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Fitnessstudio für Schwule (1 Betrachter)

Männernippel sind sollen auch vor lüsternen Blicken geschützt werden, wie bei den Frauen. Sind auch sensibel
Wobei, die Frauen machen ja auf #freethenipple
alles Quatsch … jede/r soll Nippel zeigen oder verstecken; Manspreading-Verbote; metoo … lauter Schwachsinn einer degenerierten Gesellschaft, die echte Probleme gar nicht mehr erkennen kann

… und die Frauen, die Haushalt, Kinder und Beruf ohne Hilfe schupfen müssen … die sitzen vor allem heute (einsam dank Corona) im Altersheim
Weil es doch nichts besonderes wäre, weil der Nipple an sich von Frau und Mann gleich ist. Die Brust ist halt anders.
reagieren auch gleich wenn man daran leckt
 
Lustigerweise verdienen wohl die Frauen in Pornos mehr als ihre männlichen Kollegen, obwohl die die anstrengendere Arbeit haben und die Frauen "nur" scharf in die Kamera gucken müssen und der Regisseur das Gesicht des Mannes am liebsten mit einer Papiertüte zudecken will. Da scheint wohl niemand aud die "Gleichberechtigung des Mannes" zu kommen mMn.
Und in den "normalen" Berufen rufen viele Frauen wohl immer noch nach "Gleichberechtigung" in der dominanten Männerwelt, aber trotzdem sollen wir die schweren Sachen tragen wie Wasserflaschen, die man fürs Personal zum Trinken einkauft, über die sich die Frauen hermachen. Muss ich nicht verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, teilweise sind die Rufe nach den Gründen der Gleichberechtigung völlig am Ziel vorbei.
Hausfrau und gleichzeitig Mutter zu sein, sollte ein staatlich anerkannter Beruf und vergütet sein.
Meine Urorma hat ihre drei kleinen Ekelinnen mehr oder weniger allein großgezogen, nachdem meine Oma bei deren Geburt gestorben ist. Mit 55 Jahren nochmal "Mutter" zu der "aufopfernden Ehefrau" in den 50er Jahren zu werden, zusätzlich zu der damaligen Arbeits-, Wohn- und Lebenssituation, ist eine heftige Leistung/Umstellung gewesen, die für viele Frauen in ähnlichen Situationen nie wirklich vom Staat geehrt wurde. :/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hausfrau und gleichzeitig Mutter zu sein, sollte ein staatlich anerkannter Beruf und vergütet sein.
Im Grunde genommen, schafft sich jeder selbst Kinder an - warum da "der Staat" für alles herhalten muss, was in Wahrheit ja Menschen sind, die sich abrackern und dafür 60% ihres Lohns abliefern müssen, ist logisch nicht erklärbar. Früher war das ja anders, aber heute pochen die Frauen auf ihre "Entscheidungsfreiheit", lassen sich wahllos anbumsen und jammern die nächsten 20 Jahre rum, wie aufopfernd sie als Alleinerzieherinnen sind. Solches Selbstmitleid und Rumgejammere hat es in einer Generation der Kriegswitwen nicht gegeben und die haben teilweise davor den Politparolen geglaubt, und vier oder mehr Kinder gehabt.
Gäbe es noch Gehälter, von denen ein Mann eine Familie ernähren kann, wäre das alles nicht so ein großes Problem.
Ich kenne - auch schon in meiner Generation - so gut wie keinen Haushalt, wo nicht der Mann einen Anteil der Hausarbeit und Kinderbetreuung übernimmt. Bei heutigen Frauen von Doppelbelastung zu sprechen, ist eigentlich eine Verhöhnung der früheren Generation.
Ich bin absolut für Gleichberechtigung, allerdings immer nur bei Übernahme der gleichen Pflichten und da sind Frauen (nicht nur die) Meisterinnen darin, sich zu drücken.
 
übrigens: da sieht man´s wieder; sogar in ein schwules Fitnesscenter drängen sich diese Feministinnen
 
Wie steht Ihr dazu?

Freiheit und Marktwirtschaft:
Wenn es eine Nachfrage gibt, gibt es auch ein Angebot. Oder anders gesagt, es gibt Anbieter, die die Nachfrage befriedigen.
(Und was es auf dem Markt nicht gibt, gibt es auf dem Schwarzmarkt).

Wenn es Schwule gibt, die gerne ein Homo-Gym hätten, wird es auch einen Anbieter geben, der diese Nachfrage befriedigt.
Natürlich nur, wenn es sich finanziell lohnt, d.h. die Nachfrage muss entsprechend gross sein.
Wenn es karohemdtragende Zwerge gibt, die gerne ein Karohemdtragende-Zwerge-Gym hätten, wird es einen Anbieter geben, der diese Nachfrage befriedigt.
Sofern es sich finanziell lohnt.
... usw. usw.
 
Sofern es sich finanziell lohnt.

Und das wird wahrscheinlich der springende Punkt sein.

Ein Studiobetreiber wird immer darauf aus sein, seine Mitgliederkapazitäten voll auszulasten, sodass möglichst viele laufende Zahlungen eingehen (aber natürlich auch nicht zu viel, sodass die Unzufriedenheit der eingeschriebenen Mitglieder steigt). Wenn man dann noch eine Nische bedient und durch Saunabetrieb etc. den Preis nach oben treibt, muss man natürlich auch erstmal genügend Kunden finden. Wenn man das Studio klein hält und es in einer Großstadt ist, sehe ich noch die größten Chancen, dass sowas tatsächlich auch länger betrieben wird, aber ansonsten wird das sicherlich nicht einfach...
 
