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Aber wie bekommt man die Eier viereckig.LOL.
Du musst einfach öfter mal Minecraft spielen . Da sehen alle Leute so aus. Vielleicht nähert man sich diesen kantigen Formen dann irgendwann an und man wird seinem Avatar ähnlich (so wie man ja auch ohne Urlaub seinem Passbild immer ähnlicher wird)...
 
Na wenn es danach geht, sehe ich bald wie eine Heidschnucke aus, nach 4 Wochen Urlaub in der Heide.

darty
 
Ist doch nicht schlimm, solang Du noch Bock hast...

Ok, ich sehe schon, ich sollte jetzt schlafen gehen. Die Kalauer werden immer schlimmer...
 
Aber die Länge 20,6 cm findet man noch häufiger in der Männerwelt.
Die Länge dürften die aller, allerwenigsten Männer haben Ich denke beide Dimensionen (sowohl den EG, als auch den BPEL von Lex) findet man nur sehr, sehr selten.

Ich denke bei dem Nudelholz sollte man die seitlichen Gains nicht vernachlässigen.
Mit anderen Worten, du mußt auch an der Wand die Seiten rollen.
Für das seitliche Rollen, hier mal eine Alternative:
Derartige Stretches haben aber nichts mit der Wirkung auf die Schwellkörper zu tun, die sich Lex vom Nudelholzing erhofft. Er nudelholzt seinen Penis ja im einigermaßen erigierten Zustand.

Grüße
BuckBall
 
@Buck: denke Marsu wollte daraufhinaus, dass mein EG nochmal eine Nummer härter ist als der BPEL, was ich persönlich auch so sehe. Aber mich stören die Proportionen nicht, sieht zwar etwas kürzer aus als er ist dadurch aber finde ich nicht schlimm.

Ich hab das Nudelholzen jetzt für jeweils 10Minuten pro Trainingstag nach dem Jelqen reingenommen. Da ich nur 3 mal die Woche trainiere dürfte das passen. Tempgains in der Breite bringt das Ganze aufjedenfall, mal sehen wie es langfristig so ist
 
Aus gegebenem Anlass möchte ich hier nochmal darauf hinweisen, dass das Nudelholzing eine extrem intensive und potentiell verletzungsträchtige Übung ist, die wenn überhaupt nur von Personen mit einer gewissen Expertise in PE und Schwellkörperübungen im Besonderen verwendet werden sollte und selbst dann mit geringer zeitlicher Dauer (max. 5 Minuten) und Intensität (max. mid-EQ, geringer Druck) begonnen werden sollte. Von einer Anwendung als Anfänger rate ich ab. Für etwaige gesundheitliche Schäden übernehme ich keine Haftung
 
@Mad Lex , na ist ja richtig rührend , wie du um die Säcke der anderen bemüht bist.

Was heißt denn, aus gegebenen Anlass?

Wenn ich das "Nudelholztraining" höre, muß ich immer an eine Dampfwalze denken.
Da ist mal ein Arbeiter drunter gekommen. Der lag dann in der Klinik. Auf Zimmer 8 bis 11.LOL.

Grüße...Palle
 
z'daKing hatte in seinem Log geschrieben, dass er es sich vorstellen könnte, das Nudelholzing mal auszuprobieren. Daher dachte ich, ich erstelle nochmal ein paar Hinweise zur Nutzung
 
z'daKing hatte in seinem Log geschrieben, dass er es sich vorstellen könnte, das Nudelholzing mal auszuprobieren. Daher dachte ich, ich erstelle nochmal ein paar Hinweise zur Nutzung

Wie stellt sich denn dein Erfolg mit dem Nudelholzing dar? Ich könnte mir höchstens eine Wirkung auf den EG vorstellen, war das bei dir der Fall?
 

habe das Nudelholzing nie lange genug betrieben um da verlässlich was zu berichten. Die Tempgains in der Breite sind direkt danach aber sehr ordentlich, weßhalb ich mich dir anschließend würde -> wenn es was bringt dann vermutlich um den EG und hier vorallem die Breite zu vergrößern.
 
