einem kurzen Trip nach London zurück. Schnell mal kurz herein geschaut, weil das Thema wichtig ist: Checkt Eure Genitalien regelmäßig und lasst sie auch professionell untersuchen.

Anhang anzeigen 124047

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Danke lieber @adrian61 für den Hinweis.
Der Termin steht, in 2 Wochen geht's das erste Mal zum Urologen, Chechup.
Bin schon sehr gespannt.

Ronny B schrieb:

Der Termin steht, in 2 Wochen geht's das erste Mal zum Urologen, Chechup

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Alles keine große Sache und unser aller größter Schatz sollte immer gut gewartet sein

Ronny B schrieb:

Bin schon sehr gespannt

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Ich hoffe, Du berichtest!
Was natürlich auch für alle anderen User gilt: schreibt bitte Eure Erfahrungen mit der Untersuchung Eurer Genitalien in diesen Thread. Das ist für ALLE anderen hilfreich und interessant.

adrian61 schrieb:

Was natürlich auch für alle anderen User gilt: schreibt bitte Eure Erfahrungen mit der Untersuchung Eurer Genitalien in diesen Thread

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Hm, @adrian61, Erfahrungen, auch negative, also aus Sicht des Patienten? Weil Ärzte auf Gewinnmaximierung achten? So erging es mir nämlich vor einigen Jahren.

Holzwurm_2 schrieb:

Hm, @adrian61, Erfahrungen, auch negative, also aus Sicht des Patienten? Weil Ärzte auf Gewinnmaximierung achten? So erging es mir nämlich vor einigen Jahren.

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ja natürlich

adrian61 schrieb:

ja natürlich

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OK, folgt, hänge gerade in einer Warteschleife vom Hausarzt fest, während ich gleichzeitig auf einen Rückruf warte. Aber der Bericht kommt zeitnah.

Wenn ich als Rentner einen "Blauen Montag" machen könnte, heute wäre so ein Tag.

Es begann vor ca. 10 Jahren mit der Allrounduntersuchung beim Hausarzt. Der sogenannte PSA-Test, hatte ich zuvor noch nichts von gehört, zeigte einen Verdachtsmoment von Prostatakrebs nach Meinung des Hausarztes. Schock, wie Bitte was? Ab zum Urologen, Empfehlung vom Hausarzt, wo gleich mehrere Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen praktizierten. Ein Urologe ohne Dr.-Titel nahm mich meiner an, erzählte viel von diesem Thema, und riet mir zu einer Biopsie meiner Prostata. Nun ja, so meine Reaktion, bis da hatte ich ja alles verstanden, vor allem den ernst meiner Lage. Nach dem der Bericht der Biopsie seitens eines Pathologen vorlag, hieß es, also nichts genaues an Ergebnis, aber...! In wenigen Wochen sollte eine weitere Biopsie vorgenommen werden, die dan auch erfolgte. Ergebnis wie zuvor, mit einem weiteren großen ABER...! Mittlerweile hatte ich mich über das Internet etwas schlauer gemacht, über die Risiken einer Prostatabiopsie. Denn auffällig war im zweiten Bericht, den ich mir aushändigen lies, Blutungen und Ausbuchten der Arterie.

Als Nächstes bin ich mit diesem Bericht einfach in der Pathologie, die praktischerweise an einem privaten Krankenhaus angebunden ist, aufgelaufen und habe mir den Pathologen „gepackt“ und in gefragt, wie er auf seine „Diagnose“ kommen würde. Als Antwort zeigte er mir eine Gewebeprobe eines anderen Mannes, (Achtung, Original-Ton!) daß dieser Mann nicht mehr lange leben würde. Wie bitte? Was hat das denn bitte mit mir zu tun? Anstatt Fragen beantwortet, geschweige meine Ängste verringert zu bekommen, türmten sich immer mehr auf. Daraufhin ging ich in die Urologie der UNI-Kliniken, zeigte die Arzt- bzw. Pathologie-Berichte vor und … Tja, exakt das Gegenteil hörte ich dort, mit einem Schmunzeln im Gesicht seitens meines Gegenübers wurde ich mehr als nur beruhigt. Darüber hinaus eröffnete man mir die Möglichkeit, exakt zu diesem Thema an einer gerade laufenden Studie teilzunehmen. Ich willigte ein, ohne zu wissen, welche Untersuchungsmethode bei mir angewendet werden wird.

Am Untersuchungstermin wurde mir mitgeteilt, daß ich das große Los gezogen hätte, da alle drei U-Methoden, also Ultraschall mit Biopsie, CT und MRT zugleich ausgeführt werden. Die damals höchst größte exakt Untersuchungsmethode. Ergebnis, so der Professor, „Sie spielen in der Höchsten Liga mit, kein Verdacht geschweige Nachweis von Prostatakrebs!“ So kann es gehen.

Die späteren PSA-Test Ergebnisse förderten immer wieder auf und absteigende Werte zu Tage, mit noch mehr Fragezeichen bei meinem Hausarzt, den ich natürlich auch zur Rede stellte. Von wegen, was alles den PSA-Wert in die Höhe treibt, was den Urologen bzw. Pathologen betraf sowie die Aussagen der UNI-Urologen zu meinen Werten bzw. U-Ergebnissen.

Kleinlaut gab er bei meinen Kritiken zu, wenig Ahnung bisher gehabt zu haben und das meine Vermutung stimmt, das einige Ärzte heute nur darauf achten, wie es in ihrem Geldbeutel klingelt.

Also, was ich weiter geben möchte, bei einem ersten Verdachtsmoment nicht gleich in Panik geraten, wie es bei mir geschah, sondern mindestens eine Zweitmeinung bei unabhängiger Stelle einholen. Und eine UNI-Klinik ist nun mal unabhängiger als Ärzte mit eigener Praxis.

Über das Thema Prostatakrebs und Früherkennung, gibt es ausreichend Informationstexte im Netz, von unabhängigen seriösen Quellen. Bitte informieren und dann die Vorsorgeuntersuchung nicht vernachlässigen!