Ich bin überrascht, wie viel Frauen-Bashing hier im Thread betrieben wurde. Ich habe kurz vergessen, dass es eigentlich um ein Gym für Schwule geht.

Früher gab es ja viele schwule Clubs und Bars, was aus Erzählungen von damals immer echt cool klingt. Das waren Orte, wo Schwule und Lesben einfach Gleichgesinnte aus jeder Altersgruppe kennenlernen konnten. Im Vergleich zu früher hat das anscheinend echt abgenommen; vermutlich weil man inzwischen viel besser über Grindr oder PlanetRomeo Jungs bzw. Männer kennenlernen kann. Wie Lesben andere Frauen kennenlernen, weiß ich tatsächlich gar nicht. Ich stelle fest, dass ich nicht eine einzige Lesbe kenne.

Ein Gym für Schwule klingt erstmal cool, aber das wäre dann ein wenig wie ein Gym nur für Frauen. Wenn sich eine benachteiligte Gruppe einen eigenen Fitness-Club eröffnet, dann entsteht für mich schnell der Eindruck, dass diese Gruppe sich nur noch mehr selbst diskriminiert, als sie sowieso schon von der Gesellschaft diskriminiert wird. Überspitzt formuliert wäre das ein wenig wie als wenn die Schwarzen in den USA resigniert aufgeben und beschließen würden, einfach Gyms für Schwarze oder direkt ganze Städte für Schwarze zu gründen.

Heutzutage wird nach wie vor echt viel in den klassischen Kategorien wie Hetero, Homo, Bi oder Trans gedacht. Menschen lieben ihre Schubladen, in die sie andere Menschen reinstecken können, weil dadurch die Welt viel einfacher wird. Jeder kennt das. Ich stecke auch Leute in Schubladen. Aber um mit den Worten von Martin Luther King zu sprechen: "I have a dream", dass sich Menschen eines Tages nicht mehr für ihre Sexualität erklären oder rechtfertigen müssen. Nennt mich naiv, aber ich träume von einer Gesellschaft, wo es keine Rolle spielt, ob ein 16-jähriger Teenager ein süßes Mädel oder 'nen sportlichen Typen mit nach Hause bringt und den Eltern vorstellt.

Ich bin gegen schwule Clubs, wobei im Gegensatz dazu schwule Saunen ziemlich aufregend sein sollen. Allerdings geht es da auch nicht primär um die Sauna sondern eher um Sex. In einem schwulen Gym stünde dann ja eher der Sport im Vordergrund.
 
Früher gab es ja viele schwule Clubs und Bars, was aus Erzählungen von damals immer echt cool klingt.
Die waren jeweils so cool wie ihr Publikum
Das waren Orte, wo Schwule und Lesben einfach Gleichgesinnte aus jeder Altersgruppe kennenlernen konnten.
Vor allem ging es dort darum, so sein zu können, wie man ist, was im Alltag noch ziemlich verpönt war und somit war die Anbahnung von Kontakten sehr viel leichter und stressfreier.
vermutlich weil man inzwischen viel besser über Grindr oder PlanetRomeo Jungs bzw. Männer kennenlernen kann.
Die Anonymität macht´s natürlich noch leichter. Persönlich finde ich, dass ein "Kennenlernen", das mit Fragen, wie "Hast Du Schwanzpics?", "Bist Du aktiv oder passiv?", beginnt sehr viel unspannender ist, auch wenn vielleicht zielführender.
Nennt mich naiv, aber ich träume von einer Gesellschaft, wo es keine Rolle spielt, ob ein 16-jähriger Teenager ein süßes Mädel oder 'nen sportlichen Typen mit nach Hause bringt und den Eltern vorstellt.
So eine Gesellschaft wird es nie geben - ich kenne aber Familien, in denen das tatsächlich so ist
Ich bin gegen schwule Clubs,
Hat nicht jede Gruppe das Recht, bei Bedarf unter sich zu sein?
wobei im Gegensatz dazu schwule Saunen ziemlich aufregend sein sollen. Allerdings geht es da auch nicht primär um die Sauna sondern eher um Sex. I
Ausnahmen bestätigen auch da die Regel. Ich kenne sogar Hetero Männer, die in schwule Saunen gehen, weil ihnen die besondere Atmosphäre zusagt, ohne dort Sex zu haben (was aber sicherlich auch einen gewissen sexuellen Stimulus ausmacht)
In einem schwulen Gym stünde dann ja eher der Sport im Vordergrund.
Wie schon erwähnt, gab´s das alles vor 20 Jahren. Da stand aber vor allem ein "Wir"-Gefühl im Vordergrund und aus den verlachten "weibischen" Tunten wurden dort sehr rasch die neidvoll angeglotzten "Muscle-Marys" , die sich stolz auf diversen Paraden zeigten. Persönlich glaube ich, dass für ein schwules Gym heute keine Notwendigkeit mehr besteht und es somit auch finanziell kein Erfolg sein dürfte.
 
Muscle-Marys... Das klingt so queer.
Heutzutage würds man vielleicht Muscle Queens sagen..?
Früher konnte man wohl einfach in solchen Gyms oder Clubs sich frei bewegen, während man sich "da draußen" verstecken musste. Heute sollte das nicht mehr sein. Wahrscheinlich kenn ich ohne zu wissen, auch ein paar schwule Mitglieder dort.
 

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