Viereckige Eier wäre mal was anderes, ha, ha ,ha.
Vielleicht stehen die Hühner drauf.
 
Also Jungs wie sind jetzt die Erfahrungen damit?
 
Dann mal los: An die Übung erinnert haben mich @MaxHardcore94 und @Creamy. Ich habe sie jetzt mal probeweise seit 2 Wochen im Programm.

Mein Programm sieht wie folgt aus und wird dreimal die Woche absolviert:

2P-Stretch 2.30 Minuten
360-Bundle in 2P Variante links und rechts je 2.30 Minuten (Stretching immer Ease into)

7 Minuten Soft-Clamping mit 3 Sleeves + Ballooning und Kegels
5 Minuten vorher: Pause; jetzt: Nudelholzing
7 Minuten Soft-Clamping mit 3 Sleeves + Ballooning und Kegels
5 Minuten vorher: Pause; jetzt: Nudelholzing
7 Minuten Soft-Clamping mit 3 Sleeves + Ballooning und Kegels
5 Minuten Pause
5 Minuten Cool down mit Icepack

Ich arbeite mit einem Mini-Nudelholz, weil ich das auch kippen kann, um z.B. einen Schwellkörper gezielt zu bearbeiten. Bei dem normalen längeren Nudelholz geht das nicht so gut. Auch komme ich dank des geringeren Umfangs des Miniholz näher an die Base.

Ich wollte sowieso gerne Jelqs im Programm haben. High-EQ-Trockenjelqs haben sich als schwierig erwiesen, da ich da die Intensität irgendwie nicht so gut dosieren konnte. Wet Jelqs sind wegen der verwendeten Silikonschläuche doof. Da müsste ich immer zwischendrin waschen. Das wäre zu umständlich.

Mit dem Holzen komme ich bisher gut klar. Mit High-EQ geht das natürlich nicht. Am besten geht das meiner bisherigen Erfahrung nach schon so im Mid/Low Bereich. Da kann man schön auswalzen

Ich mache das ja noch nicht lange, aber es fühlt sich schon so an, als ob es mein Programm auf positive Weise intensiviert. Das ist ne Gefühlssache. Mit Messung der Tempgains kann ich das nicht belegen.

Bedenken habe ich bei der Übung, weil man volle Kann über den Dorsalnerv fährt mit dem Holz. Schmerzen habe ich jetzt keine, kann mir aber vorstellen, dass da auf Dauer negativen Nebeneffekte auftreten können. Beim manuellen Jelqen kann mir hier ja ein bisschen auf Entlastung achte was den Nervenstrang betrifft. Beim Holzen geht das bestenfalls durch das Abwinkeln des (kleinen) Holzes.

Wenn ich das recht verstehe, hat hier noch niemand diese Übung über einen längeren Zeitraum gemacht, oder? Was sind denn so eure Erfahrungen @Creamy , @MaxHardcore94 und @Mad Lex ?

Liebe Grüße,
Kolben
 
Hey @Kolben!

Schönes Programm, bin gespannt was die Resultate angeht!
Sooo, Holzen:
Meine Erfahrungen dazu zitiere ich einfach mal aus meinem Log:

"Was ich an Erfahrung habe steht zwar schon geschrieben aber ich fasse es gerne nochmal zusammen:
Ich verwende ein Nudelholz der Standardgröße mit einem Durchmesser von ca 8 cm.
Meines ist nicht aus Holz, sondern aus Kunststoff und die Rolle ist mit einer Art Gummi überzogen - sehe da keinen Vorteil oder Nachteil drin....das habe ich halt.
Als Unterlage hat immer ein Tisch hergehalten, der mir von der Höhe ganz gut paßt.
Zu Beginn ist es wichtig zu lernen den Druck, den man mit der Rolle ausübt zu dosieren.
Bei zuviel Druck hat man während des Rollens das Gefühl die EIchel würde platzen, je näher man dieser kommt.
Das ist ein ganz sicheres Zeichen für zuviel Druck!
Wenn man geübter ist verschiebt sich die Druckgrenze zwar weiter nach oben, aber dieses Zeichen bleibt erhalten und sollte stets berücksichtigt werden.
Der andere eintscheidende Faktor beim Holzen ist die EQ:
Wie man sich denken kann, steigt der Druck unter einer höheren EQ wesentlich stärker an als bei einer eher niedrigen EQ.
Als Optimum hat sich bei mir eine EQ von ca 50 % herauskristallisiert, da man hierbei sehr schön die Expansion fühlt und sieht und das Druckgefühl am angenehmsten ist - nicht zuviel und bei weniger EQ "spüre" ich nichts was ich als nennenswert bezeichnen würde.
Bei 50 % EQ hat man im Anschluß schöne Tempgains in der Breite, und auch die Expansio in die Länge kann sich sehen lassen.
Nach dem Holzen sind ein paar MInuten Jelqen Pflicht für mich um die "Bieberschwanzform" (Scherz...) wieder rauszujelqen.
Mehr als 5 min Holzen muss nicht sein, ich hab es stets im Anschluß an ein Jelqprogramm absolviert, da reicht das.
Ob mehr Zeit fürs Holzen sinnvoll ist kann ich nicht beurteilen, wäre aber eher skeptisch da 5 min richtiges Holzen schon zu spüren sind....
Als sinnvoll sehe ich vorheriges Jelqen und Squeezes an, da dadurch die Tunica schon an ihr Limit gebracht werden kann und das Holzen dieses Limit noch witer verschieben kann.
Bei meinem Splitprogramm habe ich als Streches natürlich die Bundles am Start, sowie durch den Extender einen 2-Point-Strech.
Beide ergänzen jeglich EG-Bemühungen perfekt und sollten nach meiner Ansicht stets flankierend zum Holzen erfolgen.
Im Anschluß ist es auch sehr angenehm einen CR zu tragen, wenn die Einheit sich gut angefühlt hat: ich habe das des öfteren je nach Zeitvorgabe für ne halbe Stunde gemacht - Sex ist dann noch das Sahnehäubchen, Edging hin oder her.....
Und zu guter letzt noch den Rat das Holzen nicht zu oft in der Woche anzuwenden, so 2x hat sich bei mir als optimal erwiesen.
Mehr Tipps habe ich nicht, den Rest muss jeder selbst erfahren - ich würde mich allerdings freuen andere Erfahrungen zum Holzen zu lesen, besonders wenn dieses auch über einen längeren Zeitraum betrieben wurde"
Der Eintrag ist von 07/17.
Zuerst habe ich mit ca. 70% EQ geholzt, bin dann auf ca. 50% EQ "runtergegangen", da ich den Penis so am besten "auswalzen" konnte, und die EQ im Anschluß immer noch gut genug war um mit High-EQ zu jelqen.
Die EQ immer genau zu "treffen" ist, wie jeder weiß, immer schwierig, deshalb: ich empfinde es als ratsam die EQ so zu wählen, bzw so zu lassen wenn man den Eindruck hat einen guten Kompromiß zwischen "Auswalzbarkeit" und einem guten Gefühl zu haben (Schmerzen bei der Übung habe ich stets vermieden, aber die Übung ist aufgrund ihrer Intensität immer mehr als spürbar.)
Ich habe, ebenso wie Mad Lex, nicht lange genug geholzt um das Gainpotential genauer beziffern zu können.
Aber ich kann sagen, das ich meine EG-Verluste, die ich durch das Beenden meiner" Pumpepisode" verzeichnet habe, so teilweise wieder zurückgainen konnte.
Ich habe mit dem Holzen aufgehört, als ich partout nicht mehr gainen wollte, und meine Routine nur noch unregelmäßig, im Vergleich zu vorher, durchgeführt habe.
Dennoch sehe ich in der Übung viel Potential, würde aber für anschließende Jelqs plädieren.
Zum einen aus den Grund um den Penis wieder "in Form" zu bringen, und zum anderen weil die Temps danach sehr schön waren.
Momentan kommt es durchaus mal vor das ich holze, aber nur nach Lust und Laune - mit Übung und der "richtgen" Intensität ist das durchaus angenehm!
@MaxHardcore94 hatte das Holzen länger im Programm und hat damit neben EG auch etwas EL nachziehen können, aber das wird er selber bestimmt noch beschreiben.
Ok, clever!
Offensichtlich kommst du auch gut mit dem aufgrund des geringeren Durchmessers höheren Druch gut zurecht, das sollte schon Erwähnung finden.
Was hat dein Miniholz für einen Durchmesser?
Bedenken habe ich bei der Übung, weil man volle Kann über den Dorsalnerv fährt mit dem Holz. Schmerzen habe ich jetzt keine, kann mir aber vorstellen, dass da auf Dauer negativen Nebeneffekte auftreten können.
Da habe ich keine größeren Bedenken.
Die Übung wird grundsätzlich bei einer submaximalen EQ ausgeführt, in dem Zustand ist der Nerv längst nicht so unter Spannung wie bei 100% EQ, speziell in punkto Länge.
Wenn der Druck auch vernünftgi gewählt wird hat das Gewebe und der Nerv genug Platz um sich anzupassen, bzw. "auszuweichen".
Bei einem 3-maligem Training pro Woche würde ich es nicht als Risikofaktor einschätzen.
Bei "Steelcord-Kandidaten" sieht das natürlich anders aus.
Da habe ich einen schönen Trick für dich parat.
Trockenjelqs sind und waren für mich nie durchführbar, da ich tight beschintten bin.
Zu Beginn meines Trainings habe ich für Jelqzwecke mal mit Ultraschallkontaktgel experimentiert.
Davon bin ich wieder abgekommen, da es für Jelqzeiten von 15 min oder länger tendentiel zu "flüchtig" ist.
Es hat bei mir aber sein großes Comeback gehabt als ich mir den V+ angeschafft habe: ich habe als dieses Gel benutzt, und war so 2h im Rohr, und konnte den Schwanz richtig gut wieder rausziehen, und das Gel war noch mehr als ausreichend vorhanden.
Bei Jelqs muß man evtl. mal etwas nachschmieren, da es von der Gleitfähigkeit sehr hoch ist, und man es sich beim Jelqen teilweise immer selber vom Pimmel noch oben hin abstreift.
Aber bei so 5minütigen Jelqs sollte das gut gehen.
Das Zeug hat nämlich seine Vorteile: es ist verhälnismäßig günstig, ca 6 Euro für 1 liter, und es ist auf Wasserbasis hergestellt, d.h. man muß sich keine Gedanken um evtl. Silikon machen.
Das wäre für dich ein großer Vorteil, ich könnte mir sogar vorstellen, das man evtl. die Sleeves auf dem mit Ultraschallgel versehenen Penis sogar nach vorne schieben könnte, das wäre quasi wie ein "Dauer-ULI.", oder Squeeze.
Dann könnte man ganz hinten evtl. noch einen zusätzlichen Sleeve anbringen und dein Soft-Clamping später so weiter zu intensivieren.....
Aber egal ob du so etwas mal antesten möchtest, du müßtest den Penis für Jelqs nicht immer zwischendurch waschen, entweder läßt du es drauf, oder du wischt es kurz mit einem Handtusch ab - das geht sehr einfach.
Somit könntest du also nach dem Holzen auch ein paar Jelqs machen, was ich unbedingt empfehlen würde.
Ich persönlich würde es mal antesten....
Zudem ist es zum Pumpen für mich einfach nur optimal: günstig, auf Wasserbasis und selbstverständlich dermotologisch einwandfrei.
Über ein eventuelles Feedback wären wahrscheinlich viele Leute erfreut.

Bless!
 
Toller Post @Creamy … da bekommt man fast wieder Lust auf PE
 

Mein lieber @Creamy , das hört sich gut an, kannst du bitte mal einen Link von dem Ultraschallkontaktgel hier reinstellen. Und wo du das Zeug her hast.?
Würde mich sehr freuen.

Grüße...Palle
 

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